K
kalb
Themenstarter
- Dabei seit
- 26.04.2009
- Beiträge
- 44
Hallo zusammen,
gerade habe ich mich meine Kuh (R 100 GS, BJ 1990) zu schätzen gelernt, da will sie nicht mehr aus dem Stall :-(. Konkret ist der Anlasser im Eimer. Er verhungert nach der ersten halben Umdrehung. Klingt, als hätte er zu wenig Saft. Licht und alles leuchtet wie eine Eins und ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass die Batterie leer sein sollte. 10 Minuten vorher zog der Anlasser noch kräftig durch (muss allerdings gestehen, dass ich bislang noch nicht einmal die Spannung gemessen habe).
In den vergangenen Monaten hat der Anlasser schon öfter merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt. Zum einen gelang es ihm öfter mal nicht, rechtzeitig auszurücken. Das heißt, er hat nach dem Motorstart kurz gekrischen, obwohl er gar nicht mehr betätigt wurde.
Außerdem gab es manchmal noch einen merkwürdigen Effekt: Ich drehe den Zündschlüssel rum (an) und irgendein Motor lauft ganz kurz an. Klang wie ein Stellmotor oder eine Pumpe, die Druck aufbaut. Hat mich ziemlich verwundert, weil an dem Motorrad ja eigentlich nix dran ist. Jetzt bin ich drauf gekommen, dass das auch immer der Anlasser war. Komisch, oder?
Das Motorrad stand ca. 2-3 Jahre mehr herum, als das es gefahren ist. Seit Mai benutze ich es wieder regelmäßig. Der Vorbesitzer hat den Anlasser vor ca. 4 bis 5 Jahren wohl schon einmal (selbst) gewechselt.
Vielleicht kennt jemand ja aufgrund der Fehlerbeschreibung gleich die Ursache für mein Problem. Vielleicht kann mir jemand auch nur einen Tipp für die Fehlersuche geben. Batterie sollte zwischen 12 und 13 Volt Spannung haben, wenn sie voll ist. Richtig? Wie weit darf die Spannung abfallen, wenn der Anlasser läuft?
Bin für alle Hinweise, die mir bei der Fehlersuche helfen, dankbar.
Viele Grüße,
Dominik, das Kälbchen
P.S.: Mit dem Kardan habe ich auch noch ein Problem. Dafür mache ich aber einen eigenen Thread auf: Siehe hier.
gerade habe ich mich meine Kuh (R 100 GS, BJ 1990) zu schätzen gelernt, da will sie nicht mehr aus dem Stall :-(. Konkret ist der Anlasser im Eimer. Er verhungert nach der ersten halben Umdrehung. Klingt, als hätte er zu wenig Saft. Licht und alles leuchtet wie eine Eins und ich kann mir eigentlich gar nicht vorstellen, dass die Batterie leer sein sollte. 10 Minuten vorher zog der Anlasser noch kräftig durch (muss allerdings gestehen, dass ich bislang noch nicht einmal die Spannung gemessen habe).
In den vergangenen Monaten hat der Anlasser schon öfter merkwürdiges Verhalten an den Tag gelegt. Zum einen gelang es ihm öfter mal nicht, rechtzeitig auszurücken. Das heißt, er hat nach dem Motorstart kurz gekrischen, obwohl er gar nicht mehr betätigt wurde.
Außerdem gab es manchmal noch einen merkwürdigen Effekt: Ich drehe den Zündschlüssel rum (an) und irgendein Motor lauft ganz kurz an. Klang wie ein Stellmotor oder eine Pumpe, die Druck aufbaut. Hat mich ziemlich verwundert, weil an dem Motorrad ja eigentlich nix dran ist. Jetzt bin ich drauf gekommen, dass das auch immer der Anlasser war. Komisch, oder?
Das Motorrad stand ca. 2-3 Jahre mehr herum, als das es gefahren ist. Seit Mai benutze ich es wieder regelmäßig. Der Vorbesitzer hat den Anlasser vor ca. 4 bis 5 Jahren wohl schon einmal (selbst) gewechselt.
Vielleicht kennt jemand ja aufgrund der Fehlerbeschreibung gleich die Ursache für mein Problem. Vielleicht kann mir jemand auch nur einen Tipp für die Fehlersuche geben. Batterie sollte zwischen 12 und 13 Volt Spannung haben, wenn sie voll ist. Richtig? Wie weit darf die Spannung abfallen, wenn der Anlasser läuft?
Bin für alle Hinweise, die mir bei der Fehlersuche helfen, dankbar.
Viele Grüße,
Dominik, das Kälbchen
P.S.: Mit dem Kardan habe ich auch noch ein Problem. Dafür mache ich aber einen eigenen Thread auf: Siehe hier.
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