Erfahrungen mit Stadler-Jacke SuperVent II Pro ?

Diskutiere Erfahrungen mit Stadler-Jacke SuperVent II Pro ? im Bekleidung Forum im Bereich Modellunabhängige Foren; Hallo, noch ist es nicht nötig und von daher probier ich das jetzt gar nicht. Aber dass es ganz leicht geht? Der Protektor ist zwar aus irgendso...
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fzahn

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Hallo,

noch ist es nicht nötig und von daher probier ich das jetzt gar nicht. Aber dass es ganz leicht geht? Der Protektor ist zwar aus irgendso einem Schaumstoff, aber der ist schon recht fest. Besteht nicht die Gefahr, dass der bricht, wenn man ihn biegt?
Hm. Vermutlich einfach trauen ...:)

Gruss Florian
 
Cjay

Cjay

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Besteht nicht die Gefahr, dass der bricht, wenn man ihn biegt?
Hm. Vermutlich einfach trauen ...:)
Protektoren sind grundsätzlich sehr zerbrechlich! Eingentlich sollte man sie mit einem Protektorenprotektor schützen. Aber darauf sind die Hersteller noch nicht gekommen...
:wink:

Im Ernst: Ggf. Jacke ein Weilchen auf die warme Heizung legen oder anziehen und 80 Kniebeugen machen - dann hat der Protektor Betriebstemperatur.
Die Dinger lassen sich dann fast nach Belieben knuddeln.
 
K

kalle2

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Hallo, ich bin auch vor dem Kauf der Supervent II PRO. Zur sehr guten Belüftung im Sommer wurde ja schon viel berichtet. Wie sieht es bei kühleren Temperaturen aus. Die Jacke passt mir in 52 perfekt mit dem Thermofutter. Ist dieses ausreichend warm bis ca. 5 Grad oder muss dann noch eine weitere Schicht dazu. Fahre nur mit Funktionsshirt Kurz oder langarm drunter. In dieser Größe würde keine weitere Schicht drunter passen. Wie sind da eure Erfahrungen? Anderes Futter kommt nicht in Frage.
Gruß
Kalle
 
gshogi

gshogi

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ICH brauche einen dünnen Fliespulli oder ein Laufshirt darunter. Ohne ist es mir bei 5 Grad auf Dauer zu frisch.
Dicker braucht es aber auch nicht. Wird wegen der Enge zu unangenehm.
 
3xschwarz

3xschwarz

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R1200GS LC Triple Black
Wenn ich das Futter drin habe, trage ich unter 10°C noch Flies-Unterwäsche. Das ist in Ordnung. Mehr passt aber auch bei mir nicht darunter, sonst müsste ich die noch ne Nummer größer kaufen ;)
 
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micha2

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Hallo,

ich kann mich den beiden Vorrednern nur anschliessen: Wenn die Temperaturen so rund um 10 Grand oder niedriger liegen, trage ich immer unter dem Thermo-Futter als dritte Schicht noch eine dünne Softshell-Jacke. Dies hat auch den Vorteil, dass sie, wenns dann doch wärmer wird, schnell ausgezogen ist.

Mit dem Thermo-Futter wird (mir) dann erst ab über 20 Grad zu warm ... . Aber das ist ja immer alles abhängig vom eigenen (Themperatur-)Empfinden.

Grüße Micha
 
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mattispauli

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also nur eine schicht z.b. unterwäsche bionic winter reicht mir unter 10 grad nicht, wenistens noch ne dünne fleece jacke und hose zusätzlich, ist autobahn dabei dann habe ich noch ne geniale patagoniadaunenjacke (klein zu packen, trägt sich gut unter der jacke) also etwas bewegungsfreiheit solltest du schon berücksichtigen.
gruss
mattes

edit sagt es ist ja auch eine frage wie lange willst du bei 5 grad fahren, also die zweite schicht brauche ich für touren so ab 2-3 stunden unter 10 grad
 
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eMTee

eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
...alles abhängig vom eigenen (Temperatur-)Empfinden...
Exakt.
Wenn man selber eine Frostbeule ist und bekommt nur Antworten von absolut kälteunempfindlichen Kollegen,
dann ist das halt wenig hilfreich.
:wink:
 
K

kalle2

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Danke für die Antworten. Bei kalten Temperaturen sinds nur kleine Runden etwa eine Stunde und Fahrt zur Arbeit. Hauptsächlich fahre ich aber bei wärmeren Temperaturen.
Klar, Temperaturempfinden bei jedem anders, aber bei dem aufgerufenen Preis frag ich lieber vorher.
Scheint, dass ich Platz für eine dünne zusätzliche Schicht brauche.
Flattert die Jacke, wenn die Thermojacke rausgenommen ist? Grad, wenn ich statt 52 die 54 nehme.
Gruß Kalle
 
Merktnix

Merktnix

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Moin

Meine Kombi hatte ich im Januar gekauft. Mit Thermofutter, dünnem Unterzeug (Outlast von Louis) und einer mitteldünnen tailierten Fleecejacke passt Grösse 114 wie angegossen. Später hatte ich noch die 200er Merino Icebreaker zusätzlich drunter. Passt auch locker. 112 war zu eng, 116 zu weit. Das wird in den 50er Normalgrößen wohl ähnlich sein.
Jetzt im Sommer, bzw. ab 15°C fahre ich ohne Futter, immer mit dem Oulastzeug drunter und bei Bedarf (Sonnenuntergang oder Regen) eben zusätzlich noch der dünnen Fleecejacke.
Man kann ja mit den Gurten Unter- und Oberarm sowie die Plauze noch anpassen. Bei mir passt das soweit alles. Auch nach 16000 Km.
Da flattert auch nix. Es sei denn man hat bei sehr hohen Temperaturen alle(!) Reissverschlüsse (Armel, Rücken, Brust, Mitte aussen) auf. Da ist dann Durchzug angesagt...sehr angenehm.

Kälte-Problemzonen sind bei mir Oberschenkel und Unterarme, der Rest ist eigentlich immer angenehm auch wenn´s kälter wird. Ich fahre allerdings auch nicht im Winter zum Nordkap oder im Sommer durch Afrika...
 
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mattispauli

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...
Flattert die Jacke, wenn die Thermojacke rausgenommen ist? Grad, wenn ich statt 52 die 54 nehme.
Gruß Kalle
ne da flattert nicht wirklich was, habe auch 54 statt 52/102 (war unter den armen zu eng) und das ist ne falte im brustbereich (der jacke...;), aber das stört nicht und wie merktnix schrieb haste auch die "gürtchen" zum anapssen.
 
Spitfire

Spitfire

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Anstelle des Original-Thermofutters verwende ich einen 200 Merino Pulli von Icebreaker und unter 15 Grad (jaja, mache meinem Namen wenig Ehre ...) zusätzlich eine dünne Primaloft Jacke. Hat den Vorteil, dass auf einer mehrtägigen Tour auch gleich eine Jacke für die Zeit nach dem Fahren zur Hand ist.

Nein, die Supervent II Pro flattert nie. Egal wie viele Schichten ich trage.
Das Teil ist einfach genial!

Spitfire
 
Spitfire

Spitfire

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Hallo Kalle

Nein, das Thermofutter nehme ich nie. "Meine" Kombination aus Icebreaker und Primaloft-Jacke ist für mich die weitaus bessere Wahl.
Wichtig ist eine gut isolierende Schicht. Das habe ich mit meinem Meriono-Pulli und meiner (dünnen) Primaloftjacke. Erstaunlich, wie auch ein dünnes Primaloftfutter warm hält. Daune geht auch. Hauptsache, das Packvolumen ist klein, falls die Jacke verstaut werden muss.

Hast du schon entschieden, in welcher Farbe du die Jacke kaufen willst?
Ich bin nun in die vierte Saison gegangen mit meiner weiss/schwarzen Supervent II Pro.
Weiss ist schön (mal nicht einfach schwarz) und von Verkehrsteilnehmern auch besser zu sehen, aber es bilden sich an den Ärmeln Schmutzränder. Die gibt es natürlich auf jeder Jacke. Nur sieht man sie nicht überall gleich gut … mich stört das.

Die Supervent II Pro gibt es auch in einer grau/schwarzen Ausführung oder gegen Aufpreis in einer individuellen Farbzusammenstellung.
Ich würde heute vermutlich die weissen Teile in rot (gegen Aufpreis) ordern.

Gruss
Spitfire
 
K

kalle2

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Hallo Spitfire,
ich nehme sie auf jeden Fall in schwarz-grau. Das Weiß mag ich gar nicht.
Werde nach derzeitigen Familienurlaub zur Motorrad-Ecke und nochmals ausführlich anprobieren. 200er Merino-Shirt hab ich und werde schauen,ob da noch was an Schicht geht.

Danke an alle für die Antworten. Ich werde berichten.

Gruß Kalle
 
Y

Yirga

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Ich benutze das Moto auch oft im Winter zum Pendeln zur Arbeit. Bei mir reicht unter der gefütterten Jacke die normale Bürokleidung (Hemd, ggfs. dünner Pulli) auch bei 5° gut. Die gefütterte Hose ist auch bestens, wird im Büro durch eine dort lagernde Jeans getauscht.

Edit: Ach ja, im März irgendwann nehme ich dann doch das Innenfutter raus und benutze lieber eine Fleecejacke als Zwischenschicht.
Denn dann kann es leicht passieren, dass man das morgens zwar noch braucht, aber nachmittags auch schon gut mit der äußeren Jacke alleine fahren kann.
 
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Skywalker_Berlin

Skywalker_Berlin

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... die Stadler gibt es auch leuchtend:

Stadler_Supervent_II_HiVis_0.jpg
Stadler_Supervent_II_HiVis_1.jpg
 
Y

Yirga

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Hmm, ich mag diese Müllmänneruniformen ja irgendwie nicht so richtig. :wink:
Aber jeder, wie er/sie's mag. Ich bin sehr zufrieden mit weiß. Auch das ist gut sichtbar, und einmal im Jahr waschen reicht auch bei intensiver, ganzjähriger Benutzung für mich bisher gut aus.
 
cug

cug

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Hat hier irgendwer Erfahrung, wie die SuperVent Pro II im Vergleich zur Force Pro bei heißem Wetter ist? Ich habe momentan die Force Pro, habe aber den Eindruck, dass bei heißem Wetter die Öffnungen an der Brust nicht sehr hilfreich sind (liegt sicherlich auch an der großen Scheibe meiner Adventure). Die Ärmel sind ja gleich und das funktioniert hier gut.

Ich habe die Force Pro bisher bis max 40 Grad Celsius getragen (ca 5 Stunden in 38 bis 42 Grad unterwegs gewesen) und solange man in Bewegung war, ließ sich das aushalten. Stau ist halt die echte Hölle in diesem Temperaturen, kommt aber glücklicherweise für mich selten vor.
 
Cjay

Cjay

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Ich hatte mich auch schon auf die Supervent eingeschossen. Im Frühjahr ist es dann doch die Klim Kodiak geworden.
Warum?
Ich will die Jacke auch bei höheren Temperaturen tragen können. So jetzt getestet in Rumänien bei Temperaturen bis über 30 Grad.
Goretex schön und gut, aber ab 25 Grad glaube ich da nicht mehr an die Atmungsaktivität der Membran. Ohnehin ist die Durchlüftung (mit Laminat) ja ehr gering. Was bei Hitze hilft, sind Lüftungsreißverschlüsse.
Die Kodiak hat - vergleichbar mit den Stadler - zwei RV auf der Brust und zwei am Rücken. Leider wird die Brust vom Windschild der GS recht wirksam vor Anströmung geschützt. Jetzt kommt der Vorteil Klim: Es gibt pro Arm noch zwei kleine RVs. Am Unter- und am Oberarm. Obwohl diese RVs recht kurz sind, liegen die Arme aber doch im Wind, so dass über diese kleinen, per Gurt noch etwas aufspannbaren Lüfter erstaunlich viel Luft in die Jacke kommt.
Reicht das nicht, befinden sich an der Körperseite noch je ein großer RV. Damit wird die Jacke wirklich komplett luftdurchflutet und selbst der Stadtverkehr ist "erträglich".

Mit ein bisschen Übung lassen sich alle RV (bis auf die am Rücken) sogar während der Fahrt öffnen und schließen.
Die Testbedingungen auf der Tour stellten die Jacke auch auf eine harte Probe. Auf 30 Grad und Sonne folgte schon mal der 20 minütige Sturzregen um anschließend wieder auf 30 Grad aufzudrehen. Kennen die Bergtourenfahrer: Temperatur und Feuchtigkeit können sich innerhalb von wenigen Minuten (Höhenmetern oder Passüberfahrten) ändern.

Die Kodiak wird ohne Innenthermofutter geliefert. Für mich zweitrangig, da ich ohnehin meine eigenen Lagen drunter ziehe. Mit geschlossenen Lüftern ist die Jacke dicht und ich fühlte mich auf den Passhöhen trotz 18 Grad auch mit dem T-Shirt noch wohl (logisch, nicht für längere Zeit, dann muss was warmes drunter).
Der Schnitt ist etwas weiter als bei der Supervent. Der Kragenabschluss weniger intelligent (kein Sturmkragen), aber man kann den Kragen mit einem Gummizug etwas enger ziehen.
Ein weiterer Nachteil zur Supervent sind die nicht wasserdichten Aussentaschen. Zwar mit Laminat ausgestattet sind die aber nicht Stark- oder Dauerregenfest. Lediglich die Napoleontasche (fürs Handy) ist dicht.

Kurz: Deutlicher Vorteil Klim bei warmen oder heißen Bedingungen dank 10! Lüftungs-RVs. Dicht ist sie auch; eine Tag Dauerregen habe ich mit einer Goretex Sturmhaube trocken überstanden. Wer ehr mit mehr/öfter Regen rechnet und/oder nicht in heiße Regionen fährt, ist mit der Supervent wohl besser bedient.

Ich freue mich, dass ich für diese Tour die Kodiak hatte und nicht die Supervent.
 
Thema:

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