entscheidung: f800gs oder r1200gs

Diskutiere entscheidung: f800gs oder r1200gs im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; angenommen ich plane eine wirklich weite tour durch afrika, so etwa 20.000km, und will dafür ein neues motorrad kaufen. welches wäre die passende...
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jlbooker

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angenommen ich plane eine wirklich weite tour durch afrika, so etwa 20.000km, und will dafür ein neues motorrad kaufen.
welches wäre die passende maschine? die f800 oder r1200?
bin zwar schon beide gefahren, allerdings leider nicht mit vollem gepäck und kann mich noch nicht so recht entscheiden.
hoffe auf ein paar gute anregungen
 
dergraf

dergraf

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für so eine tour würde ich mir garkein neues mopped kaufen.
800er und 12 sind sicher tolle moppeds, die 800er mit 21" vorderrad im gelände einfacher zu bewegen, leichter ist sie auch.
aber bei 20000 km durch afrika würde ich einen guten alten zweiventil boxer nehmen, den man immer und überall reparieren kann.einen fetten hpn tank oder pd fass drauf und gut is.
in der afrikanischen weite ärger mit can bus oder elektronik von der 12er oder 800er.....:eek:

ich beneide dich um diesen trip.
die zgeeiltd für dafür hätte ich auch mal gern

mathias
 
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El-Dracho

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Hi,

habe selbst eine 1200er GSA und würde damit auch durch Afrika fahren. Die 800er ist wie hier schon geschrieben sicherlich etwas besser geeignet aufgrund des 21er Vorderrrades. Selbst bin ich von einer KTM 950S auf die fette GSA gewechselt und muß sagen mit dem tiefen Schwerpunkt und dem Drehmoment von unten komme ich persönlich trotz des rel. hohen Gewichtes auch abseits befestigter Straßen gut zurecht.

Was die Zuverlässigkeit angeht mache ich mir keine Gedanken. Mit dem modernen Mopped gurke ich auch überall da rum, wo ich früher auch mit der "guten alten Vergaser Africa Tiwn" rumgegurkt bin :D

Ich verstehe auch das ewige Festhalten an alter Technik nicht, da auch dort Dinge kaputt gehen können, die unterwegs nicht mehr behoben werden können. Im übrigen liefern die großen Logistiker in recht kurzer Zeit mittlerweile an alle möglichen un unmöglichen Punkte dieses Planeten, sodaß einer Ersatzteilbeschaffung i.d.R. nichts im Wege steht ;)

Und nur mal so: viele mit denen ich gesprochen habe, daß die alten Moppeds wegen dem Nichtvorhandensein von Elektronik doch sooo viel besser für eine Fernreise seien haben noch nie eigenhändig einen Vergaser auseinandergenommen ;)

Das ist nur meine Meinung, entscheiden muß das sicherlich jeder für sich selbst...


@jlbooker: Wann geht die Reise los?
 
peter-k

peter-k

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Ich wuerde sowohl mit der F 800 GS als auch mit der R 1200 GS auf Afrika Tour gehen. Das einzigste ernsthafte Problem welches die Schauspieler von 'The Long Way Down hatten' hatten waren die hinteren Federbeine. Das ist eventuell ein vermeidbares Problem mit einem besseren Dreckschutz hinten. Ansonsten, wer das Buch gelesen hat der weiss wie oft Evan gestuerzt ist. Im Film zeigen die das nicht so. Meistens konnten die das Ding aufheben und einfach weiterfahren (versuch das mal mit einem Japaner).

Ob nun die R 1200 GS oder F 800 GS? Die R 12 GS ist langsteckenmaessig besser, die F 800 hat leichte Vorteile im Gelaende. Aber ich bin ueberzeugt: Machen kann man es mit beiden. Wie Motorrad schreibt: "Auch dem Bestseller kann man eine gewisse Gelaendetauglichkeit nicht absprechen - wenn man sich nur traut! Wenn nicht, dann kann man mit einer der besten Reisemaschinen durch die Gegend gondeln." Das ist wie eine Entscheidung zwischen Erdbeer- und Himbeermarmalade. Geschmacksache.

Ich wuerde nicht die R 1200 ADV nehmen, denn wie die beiden Akteure auch festgestellt haben: Zu schwer! Ehrlich gesagt halte ich auch von manchen der vorgenommenen Touratch Umbauten nicht so viel.

(ps: Bitte erzaehlt mir nicht das sei eine Werbeveranstaltung gewesen. Schauspieler hin und her, sie sind tausende km durch Gelaende gefahren, dass die meisten von uns ihrer Kuh ein Leben lang nicht zeigen.)
 
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Mister Wu

Mister Wu

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In der aktuellen Enduro wurde genau diese Frage gestellt.
Ein Test über mehrere Seiten.
Fazit ganz grob:
Wer verreist, und das noch zu zweit sollte die 12er nehmen.
Die 800er ist die sportlichere Variante der GS und ist leichter zu händeln.
Wer sollo unterwegs ist hat mit Beiden seinen Spaß.
Wer die Kette nicht scheut, kann mit dem gesparten Geld die erste Reise gut finanzieren.
 
bug

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Ich verstehe auch das ewige Festhalten an alter Technik nicht, da auch dort Dinge kaputt gehen können, die unterwegs nicht mehr behoben werden können. Im übrigen liefern die großen Logistiker in recht kurzer Zeit mittlerweile an alle möglichen un unmöglichen Punkte dieses Planeten, sodaß einer Ersatzteilbeschaffung i.d.R. nichts im Wege steht ;)
im Prinzip gebe ich Dir Recht, eigentlich funktionieren die Neuen Geräte ganz gut. Doch wenn der GS-Motor nicht mehr läuft, brauchst Du ein Diagnosegerät etc. und wo kriegst Du in der Wüste die "Fachwerkstatt", wo findest Du den :) ? Kommt der BMW Service? (nach Aussage des Techniker vom Servicewagen dauert es in der Wüste etwas länger - Mobilitätsgarantie)
Bei alter Technik kannst Du, wenn Du´s kannst selber Handanlegen, klar wenn der Kardan gebrochen ist, ist´s auch vorbei
 
peter-k

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Doch wenn der GS-Motor nicht mehr läuft, brauchst Du ein Diagnosegerät etc.
Durchaus nicht fuer alles, aber oft erleichtert es die Fehlersuche erheblich. Ausserdem kann man eines fuer unterwegs kaufen.
 
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Caschi

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Moin,
da ist sie weider - die ewige Diskussion, ob die alte Technik nicht zuverlässiger ist als der moderne "Kram" ;). Bei der alten Technik kann man ja alles selber machen - bei der neuen Technik muß man gleich die Finger davon lassen, da ja alles gleich in die Luft fliegen kann !;)
Mal ehrlich - wer von den Verfechtern der alten Technik hat schon mal selbst einen Vergaser am Straßenrand auseinander genommen ?
Ich ja - weil ich mußte. Sonst wäre ich nicht mehr weiter gekommen. Und ich gebe zu, daß ich auch ein glühender Verfechter der alten Technik war - bis ich in einem Anfall von Wahnsinn:D nach einer von meiner Frau veranlaßten Probefahrt die 12er GS ins Haus geholt hatte und die alte 100 GS/PD in die Garage aufs Altenteil geschoben habe.
Meine 12er GS hat jetzt 76 tkm runter. Und mit dem Teil gehe ich auch keinem Schotter- oder sonstigem miserablen Weg aus dem Weg;). Die 12er muß bei Wind und Wetter herhalten. Natürlich kein Vergleich zu einer Afrika-Tour....;)
Bisherige Schäden oder Ausfälle : Nullkommanull !
Bei gleicher km-Leistung hatte die gute , alte Technik der 100 GS/PD folgende Ausfälle ( natürlich nach Ende der damaligen einjährigen Garantiezeit:() : Diodenplatte, Federbein, Batterie, Getriebe mußte neu gelagert werden, Simmerring Getriebe/Kardan, Kupplung.
Die 100 er habe ich 250 tkm lang gefahren. Wenn ich aber ehrlich bin : von der Kohle, die die Instandhaltung der "guten, alten Technik "gekostet hat, hätte ich mir locker ein zweites Moped kaufen können. Und ich bin nicht wegen jeder Kleinigkeit in die Werkstatt gerannt..
Die 100er wurde genauso eingesetzt wie die 12er: Alltagsbetrieb bis mehrwöchige Reisen.
Im Vergleich der beiden Mopeds würde ich nach heutiger Sicht die moderne Variante vorziehen....

Caschi
 
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xs111

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Kommt der BMW Service? (nach Aussage des Techniker vom Servicewagen dauert es in der Wüste etwas länger - Mobilitätsgarantie)

Leider falsch. Mobilitätsgarantie gibt es nicht in der Wüste. Nur innerhalb der EU bzw. im 'alten' Europa ausserhalb der ehemalige Sowjet-Länder.
 
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Knut-Wi

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Ich selbst bin nur ein stinknormaler Otto-Normal-Straßenfahrer und kann mir daher kein Urteil erlauben. Stände ich wie Du vor der Entscheidung, dann würde ich mich danach richten, was andere, die TATSÄCHLICH Afrikaerfahrung haben (und nicht nur herum theoretisieren) empfehlen.
Hier im Forum gibt es so jemanden. Username "Scout". Er hat eine Homepage ( http://www.erich-horst.de/9227/20901/index.html ) auf der er seine Berichte veröffentlicht. Er fuhr in Afrika sowohl die große GS von BMW als auch kleinere 650-Geländemaschinen anderer Hersteller. So wie ich seine Schilderungen verstehen, zieht er die kleineren und handlicheren Modelle eindeutig vor. Aber lese besser selbst oder spreche ihn doch direkt an.
 
joeli

joeli

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Peter schrieb:

Ich wuerde nicht die R 1200 ADV nehmen, denn wie die beiden Akteure auch festgestellt haben: Zu schwer! Ehrlich gesagt halte ich auch von manchen der vorgenommenen Touratch Umbauten nicht so viel.


Also ich habe dieses Jahr in Namibia mit einer R1150GS-Adventure eine 5000 km Tour 95 % abseits von Teerpisten durch Flüsse, Tiefsand und sonst noch einigem grobem Zeug gemacht.
ich habe sie bestimmt 10 mal während der Tour abgelegt, aber ich kenne keine robustere Maschine mit mehr Nehmerqualitäten ! :)
 
schraeuble

schraeuble

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F 800 GS mein Getier / F 650 GS Frauchen ihr Getier
Ich bin ein alter F 650 GS Dakar Fahrer gewesen und jetzt auf die F 800 GS umgestiegen, konnte die alten ALU Kisten mit dem dazugehörigen Halter umbauen. Bin zwar schon viel mit der F 800 GS im Ausland gewesen, Nordschweden und Montenegro und das auch mit Gepäck, jetzt sogar noch mit Top Case. Das Handling von dem Tierchen ist wirklich optimal auch unter Voll-Last und auf sehr schlechten Wegstrecken.

Mir persönlich wäre die 12er zu wuchtig, der 21 Zöller der 800er zieht schon sauber seine Bahn durch den weichen Untergrund mit dem richtigen Reifen.

Afrika bzw. Fernreiseerfahrungen habe ich nicht. Von 2en die beide mit ihren F 650er zur Zeit auf Weltreise sind in der Mongolei und in der Pampe von Australien Federbeinbrüche vorgekommen. Ein paar Tage Pause und die neuen Teile wurden in die nächst größere Stadt geliefert.
Übrigens hier ein nettes Tagebuch von 2 Weltreisenden die zur Zeit unterwegs sind. http://2aufreisen.de

Viele schwören auf die alte Technik, aber ich gebe den hier Schreibenden auch Recht in dem, das heut zutage alles schnellstens lieferbar ist, auch in die entlegensten Pfleckchen auf der Erde. Warum dann nicht auf die neuste Technologie setzen.

So schön wie die Berichte von Longwayaround oder Longwaydown auch sind, es muss immer für Dramatik gesorgt werden damit der Zuschauer bzw. Leser mit Spannung versorgt wird.

Ich würde deine Reise mit einer F 800 GS wagen, warum nicht ! Leider fehlt mir zur Zeit die Loslösung aus dem Berufsleben.

Viel Erfolg bei deiner sich für dich zu bietenden optimalen Lösung !

Grüße aus Kiel
schraeuble
 
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jlbooker

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nach jeder menge zeitschriften und onlineberichten, tendiere ich eher zur f800gs, aber vielleicht kommt ja noch die erleuchtung und alles ändert sich...
 
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Pavian

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nach jeder menge zeitschriften und onlineberichten, tendiere ich eher zur f800gs, aber vielleicht kommt ja noch die erleuchtung und alles ändert sich...
Hallo jlbooker!
Ein paar Anmerkungen:
1. Fernreisen kann man eigentlich mit jedem Fahrzeug unternehmen, sofern man keine rallyeähnliche Zeitplanung hat - will sagen, wenn es in erster Linie um Land und Leute und nicht um ein Austesten von Fahrzeugeigenschaften geht.
Bin vor vielen Jahren mit einer Vespa durch Marokko gefahren und das war eine meine schönsten Reisen: (http://www.bildbericht.de/Reiseberichte/Marokko_1985/marokko_1985.html)! Du hättest die Gesichter der top-ausgerüsteten Expeditionsfreaks mit ihren teuren 4x4-Fahrzeugen sehen sollen, als ich ihnen mit meinem überladenen Zwergengefährt entgegen kam :D:D:D! Und noch größer wurden die Augen, als sie sehen mussten, wie die Einheimischen mit ihren Mofas und Mopeds über die Wellbelchpisten fegten :D!
2. Wenn Du mit einem "normalen" Fahrzeug unterwegs bist, fällst Du weniger auf und Du "stinkst" nicht über Gebühr nach Geld. Das sieht mit einer überausgestatteten Blitz-und-Blink-BMW schon anders aus.
3. Zitat von Caschi:
...
Mal ehrlich - wer von den Verfechtern der alten Technik hat schon mal selbst einen Vergaser am Straßenrand auseinander genommen?...
Caschi
Auf meinen Motorradreisen abseits der Hauptrouten (also dort, wo man viele Stunden oder auch schon einmal ein paar Tage kein anderes Fahrzeug sieht) habe ich überwiegend Motorradfahrer mit viel Bastel-Know-How getroffen. Reifen flicken, Vergaser zerlegen, reinigen und einstellen, Ventile einstellen, Schwingenlager tauschen, Kette tauschen usw. waren für "uns" vielleicht keine reine Freude, aber ohne Fremde Hilfe machbar. Ich habe aber auch viele Verzweifelte am Wegesrand mit demoliertem Fahrzeug und ohne "große Kenne" vorgefunden. Klar, dass man dann hilft - und auch diese Biker sind in der Regel weitergekommen! Denn man konnte helfen, da es sich immer um halbwegs durchschaubare Mechanik und Elektrik handelte.
Wenn Du aber auf einem hochmodernen Bike sitzt, dann fürchte ich, dass mittelprächtige Schrauberkenntnisse nicht ausreichen werden, um im Schadensfall weiterzukommen, denn mit einem Phasenprüfer kommt man der Elektrik nicht mehr bei und komplizierte ABS-Systeme lassen sich auch kaum mehr provisorisch herrichten.
Klar, auch die alten Teile gehen kaputt und vielleicht sogar häufiger als die modernen Superenduros! Aber: fahre eine "alte" R80 oder R100GS in eine typische Schrauberwerkstatt und (fast) jeder Mechaniker wird irgendwie helfen können. Lager haben überwiegend Standardmaße und können teilweise aus dem Auto-Bereich ersetzt werden usw. Und auch mit der Elektrik werden die meisten Techniker etwas anfangen können. Wie dem auch sei, die "alte" Technik läßt Raum für Improvisation. Und das kann für's Weiterkommen entscheidend sein.
3. Gewicht ist ein "gewichtiger" Punkt: möglichst wenig - Du musst die Fuhre ja auch mal aufheben, schieben oder aus dem Graben bergen. Und wenn Du allein bist und Deine Teuertech-Adventure radaufwärts im Graben liegt, Du nicht wie Arnie gebaut bist, ist guter Rat teuer.
4. Wenn ich mich zwischen der F800GS und der 1200GS entscheiden müsste, würde ich in jedem Fall (sofern Geld keine entscheidende Rolle spielt) die R1200GS nehmen. Sie lässt sich im Gelände trialmäßig leichter fahren als die 800GS. Diese Erfahrung konnte ich in Hechlingen machen und fand dies durch unseren dortigen "Fahrlehrer" bestätigt. Überhaupt kann ich Dir Hechlingen nur ans Herz legen: Du kannst diverse BMW im Gelände testen und findest so leichter Dein optimales Moped. Zudem lernst Du eine Menge übers Fahren im Gelände.
5. Was meine persönliche Mopedwahl anbelangt: Du findest alles hier:
http://www.gs-forum.eu/showthread.php?t=17576

Ich wünsche Dir viel Spaß auf Deiner Reise!
Vielleicht teilst Du ja einmal Deine Erfahrungen mit?
Alles Gute!
Pavian
 
P

Pavian

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Habe jetzt 3 Tage an deinen Marokko Reiseberichten von 1985 gelesen. Einfach genial. Großes Lob und Hut ab vor solche einer Sache mit dem Roller dorthin zu fahren. Aber wie schon gelesen habe, fahren andere ja mit dem Fahrrad dort hin :eek:
:)Danke!:):D:)
Pavian
 
P

Pavian

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Was ist dann eigentlich aus dem Roller geworden, als du wieder zurück warst?
Den habe ich technisch und optisch wieder in Top-Zustand versetzt und dann verkauft. Heute ärgere ich mich darüber, aber schließlich: wer hat schon so viel Geld und Platz um alle "Kultfahrzeuge" zu parken:rolleyes:, wie z.B. eine XT500, eine R75/5, R80GS, R1150GS usw.
Grüße
Pavian
 
Q 16

Q 16

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Am schönen Niederrhein und im Westerwald
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F 650 GS(Eintopf), Caponord 1200 Rally
Hier auch noch etwas Interessantes, womit man alles ins Gelände kann.


Meiner Meinung nach machen mindestes 90% der Geländegängigkeit, der Fahrer und sein Kopf aus.
Versuche mal Dein Wunschmotorrad 5x hintereinander vom Boden aufzuheben und fahre eine Stunde im stehen. Ich denke das wird Deine Entscheidung erleichtern.

Gruß Q 16
 
AmperTiger

AmperTiger

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Dahoam
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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
Dann will ich auch mal für Booker ein Moped aussuchen :D:p
nimm die F 800 GS,
warum? weil sie leichter ist, sparsamer, ein 21 Zoll Vorderrad hat, mehr als ausreichend Leistung sowieso, sehr gut im Gelände zu fahren, handlich.
und außerdem ist sie deutlich billiger als die 12er GS

übrigens in der "Enduro" (auf die halte ich viel, die ist näher am Kunden und weiter weg von Sponsorengeldern) wird die F 800 GS im Fazit sogar einer KTM 990 ADv vorgezogen! kann ich verstehen, bin beide gefahren.
Die BMW ist leichter, im Gelände ebenbürtig mit besserer Spurhaltung, viel sparsamer und obendrein über 2000 Euro billiger.
Tiger
 
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