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1130ccm
Themenstarter
- Dabei seit
- 04.11.2009
- Beiträge
- 29
Nachdem mir mein alter Hein Gericke Voyager zu weit geworden ist, habe ich mich nach einem neuen Textilanzug umgetan. Er sollte im Sommer luftig genug sein, dass ich nicht im eigenen Saft gebraten werde, im Übergang genau richtig warm sein und im Winter sollte Pullover oder Fleece druntergehen, damit es auch bei Minusgraden für wenigstens eine Stunde geht. Herausgekommen ist von Rukka die Jacke Gobi und Hose Kalahari. Das hatte hatte optische Gründe, das Design gefällt mir, und finanzielle Gründe, weil die Kombination gerade günstig abverkauft wird. Bis jetzt war mir Rukka trotz hoher Erwartung in die Qualität einfach zu teuer.
Erste Eindrücke:
Schön verarbeiteter Textilanzug mit hoher Anfassqualität. Lederverstärkung an den Hosen innen gegen scharfkantige Fußrasten und heiße Auspuffrohre, CE-Protektoren, Verstärkungen an exponierten Stellen. Das Futter mit GoreTex-Membran und Outlast zur Wärmeregulierung lässt sich herausnehmen. Der Anzug passt bequem, mit und ohne Futter, mit und ohne Pullover. Auch nur mit T-Shirt und ohne Futter wir es nicht zu weit. Praxisgerechte Weitenverstellung an Ärmeln und Taille. Viele Taschen, leider nicht wasserdicht, Papiere und Mobiltelefon müssen extra verpackt werden oder in die Innentaschen des Futters. Dafür sind die Taschen an der Jacke aber absolut rausfallsicher mit Reisverschluss und Patte. Die Brusttasche außen links hat einen herausnehmbaren GoreTex-Sack mit Fangleine. Witzig. Stiefel und Handschuhe dank langer Reißverschlüsse kein Problem.
Warm:
Bei einigen Ausfahrten bei über 30 Grad zieht der Fahrtwind ohne Futter durch wie durch einen Jeansanzug. Toll! Viel besser als flatterige Lüftungsöffnungen, durch die dank dahinter liegender winddichter Membran ohnehin kein Wind kommt.
Weniger warm:
Bei Fahrten bei etwa 15 Grad und Regen mit Futter hatte ich es angenehm, nicht warm, nicht kalt. Dieses Outlast scheint tatsächlich zu funktionieren! Das lässt für Herbst und Winter hoffen. Es ist noch genug Platz übrig für weitere wärmende Schichten drunter.
Regen:
Auch bei längerer Regenfahrt 100 % dicht.
Vorläufiges Fazit:
Prima Tourenanzug zumindest für die warme Jahreszeit. Auch für schweißtreibende Enduroeinlagen ohne Einschränkung geeignet. Wie es in Herbst und Winter ist, schreibe ich zu gegebener Zeit.
Erste Eindrücke:
Schön verarbeiteter Textilanzug mit hoher Anfassqualität. Lederverstärkung an den Hosen innen gegen scharfkantige Fußrasten und heiße Auspuffrohre, CE-Protektoren, Verstärkungen an exponierten Stellen. Das Futter mit GoreTex-Membran und Outlast zur Wärmeregulierung lässt sich herausnehmen. Der Anzug passt bequem, mit und ohne Futter, mit und ohne Pullover. Auch nur mit T-Shirt und ohne Futter wir es nicht zu weit. Praxisgerechte Weitenverstellung an Ärmeln und Taille. Viele Taschen, leider nicht wasserdicht, Papiere und Mobiltelefon müssen extra verpackt werden oder in die Innentaschen des Futters. Dafür sind die Taschen an der Jacke aber absolut rausfallsicher mit Reisverschluss und Patte. Die Brusttasche außen links hat einen herausnehmbaren GoreTex-Sack mit Fangleine. Witzig. Stiefel und Handschuhe dank langer Reißverschlüsse kein Problem.
Warm:
Bei einigen Ausfahrten bei über 30 Grad zieht der Fahrtwind ohne Futter durch wie durch einen Jeansanzug. Toll! Viel besser als flatterige Lüftungsöffnungen, durch die dank dahinter liegender winddichter Membran ohnehin kein Wind kommt.
Weniger warm:
Bei Fahrten bei etwa 15 Grad und Regen mit Futter hatte ich es angenehm, nicht warm, nicht kalt. Dieses Outlast scheint tatsächlich zu funktionieren! Das lässt für Herbst und Winter hoffen. Es ist noch genug Platz übrig für weitere wärmende Schichten drunter.
Regen:
Auch bei längerer Regenfahrt 100 % dicht.
Vorläufiges Fazit:
Prima Tourenanzug zumindest für die warme Jahreszeit. Auch für schweißtreibende Enduroeinlagen ohne Einschränkung geeignet. Wie es in Herbst und Winter ist, schreibe ich zu gegebener Zeit.