1. GS Treffen in der Sahara November 2014

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Der BMW GS CLUB in München veranstaltet vom 1.11. bis zum 30.11. ein internationales GS Treffen in einem ehemaligen Paris/Dakar Lager mitten in der marokkanischen Sahara, 3 Fahrstunden südlich von Agadir. Das Lager ist soziatauglich und leicht per Flieger zu erreichen! Vor Ort haben wir einige Dutzend Leihmaschinen, Quads und Motocross. Es gibt Wettbewerbe, Sandfahrten, Rallyefahrten, Ausfahrten in die umkämpfte Westsahara, Strandfahrten (100 Km Strand nur für uns).

Das Lager verfügt über 20 Zimmer, dazu gibt es 180 Plätze in Beduinenzelten, Sanitärblöcke, ein Restaurant und einen Pool. Wir rechnen mit 60 permanenten Gästen. Unterstützt wird das Treffen von namhaften Firmen und einem bekannten Reiseunternehmen für die Flug- und Zimmerbuchungen.:cool:

Anmeldungen möglich ab Juni 2014.

Ausserdem: 1 Woche Sahara mit Gérard ab dem 25.10. . Miet-GS und Geländewagen mit Gepäck. Eine weitere Tour zu Weihnachten.

Das nächste Saharacamp im April 2015, eine Rallye im Oktober 2015.

...Das ist jeweils Abenteuer pur in kultivierter Umgebung und mit allen Absicherungen: Buchung durch dt. Reiseveranstalter, Unfall- Haftpflichtversicherung, Rücktransport, etc. also auch beruhigend für Mitfahrer und Daheimgebliebene.
 
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Quixote

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Jo.
Klingt interessant.
Mitm Flieger hin.
Dann mitm Leihmopped an den Strand.
Dann im Hotelzimmer übernachten und danach mit dem Flieger nachhause.
So stelle ich mir die Saharatour vor.
Abenteuer pur.
Das ist doch bestimmt n verfrühter Aprilscherz.

Grüsse
Thomas
 
Huck

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Der BMW GS CLUB in München veranstaltet vom 1.11. bis zum 30.11. ein internationales GS Treffen in einem ehemaligen Paris/Dakar Lager mitten in der marokkanischen Sahara, 3 Fahrstunden südlich von Agadir.
...
Es gibt Wettbewerbe, Sandfahrten, Rallyefahrten, Ausfahrten in die umkämpfte Westsahara,

...
Das ist jeweils Abenteuer pur in kultivierter Umgebung und mit allen Absicherungen: Buchung durch dt. Reiseveranstalter, Unfall- Haftpflichtversicherung, Rücktransport, etc. also auch beruhigend für Mitfahrer und Daheimgebliebene.
Gérard, das widerspricht sich aber irgendwie...
 
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Ach ja Huck- das ist so widersprüchlich wie das Leben. Das Camp auf der einen Seite, die heißen Ausflüge auf der anderen Seite.

Nein, im Ernst, wie stellt Ihr Euch denn das vor?

Ich meine, jeder kann mit seiner GS runterfahren und unten die 3000 Km abspulen. Aber jeder kann auch runterfliegen und mit einer Miet-GS eine Woche Sahara erleben. Strandrennen sind möglich auf einer 450 KTM, Ausfahrten durch den Antiatlas auf einer 1200 GS und wenn jemand in die Westsahara möchte, bitte, das können wir auch organisieren! Wir haben Tourguides aus dieser Region, die diese Touren genau kennen und deshalb können wir diese Sicherheit bieten. Und...ein bisschen Risiko muss ja auch dabei sein, oder?:cool: Na, lassen wir uns überraschen, auf alle Fälle wird das ein Mega-Event!

Grüße

Gérard
 
Supo

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Mhhm..., das hört sich interessant an. Der Termin im April 2015 könnte ggfs. passen.

GS-fahren in Marokko fände ich zwar weniger spannend, interessant hingegen wäre die Nutzungsmöglichkeit der 450er.
 
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Rainer Bracht

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Ich hab erst gedacht, das wäre ein Witz, aber ich glaube die meinen das Ernst. Abenteuer mit Vollpension und
all inclusive, mir wär das peinlich, aber jeder wie er mag,
Rainer
 
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Na Rainer, Du kannst auch gerne in einer Woche 3000 Kilometer ohne VP abspulen, aber welche Abenteuer willst Du in einer Woche erleben? Von der Fähre runter, ein paar Kurven drehen und auf die Fähre wieder drauf? Wenn Du Lust hast, machst Du Oktober 2015 die 2 Wochen Rallye quer durch die Wüste mit und dann schauen wir mal, wie peinlich das denn ist!?:cool:

Ich meine, jedem das seine! Ich selbst würde auch mal gerne 1 Woche Tibet mit VP fahren, weil ich dort noch nie war. Aber ich fuhr bereits wochenlang durch Dschungel und Wüste in Afrika und das ohne Versicherung und toller BMW. Also warum findest Du organisierte Touren peinlich?:confused:
 
MUCCACRUCCA

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Hi Leute,

ich kann mir denken das die Frage recht unspezifisch ist, aber ich versuche es trotzdem mal.

Was kostet so etwas denn???

Lg aus Pulheim,

Admir
 
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Rainer Bracht

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Ich finde organisierte Reisen generell nicht peinlich, aber mit VP etc. ist das dann aber eben kein Abenteuer.
Dann noch Werbung machen mit "Ausfahrten in die umkämpfte Westsahara" ist wirklich peinlich und reisserisch.

Auswärtiges Amt - Reise- und Sicherheitshinweise - Marokko: Reise- und Sicherheitshinweise

Hier auch der Hinweis des Auswärtigen Amtes,:
"Von Fahrten in und durch das völkerrechtlich umstrittene Gebiet der Westsahara wird dringend abgeraten."
Rainer
 
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Danke Admir für Dein Interesse! Das Camp ist teilweise gesponsort und die Preise stehen noch nicht fest. Die üblichen Preise sind: 200 Euro Flug, 80 E/Tag für eine GS, etwa 50 E/Tag Hotel mit Sozia.

Zwei Zubehörfirmen, ein BMW Händler und die marokkanische Regierung unterstützen das Camp.:cool:
 
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Lieber Rainer, ich weiß, Du hast die Sahara mit einer alten GS durchquert und einiges an Erfahrung! Deine Touren sind wirkliche Abenteuer und sicher als "hardcore" einzustufen! Bravo und wie gesagt, so etwas machte ich auch 30 Jahre lang intensiv mit dem Motorrad, dem MTB und dem Segelschiff! In der Westsahara bin ich zuhause, spreche die Sprachen und habe nicht nur mein Netzwerk, sondern auch Geleitbriefe der Regierung. Wenn ich also Touren in die umkämpfte Westsahara organisiere, sind das keine Micheltouren, wo alle grinsend nach Bier Ausschau halten und sich fragen wo sie hier sind, sondern es sind kulturell hochinteressante "Abenteuer", bei denen wir 1200 GS Fahrer bei Beduinen wohnen, zu denen nie ein Touri kommt. Hier geht es um das Befahren von fast unbekannten Pisten, dem Dialog mit den Einheimischen und einer wunderbaren, freundschaftlichen Ambiente!:)

Die 1-wöchigen Touren führen Wissenschaftler, Extremsportler und Saharouis als Tourguides durch. Gerne nehme ich Dich in einer Gruppe mit und Du wirst sehen, dass da nix "peinlich" ist! Schade nur, dass Du das so abfällig siehst!
 
MUCCACRUCCA

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Jo Danke,

das kan man ja finanzieren, ich bleib am Ball, freu mich ueber alle Infos die man dazu bekommen kann.

LG Admir

Danke Admir für Dein Interesse! Das Camp ist teilweise gesponsort und die Preise stehen noch nicht fest. Die üblichen Preise sind: 200 Euro Flug, 80 E/Tag für eine GS, etwa 50 E/Tag Hotel mit Sozia.

Zwei Zubehörfirmen, ein BMW Händler und die marokkanische Regierung unterstützen das Camp.:cool:
 
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Rainer Bracht

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Die Hinweise des Auswärtigen Amtes hast du gelesen?
Zwei Stunden vor unserer Entführung trafen wir noch 3 Motorradfahrer, die später berichteten, sie hätten sich
völlig sicher gefühlt. Wir bis dahin ja auch. Ein Geleitbrief der marokkanischen Regierung dürfte bei radikalen der
AQMI oder Saharaouis eher contraproduktiv sein. Trotzdem viel Spass, organisierte Reisen haben ja Ihre Berechtigung,
hatte ich aber bereits gesagt. Allerdings sollten die von verantwortungsbewussten Veranstaltern durchgeführt werden.
Wer bereit ist, unkalkulierbare Risiken einzugehen, zählt für mich nicht dazu,
Rainer
 
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Die Hinweise des Auswärtigen Amtes, lieber Rainer, habe ich sehr wohl gelesen, vor allem auch deshalb, weil ich selbst bei dieser Behörde jahrelang arbeitete.

Nun, wenn Du es so genau nimmst, dann lies die Warnungen bitte auch zu Ende! Es wird nämlich in diesen Warnungen dringend von ALLEN FAHRTEN, vor allem PISTENFAHRTEN, nahe der algerischen Grenze IN MAROKKO abgeraten! Das betrifft genauer gesagt die Strassen zwischen FIGUIG und RISSANI, vor allem aber MERZOUGA-TAOUZ-M'HAMID-FOUM! Eine allgemein beliebte Strecke, die jedes Jahr zehntausende von Touristen fahren! Sind diese Individuen und die zahlreichen Reiseveranstalter alle unverantwortliche Wahnsinnige??? Also bitte!:nono:

Ja, ja, ein Schutzbrief, mit dem der süße Biker vor sich herwedelt, wird sicher zur allgemeinen Erheiterung beitragen!:D Nur ich besorge mir mit diesem Schutzbrief jederzeit ein Begleitfahrzeug der Gendarmerie Royale. Oui Monsieur! Wenn ich es also als nötig empfinden sollte, würde ich unter bewaffneter Begleitung stehen. Nur die Strassen, die wir in der Westsahara fahren, gelten allgemein als sicher und in der SZ der letzten Woche gab es auch 2 Seiten über das neue Surfermekka in Dakhlar, also 600 Km südlich der marokkanischen Grenze, zu dem viele Reiseveranstalter tausende junge Surfer hinfliegen und hinfahren. Ein neues Mekka der Golden Boys entsteht mitten im Land Westsahara, eigentlich im Zentrum der Angst, oder?

Das erinnert mich daran, dass das amerikanische Aussenministerium vor 2 Jahren dringend vor einem Besuch in Garmisch abgeraten hatte, denn die Situation wäre dort nicht mehr zu kontrollieren.:rolleyes: Wir haben uns in den Wirtschaften drumherum totgelacht...es ging nämlich darum, dass zwei Amis verprügelt worden waren, das war die ganze Story.;);)

Reisewarnungen sind stets differenziert aufzunehmen. Meistens haben sie einen juristischen Hintergrund, der im Falle des Falles die Beamten in Berlin vor Schadensersatzforderungen schützen sollen. Als unbedarfter Touri sollte man diesen Warnungen stets folgen und lieber nach Ibiza oder Madeira ausweichen. Als Landeskenner kann man selbst die Situation am besten einschätzen und handelt danach verantwortungsbewusst. Ich bin keineswegs Fremdenlegionär auf Machotour, sondern habe selbst eine große, ganz tolle Familie.

Wenn ich über den Atlantik segle, kommen die selben Unkenstimmen, die da meinen, es gäbe Riesenwellen, Treibgut, Piraten vor Venezuela, Stürme, etc. Ein hochriskantes Unternehmen für alle Sterblichen! Und doch- ich fühle mich dabei wie im Bauch meiner Mutter, sicher, warm und glücklich. Tausende andere Segler ebenso. Auf das Motorrad bezogen ist es ähnlich. Sprichst Du die Dialekte nicht, kannst Du die Leute nicht einschätzen! Nimmst Du dann noch alles bierernst und humorlos, dann kommen Aggressionen hoch und die Situation wird unkontrollierbar. Ganz normal. Kommunizieren, Verhalten kennen, Gebräuche kennen, Zeichen deuten können wie ein Jäger, der einer Fährte folgt, die Menschen respektieren, sich für andere interessieren, sich von ihnen faszinieren lassen, so leben zu können wie sie, sich auf ihrem Niveau wohl zu fühlen und die Hand zu einer echten Freundschaft reichen - das ist das Abenteuer des Lebens!

Nun möchte ich diese erschöpfende Diskussion jedoch abbrechen. Erstens ermüdet es mich an dieser Stelle zu argumentieren, wo doch im wirklichen Leben einige Minuten genügen würden und zweitens breche ich morgen in die Westsahara auf.

Ciao !
 
shakira

shakira

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Hey Leute, kennt Ihr Gérard nicht!!?????:rolleyes: Ich gehe jede Wette mit Euch ein, dass Ihr so einen Typen noch nie in Eurem Leben getroffen habt!
 
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Rainer Bracht

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Nur einen noch, zum nachdenken. Bei meiner letzten Marokko Reise gab es in Grenznähe zu Algerien häufig billiges
geschmuggeltes Benzin von dort. Wenn die Schmuggler problemlos die Grenze überschreiten können, ist das evtl.
auch für AQMI und Konsorten kein Problem.
Dann kannst du echten Abenteuerurlaub erleben, und lernst Ecken der Sahara kennen, wo der normale Tourist nicht
hinkommt. Aus eigener Erfahrung kann ich aber sagen, das die Reiseleitung zu wünschen übrig lässt und auch nur
sehr bedingt auf die Wünsche der Reisenden eingeht,
Rainer
 
Waldy

Waldy

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Servus,
den Termin behalt ich mal im Auge.
Ist ja mal wieder was anderes als Seealpen oder Dolos;)
Werde bis Juni bescheid geben, ob es klappt.
Grüße Waldy
 
moro

moro

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Yamaha Tenere 700
Hallo Rainer,

könnte man so "verbleiben", dass man das SO aber auch So sehen kann und darf.

Klar ist, dass Du mit deinen sehr schmerzlichen Erfahrungen, das eher negativ siehst und abrätst.
Ich sehe es eher locker.

Deine berechtigten Hinweise sind sicherlich angekommen. Bei mir jedenfalls.
Bin trotzdem die nächsten Wochen öfter in der Nähe der Algerischen Grenze. Allerdings weniger im Westen.
Sorgen mache ich mir eher nicht. Aber Du hast schon Recht, ganz Risikolos ist es sicher nicht.

Muss man ganz persönlich abwägen.

Gruß Rolf
 
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