stoe
Themenstarter
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- Modell
- 1200 GS LC Adventure Triple Black, 100 GS Umbau 1150 GS, XT 500, Benelli 50 City Bike, Honda CB 50 J
Hallöle, ich nochmal,
ich habe meiner Q zum Spätherbst eine Bremsenkur verordnet.
Da ich vom Erfolg des Umbaus der Vorderbremse auf HE Bremsadapter mit 320er Scheibe, 1100er 4-Kolbenbremse und Stahlflexleitung gelesen habe, habe ich diesen Umbau nun durcgeführt.
Passt alles und funktioniert (vorerst auch OHNE Quietschen) aber die Bremsleistung haut mich nicht vom Hocker, wobei ich sagen muss, dass meine Vorderbremse auch im alten Zustand nicht von schlechten Eltern war.
Denke aber mal, wenn die Bremse eingefahren ist, macht sich schon ein Unterschied bemerkbar (bin gestern ja auch nur ca 2Km zum Testen raus).
Richtig ärgerlich ist nach der Modifikation die Hinterradbremse:
Hier wurde ein HPN-Nocken (schwimmend für hochgelegten Bremszug) mit gekröpften Bremshebel und der Gletter-Abstützung verbaut. Alles Gebrauchtteile (auch die -maßhaltigen- Bremsbeläge).
Als erstes habe ich mir beim Einbau der Beläge noch mehr als sonst die Finger gebrochen. Wie macht Ihr das, gibt s da einen Trick.
Beim Einstellen musste ich die Flügelmutter schon fast bis Anschlag eindrehen.
Des weiteren stört mich die untere Befestigung des Gletterbügels am Federbein unten: das Gewinde des Bolzens ist m.E. viel zu kurz und bereitet mir trotz Schraubensicherung Kopfschmerzen - Bolzen wechseln?
Eine Probefahrt ergab dann eine äußerst dürftige Bremsleistung (schlecht Verzögerung , schwammiger Druckpunkt)
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mit Tipps helfen.
meine Idee wäre:
- neue Beläge kaufen (evt. vom LKW-Bremsendienst belegen lassen)
- evt. doch die Bremstrommel ausdrehen lassen (maßhaltig ist sie aber)
- neues Bremsseil kaufen (liegt auch eher unten als oben - siehe pict.)
Vorab vielen Dank für Eure statements und Gruß aus Berlin
Stö
ich habe meiner Q zum Spätherbst eine Bremsenkur verordnet.
Da ich vom Erfolg des Umbaus der Vorderbremse auf HE Bremsadapter mit 320er Scheibe, 1100er 4-Kolbenbremse und Stahlflexleitung gelesen habe, habe ich diesen Umbau nun durcgeführt.
Passt alles und funktioniert (vorerst auch OHNE Quietschen) aber die Bremsleistung haut mich nicht vom Hocker, wobei ich sagen muss, dass meine Vorderbremse auch im alten Zustand nicht von schlechten Eltern war.
Denke aber mal, wenn die Bremse eingefahren ist, macht sich schon ein Unterschied bemerkbar (bin gestern ja auch nur ca 2Km zum Testen raus).
Richtig ärgerlich ist nach der Modifikation die Hinterradbremse:
Hier wurde ein HPN-Nocken (schwimmend für hochgelegten Bremszug) mit gekröpften Bremshebel und der Gletter-Abstützung verbaut. Alles Gebrauchtteile (auch die -maßhaltigen- Bremsbeläge).
Als erstes habe ich mir beim Einbau der Beläge noch mehr als sonst die Finger gebrochen. Wie macht Ihr das, gibt s da einen Trick.
Beim Einstellen musste ich die Flügelmutter schon fast bis Anschlag eindrehen.
Des weiteren stört mich die untere Befestigung des Gletterbügels am Federbein unten: das Gewinde des Bolzens ist m.E. viel zu kurz und bereitet mir trotz Schraubensicherung Kopfschmerzen - Bolzen wechseln?
Eine Probefahrt ergab dann eine äußerst dürftige Bremsleistung (schlecht Verzögerung , schwammiger Druckpunkt)
Hat jemand von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mit Tipps helfen.
meine Idee wäre:
- neue Beläge kaufen (evt. vom LKW-Bremsendienst belegen lassen)
- evt. doch die Bremstrommel ausdrehen lassen (maßhaltig ist sie aber)
- neues Bremsseil kaufen (liegt auch eher unten als oben - siehe pict.)
Vorab vielen Dank für Eure statements und Gruß aus Berlin
Stö
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