F 800 Adventure vs 1200 GS

Diskutiere F 800 Adventure vs 1200 GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo! Ich überlege meine 09er 1200 GS zu verkaufen, um auf einen Reihenmotor umzusteigen. Es sollte dann aber schon eine Adventure sein, weil die...
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Bastel Hugo

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1200 GS-LC, EZ 2013
Hallo!
Ich überlege meine 09er 1200 GS zu verkaufen, um auf einen Reihenmotor umzusteigen.
Es sollte dann aber schon eine Adventure sein, weil die bulliger ist.
Bin 1,75m groß. Bisher hatte ich nur 1000, 1150, 1200 GS.

Ist der Umstieg sinnvoll oder würde ich mich danach ärgern?

LG
Andre
 
MartinBiker

MartinBiker

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F 800 GS
Hallo,

warum willst du denn wechseln. Fährst du die 1200 GS leistungstechnisch nicht aus oder ist sie dir zu schwer? Die 800er ist handlicher und für das Gelände geeigneter. Wenn du Kraft aus unteren Drehzahl haben möchtest würde ich die 1200er nicht weggeben. Ich selbst habe auch die 800er GS und zusätzlich noch eine 1300er XJR Yamaha. Man merkt den Unterschied eben-> die Dicke xjr hat ohne Ende Kraft aus dem Drehzahlkeller. Die 800er brauch einfach mehr GAS :cool: AAABER die 800er ist dafür extrem handlich. Macht sehr viel Spass. Ähnlich wird der Vergleich von der 800er zur 1200er sein.

Gruß
 
StephanK

StephanK

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R1200GS LC Rallye, F800 GSA, R9T Pure, R100R, R60/2
Wenn Du viel im Gelände fährst, macht der Umstieg vielleicht Sinn, weil die F800 leichter ist und ein 21-Zoll-Vorderrad hat.
Ansonsten lohnt der Umstieg m.E. nicht. Mehr Dampf aus dem Drehzahlkeller und auch der wartungsfreundliche Kardan sind gute Argumente für die 1200er.
Spaß machen beide...
 
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der_brauni

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R 1200 GS Bj 2006
Hi Andre,
dass mit der besseren Geländetauglichkeit der 800er kommt wohl nur von den längeren Federwegen und dem größerem Vorderrad.
Der Gewichtsunterschied ist laut AmperTigers Ausführungen in einem anderen Thread wohl eher marginal, demnach soll die 800er fahrfertig betankt um die 230 kg wiegen, und die Adv. Variante ist bestimmt nicht leichter.
Da du nicht grad ein Riese bist, wird dir dann die etwas größere Sitzhöhe bei der F auch nicht helfen.
Dass auf der schnellen Landstraßenrunde und auf Langstrecke die 1200er Vorteile hat, braucht man hoffentlich nicht groß erklären. Nur soviel, das große Vorderad und die Einbaulage des Motors wirken sich mit zunehmender Geschwindigkeit u. Drehzahl negativ auf die Handlichkeit aus.
Allein der Wunsch, dass du auf einen Reihenmotor umsteigen willst, deutet aber auf eine gewisse Unzufriedenheit mit dem Konzept Boxer, Kardan, Telelever-Fahrwerk hin, oder ist es nur die Neugier?
Hilft also alles nigs, du musst es wohl selbst ausprobieren.

Gruß Thomas
 
MiraculixSertao

MiraculixSertao

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F 800 GS, R 1150 GS
Hallo Andre !

Deine Entscheidung hängt davon ab, für welchen Einsatzzweck Du Dein Moped brauchst.

Reisen und "heizen" auf gutem Asphalt würde für die 1200er sprechen. Leichter Schotter ist noch ok, aber fürs Gröbere ist sie einfach zu schwer und hat einen viel zu langen 1. Gang. Zuladung ( wennst mit Sozia + Gepäck fährst ) ist deutlich weniger als 800er.
Das Integral Bremssystem ist einsame Spitze. Der Kardan ist wartungsarm. Die Servicekosten sind deutlich höher, als bei der 800er.
Beim Umstieg von 800 auf 1200 fühlt sich die 1200er behäbiger und schwer an, gegenüber der wendigen und quirligen 800er.

Reisen und Ausflüge auf Schotter und schlechten Straßen, da hat die handlichere und leichtere 800er die Nase vorn.

Kardan - Gewohnte sollten einen Scottoiler für die Kettenschmierung montieren, funktioniert prima, wenn Du die Dosierung laufend gemäß der aktuellen Temperatur einstellst ( je wärmer, desto zudrehen, dauert 1 Sekunde ) und die 800er braucht einen Spritzschutz am Kettenschützer, sonst ist Koffer und Nummerntafel bekleckert.
Für ein ordentliches Reisetempo auf Touren hat sie ausreichend Kraft, volle Power gibts aber erst ab ca. 5.000 Touren.
Bei kniffligen Geländepassagen mit niedriger Drehzahl kann Dir der Motor gelegentlich absterben.
Bei der normalen 800er 230 kg Zuladung ist praxisgerecht.
Auf längeren Reisen und in Sprit - Hochpreisländern ( z.B. IT, GR,.. ) wirst Du den in der Praxis sich bei 4,5 lt einpendelnden Verbrauch zu schätzen wissen ( mit Sozia & Urlaubsgepäck für mehrere Wochen ).
Es muß nicht die ADV sein, der 16 lt Tank reicht in der Praxis etwa 300 - 340 km ( bei AB über 130 deutlich weniger ).
Wunderlich hat praxistaugliche Sturz- und Tankschutzbügel, die die Maschine auch bei einem gröberen 25 m Rutscher ( Mit Ausnahme des abgekratzten Handschutzbügels und der angeschliffenen Soziusfußraste ) unversehrt lassen. Mit diesen sieht sie ziemlich bullig aus, wenn Dir das wichtig ist.
Das Fahrwerk der 800er ist weich, vorne taucht sie beim Bremsen zu tief ein. Also härtere vordere Federbeine und ein Zubehör Fahrwerk ( ich hab das TT Suspension High end drauf, da ist sie von brettlhart bis mittel einstellbar und fährt sich genial IMG_9355.jpg)
Eine wesentliche Umstellung von 1200 auf 800 liegt im Bremssystem, die 800er hat kein Integral Bremssystem. Auf rutschigem Untergrund - beim Anhalten bergab oder bergauf kann das alleinige Betätigen der Vorderbremse, wenn Du die Beine am Boden brauchst, zu einem wegrutschenden ( schmalen 21er ) Vorderrad führen. Also nur das linke Bein hinunter und mit dem rechten Bein mitbremsen.
Mit dem Nachrüsten Fahrwerk und Schutzbügel kommen schon erhebliche Aufrüstkosten dazu. Dafür hast Du eine zuverlässige und erheblich wendigere ( Fern- ) Reisebegleiterin mit geringem Verbrauch.

LG Günther
 
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greyman

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Ich bin gerade erst von der F800GT auf die 1200 GS Adventure gewechselt. Erste Feststellung nach wenigen km war, das die 1200er sich viel ruhiger fahren lässt, die F800 will aktiver gefahren werden.
Gerade bei langen Etappen komme ich jetzt viel entspannter an.
 
B

Bastel Hugo

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1200 GS-LC, EZ 2013
Hallo!
Ich danke euch erstmal für die sehr interessanten und umfangreichen Antworten.

@brauni: Ich finde die 1200GS im Grunde ideal, allerdings bin ich manchmal mit dem Motorlauf nicht so ganz zufrieden. Ich schiele
aber trotzdem nach einer LC oder mindestens einer DOHC.
Der Reihenmotor läuft doch aber ruhiger im Standgas, oder...?
Ich habe auch schon mal eine KTM 1190 Adventure R ausprobiert, da gefiel mir der Motorlauf im unteren Drehzahlbereich
gar nicht, weil sie erst ab 3000 upm ruhig läuft.

Ich muss allerdings sagen, dass ich eine 800 GS noch nicht so wirklich ausprobiert habe. Sollte wohl vor der Entscheidung gemacht werden.

Dank euch...

Andre
 
R

Rotax562

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F650GS Dakar / F800GS
der Reihenmotor läuft ruhig im Leerlauf, aber über 5000 U/min gibt es ganz schöne Vibrationen,

Ich würde auch mit der F800 GS mal ausgiebig fahren bevor ich so eine Entscheidung treffen würde.
 
M_N_on_Tour

M_N_on_Tour

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F800GS triple black
Hallo,
ich würde wenn auch zur normalen 800er raten, den großen Tank habe ich noch nie vermisst.
Dafür habe ich aber mehr Zuladung, da ich meist mit Sozia fahre ist das ein großer Vorteil.
Wirklich laufruhig finde ich den Motor nun wirklich nicht, obwohl ich den Motor selten höher als 4500U/min drehen lasse.
Du solltest auf jeden Fall nach einer suchen die schon das Zahnrad an der Wasserpumpe aus Kunststoff hat.
Bei diesen Modellen läuft der Motor merklich ruhiger. Ich kann dir nicht sagen ab wann diese Wasserpumpe verbaut wurde,
man kann es aber leicht erkennen. Das WaPu-Gehäuse an diesen Modellen ist auch aus Kunststoff und verrippt,
bei den älteren Modellen besteht es aus Aluguss.

Gruß Markus
 
C

carsten75

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R 1200 GSA
Moin
Ich habe es genau anders herum gemacht. Hatte 2 Jahre eine F 800 GS und habe mir jetzt eine neue R 1200 GSA gekauft.
Also die 800er lief echt klasse. Hat generell genug Kraft in allen Lebenslagen. Besonders ab 5000 RPM ging sie gut los. Bei flotter Fahrweise lag ich bei 4,5 L/100km. Eigendlich wollte ich sie nicht mehr hergeben. Dann habe ich auf dem Betriebsparkplatz eine 1200er LC gesehen. Ich war begeistert von dem "Monster". Habe denn noch etwas gehardert mit mir, da der Aufpreis doch ordendlich war.
Hab denn eine Probefahrt gemacht und was soll ich sagen, wenn der Klotz erst mal in Bewegung ist, kommt sie einem gar nicht mehr so schwer vor.
Gut gefällt mir jetzt an der 1200er:
Besserer Schutz vor jeglicher Witterung. Scheibe ist breiter und auch Beine und Rumpf sind besser geschützt.
Ordendlicher Druck aus dem Drehzahlkeller.
Tempomat und Schaltassi
Verbrach liegt bei ca. 5 L/100km. Da kann man auch nicht meckern und durch den großen Tank sogar noch größere Reichweite als bei der 800er.
Den angeblichen Vorteil vom Kardan sehe ich noch nicht. Hab bei der 800er alle 25000km Ritzel und Kette gewechselt. Kostet 120€ und 2 Stunden Arbeit. Nicht wirklich ein Problem.
Der Kardan ist zwar Wartungsfrei, aber wenn wirklich mal was ist, dann wird es richtig teuer!
Also zum "sportlichen" Rumfahren ist die 800er etwas besser.
Langstreckentouren wird die 1200er sicherlich gemütlicher abspulen.
Wünsche Dir viel Erfolg,
Carsten
 
B

Buhne

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F 800 GS ADV
Hallo,
ich habe den Tausch genauso so im November 2017 gemacht. Meine 12er TP war aus 2012 mit damaliger Vollausstattung. Warum ich mich für die 800 er entschieden habe?
1. Ihr fehlt die für mein Umfeld und mich nervtötende Auspuffklappe
2. Die Differenz in der Aufzahlung zu einer vollausgestattenden 12er LC waren ziemlich genau 10.000 Euro. Dabei muss natürlich berücksichtigt werden, dass in der 800er weniger Extras enthalten sind und ggf.bei dem Fahrwerk nachgerüstet wird.
3. Durch das niedrigere Gewicht, das große Vorderrad, die Schlauchreifen mit den nicht überstehenden Felgen, die längeren Federwege, der Kette mit der Möglichkeit die Übersetzung zu ändern und dem kürzeren ersten Gang ist sie zumindest etwas mehr Enduro.
4. Der Kardan ist für den Asphalt aus meiner Sicht von Vorteil. Wenn feiner Sand die äußere Abdichtung beschädigt ist die Kette robuster. Die Reparatur hat bei mir, auch in der Gewährleistung, zu einem intensiven Gespräch mit dem Freundlichen geführt.
5. Die Reichweite der ADV ist einmalig. Der Tankrucksack muss an der Tankstelle nicht runter.
6. Die hohe Sitzhöhe und die Position zum fahren imstehen passen für mich besser. Das ist natürlich individuell
7. Durch das niedrigere Gewicht ist sie aus meiner Sicht etwas handlicher. Für mich bildet da aber die 700 er meiner Frau mit noch etwas weniger Kilos und dem kleinen Vorderrad die Referenz bei den GSen.
8. Die Zuladung passt eher.
9. Sie kommt optisch etwas klassischer daher. Dasist natürlich sehr individuell. Gefällt mir persönlich, aber besser.

Was es sonst noch gibt. Der Motor der 800er reicht aus. Auch für den Betrieb zu zweit. Nicht mehr. Die Vibrationen ab etwa 4500 UMin sind grundsätzlich da. Tendenziell ist es bei neueren Baujahren etwas besser. Auch die Serienstreuung bringt hier Differenzen. Ich habe im Freundeskreis die Möglichkeit verschiedene Maschinen zu fahren. Bei dem Motor hat die 12er die Nase vorne.

Das Fahrwerk der 800er ist ein Kompromiss. Die Up Side Down Kabel bringt mehr Feedback des Vorderrades. Insbesondere im Gelände ein Vorteil. Aus meiner Sicht hören hier die Vorteile des Serienfahrwerks auf. Bei strammer Landstraßenfahrt fehlen dem Hauptständer schnell einige Stückchen. Zwei zweit etwas flotter im leichten Gelände unterwegs schlägt die Kabel durch. Mit Fahrer auf Asphalt forciert unterwegs taucht die Kabel tief ein. Dies wird Dir insbesondere auffallen, wenn Du vom Telelever kommst. Ich kenne einige Verbesserungen und durfte diese fahren. Kosten zwischen 200 und 2000 Euro. Ich empfehle dem Tipp weiter oben zu folgen und ein TT high end einzuplanen. Damit ist dann alles perfekt.

Ich habe bei dem Wechsel auch eine 12er LC Probe gefahren. Da war das Getriebe dann deutlich besser wie bei einer aus der ersten Generation, die ich gefahren habe. Ganz an, dass der 800 er kam es nicht heran. Zur Luftgekühlten 12er aus 2012 bestehen keine für mich feststellbaren Unterschiede bei der Schaltbarkeit.

Ich würde es auch nach 20.000 km wieder tun. Hoffe Dir helfen meineAnmerkungen bei Deiner Entscheidung.

BG
Buhne
 
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