misibo
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- 04.04.2010
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Gebraucht im Topzustand zu verkaufen - gehört in jeden GS-Fahrer Schrein.... (ich hab sie doppelt!)
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TV-Serie, DVD und Buch dokumentieren die im April 2004 begonnene Motorrad-Reise von McGregor und Boorman in 115 Tagen und 30.395 km um die Welt. Die wichtigsten Punkte der Route waren:
London (Vereinigtes Königreich), Brüssel (Belgien), Deutschland, Prag (Tschechien), Kiew (Ukraine), Wolgograd (Russland), Almaty (Kasachstan), Ulaanbaatar (Mongolei), Yakutsk (Russland, Sibirien), Magadan (Russland, Sibirien), Anchorage (USA, Alaska), White Horse (Kanada), Calgary (Kanada), Chicago (USA), New York (USA).
Die Idee für diese Reise entstammt dem Buch „Jupiter's Travels“ von Ted Simon, einem bekannten Motorradfahrer, auf den McGregor und Boorman in der Mongolei trafen.
McGregor und Boorman wurden auf dem Großteil der Reise von dem Kameramann Claudio von Planta auf seinem eigenen Motorrad begleitet. Zudem fuhr eine vollständige Crew mit Ausrüstung und Versorgungsmaterial in zwei Geländewagen mit. Zum Team in dem Begleitfahrzeugen gehörten die Produzenten David Alexanian und Russ Malkin, der Kameramann Jim Simak, zeitweilig der russische Berater Sergey sowie der Arzt Vasily. Es war geplant, dass die drei Motorradfahrer den Großteil der Fahrt auf sich alleine gestellt fahren sollten. Verabredet war, dass sich Hauptakteure und Unterstützungscrew nur an den Staatsgrenzen treffen sollten, um diese gemeinsam zu überqueren. Die sogenannte „Knochenstraße“ zwischen Jakutsk und der russischen Pazifikküste wurde jedoch fast vollständig gemeinsam bewältigt.
McGregor und Boorman nutzten die Reise, um auf UNICEF aufmerksam zu machen. Die Serie wurde in vielen Ländern der Welt über Satellit und Kabelfernsehen ausgestrahlt.
Eine Fortsetzung „Long Way Down“ von Schottland nach Kapstadt wurde von Mai bis August 2007 durchgeführt. Charley Boorman unternahm für dieses Projekt bereits im Oktober 2006 Testfahrten im südlichen Afrika mit einer BMW R 1200 GS Adventure K255, die mit 256 kg vollgetankt immerhin 29 kg leichter als das Vorgängermodell ist.
Boorman und McGregor zogen anfänglich Motorräder der Firmen BMW, KTM und Honda in Erwägung, wobei die Hondas schließlich aus der engeren Wahl fielen.
Für die Reise kamen die Modelle KTM 950 Adventure und BMW R 1150 GS Adventure in Frage, die neben kleineren Modellen der Hersteller von Boorman und McGregor auf entsprechenden Testgeländen Probe gefahren wurden.
McGregor bevorzugte Motorräder von BMW, während Boorman zu KTM-Maschinen tendierte. Boorman setzte sich mit seinem Wunsch durch. Als Bedingung für ein Sponsoring hatte sich KTM die Bewertung der Reiseplanung durch einen Experten vorbehalten. Thomas Junker, der auf einer ähnlichen Strecke in Sibirien gescheitert war, hatte nach einem Treffen Bedenken und fürchtete, dass die Reise von McGregor und Boorman ebenfalls ein Fehlschlag werden könne. KTM lehnte darauf das Sponsoring ab. Daraufhin stellte BMW drei R 1150 GS bereit.
Festpreis inkl Versand: 15,- €
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TV-Serie, DVD und Buch dokumentieren die im April 2004 begonnene Motorrad-Reise von McGregor und Boorman in 115 Tagen und 30.395 km um die Welt. Die wichtigsten Punkte der Route waren:
London (Vereinigtes Königreich), Brüssel (Belgien), Deutschland, Prag (Tschechien), Kiew (Ukraine), Wolgograd (Russland), Almaty (Kasachstan), Ulaanbaatar (Mongolei), Yakutsk (Russland, Sibirien), Magadan (Russland, Sibirien), Anchorage (USA, Alaska), White Horse (Kanada), Calgary (Kanada), Chicago (USA), New York (USA).
Die Idee für diese Reise entstammt dem Buch „Jupiter's Travels“ von Ted Simon, einem bekannten Motorradfahrer, auf den McGregor und Boorman in der Mongolei trafen.
McGregor und Boorman wurden auf dem Großteil der Reise von dem Kameramann Claudio von Planta auf seinem eigenen Motorrad begleitet. Zudem fuhr eine vollständige Crew mit Ausrüstung und Versorgungsmaterial in zwei Geländewagen mit. Zum Team in dem Begleitfahrzeugen gehörten die Produzenten David Alexanian und Russ Malkin, der Kameramann Jim Simak, zeitweilig der russische Berater Sergey sowie der Arzt Vasily. Es war geplant, dass die drei Motorradfahrer den Großteil der Fahrt auf sich alleine gestellt fahren sollten. Verabredet war, dass sich Hauptakteure und Unterstützungscrew nur an den Staatsgrenzen treffen sollten, um diese gemeinsam zu überqueren. Die sogenannte „Knochenstraße“ zwischen Jakutsk und der russischen Pazifikküste wurde jedoch fast vollständig gemeinsam bewältigt.
McGregor und Boorman nutzten die Reise, um auf UNICEF aufmerksam zu machen. Die Serie wurde in vielen Ländern der Welt über Satellit und Kabelfernsehen ausgestrahlt.
Eine Fortsetzung „Long Way Down“ von Schottland nach Kapstadt wurde von Mai bis August 2007 durchgeführt. Charley Boorman unternahm für dieses Projekt bereits im Oktober 2006 Testfahrten im südlichen Afrika mit einer BMW R 1200 GS Adventure K255, die mit 256 kg vollgetankt immerhin 29 kg leichter als das Vorgängermodell ist.
Boorman und McGregor zogen anfänglich Motorräder der Firmen BMW, KTM und Honda in Erwägung, wobei die Hondas schließlich aus der engeren Wahl fielen.
Für die Reise kamen die Modelle KTM 950 Adventure und BMW R 1150 GS Adventure in Frage, die neben kleineren Modellen der Hersteller von Boorman und McGregor auf entsprechenden Testgeländen Probe gefahren wurden.
McGregor bevorzugte Motorräder von BMW, während Boorman zu KTM-Maschinen tendierte. Boorman setzte sich mit seinem Wunsch durch. Als Bedingung für ein Sponsoring hatte sich KTM die Bewertung der Reiseplanung durch einen Experten vorbehalten. Thomas Junker, der auf einer ähnlichen Strecke in Sibirien gescheitert war, hatte nach einem Treffen Bedenken und fürchtete, dass die Reise von McGregor und Boorman ebenfalls ein Fehlschlag werden könne. KTM lehnte darauf das Sponsoring ab. Daraufhin stellte BMW drei R 1150 GS bereit.
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