Federn von Wilbers wirklich anders?!

Diskutiere Federn von Wilbers wirklich anders?! im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Mich nervt die unsensible Gabel etwas. Nun habe ich an meinem Vorgängermopped (Transalp) den Unterschied zwischen Original und Wilbers kennen...
hinnack10

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Mich nervt die unsensible Gabel etwas. Nun habe ich an meinem Vorgängermopped (Transalp) den Unterschied zwischen Original und Wilbers kennen gelernt: das war ein gewaltiger Unterschied! Da habe ich allerdings Federn und Federbein zusammen getauscht.

Bei meiner 2013er scheint das wohl nicht so einfach zu sein! Bei Wilbers sagte man mir die Federrate und die Ölviskosität sei gleich!

HÄ?

Wo kommt denn dann ein Unterschied her? Oder geht es hier nur um die Progressivität und nicht um das Ansprechverhalten?

Wer weiß mehr?​
 
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Schlonz

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das Ansprechverhalten einer Gabel wird ja durch deutlich mehr beeinflusst als durch das Öl und die Federn. Du kannst ja mal bei Null anfangen und erst einmal versuchen, ob Du eventuelle Spannungen in den Klemmungen lösen kannst. Schrauben der Gabelbrücken an den Standrohren lösen, Rad zwischen die Beine und am Lenker rütteln, Schrauben wieder anziehen. Hier auf genaues Drehmoment achten, da macht man schnell etwas kaputt. Wenn da keine Besserung eintritt, kannst Du über eine Überarbeitung der Innereien nachdenken. Klar kannst Du bei Federn und Öl anfangen, aber am besten lässt Du Dich beraten, z.B. bei HH-Racetech, der kennt sich aus. Evtl. kann er ein Öl empfehlen, dass es verbessert
 
QVIENNA

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Setzt dich mit einer Profi Werkstatt zusammen, die die Wilbers Dinger einbaut. Da gibt es viele Möglichkeiten, auch bei der 800er. Wenn, würde ich aber hinteres Federbein und die vorderen Gabelfedern tauschen und aufeinander abstimmen lassen.
 
hinnack10

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das Ansprechverhalten einer Gabel wird ja durch deutlich mehr beeinflusst als durch das Öl und die Federn. Du kannst ja mal bei Null anfangen und erst einmal versuchen, ob Du eventuelle Spannungen in den Klemmungen lösen kannst. Schrauben der Gabelbrücken an den Standrohren lösen, Rad zwischen die Beine und am Lenker rütteln, Schrauben wieder anziehen. Hier auf genaues Drehmoment achten, da macht man schnell etwas kaputt. Wenn da keine Besserung eintritt, kannst Du über eine Überarbeitung der Innereien nachdenken. Klar kannst Du bei Federn und Öl anfangen, aber am besten lässt Du Dich beraten, z.B. bei HH-Racetech, der kennt sich aus. Evtl. kann er ein Öl empfehlen, dass es verbessert
Vielen Dank für die schnellen Infos!
An den Gabelaufbau etc habe ich natürlich nicht gedacht. Zumal das Mopped noch recht neu ist und alles im Originalzustand. Aber ein interessanter Ansatz!
 
hinnack10

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Setzt dich mit einer Profi Werkstatt zusammen, die die Wilbers Dinger einbaut. Da gibt es viele Möglichkeiten, auch bei der 800er. Wenn, würde ich aber hinteres Federbein und die vorderen Gabelfedern tauschen und aufeinander abstimmen lassen.
So habe ich das auch bei meiner Transe gemacht. Da war aber im Gegensatz zur 800er auch das Federbein grausam. Deshalb glaube (glaubte) ich mir die Investition sparen zu können....
 
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Schlonz

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das Problem bei heutigen Großseriengabeln ist, dass zumeist irgendwelche verpressten Kartuschen eingebaut sind, an deren Innereien man nicht, oder nicht so einfach heran kommt, um einfach mal Shims und was weiß ich zu tauschen. Echt, da wird für teuer Geld ziemlicher Mist verkauft, das ist leider die traurige Wahrheit.

Honda hatte damals irgend welche Mist Federn eingebaut, da war es dann für Dich leicht, eine Verbesserung herbei zu führen. Eine progressiv gewickelte Feder bringt Dir nicht notwendigerweise eine Verbesserung im Ansprechverhalten. Du hast ja ein gewisses Losbrechmoment der Gabel, also die Kraft, die aufgewendet werden muss, um den Arbeitsvorgang einzuleiten, sprich das Eintauchen. Das ist auch sehr viel Reibung, beginnend mit den Simmerringen an den Rohren, Strömungsverhalten des Öls, also dessen Viskosität und die Durchmesser der Bohrungen, durch das es fließt und damit dämpft.

Es kann jetzt natürlich theoretisch sein, dass eine progressive Feder am Beginn des Weges recht weich ist, um dann immer härter zu werden. Ob das Losbrechmoment deswegen geringer ist als Serie, liegt in der Federrate am Beginn des Weges. Die ist mir genau so unbekannt wie die der Originalfeder. Und wenn Wilbers Dir dazu nichts Genaues sagen kann, dann weiß ich es auch nicht. IdR verbaut man progressive Federn, um die Gabel beim weiten Eintauchen strammer zu bekommen, denn da wird die Federrate höher
 
QVIENNA

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Wenn du nur alleine fährst, ist das hintere Federbein meiner Meinung nach gut genug, bei Soziusbetrieb schauts wieder anders aus. Wenn du sehr viel fährst und aufgrund der Fahrweise das Bike öfter an die Grenzen bringst, dann würde auch ein Tausch des Federbeins Sinn machen. Wenn du das Ding aber "normal" bewegst und einen sehr zivilisierten Fahrstil hast, dann (glaube ich), kannst du dir das Geld sparen. Aber die Gabelfedern sind sehr weich, das klagen mir alle Freunde, die mit der 800er fahren, und wenn ich selbst mal mit einer 800er eine Runde drehe, kommen sie mir auch nicht gerade optimal vor...
 
Benno

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Ich habe bislang drei Gabeln des Vormodells auf progressive Federn von Wilbers umgerüstet, dort waren vorher lineare Federn verbaut. Das Ansprechverhalten wird besser, das Eintauchen auch. Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen, eine Stunde gemütlich.

Die Gabel der 2013er kenne ich von innen nicht, angeblich sind dort aber serienmäßig auch lineare Federn verbaut. Also verwundert mich die Aussage von Wilbers schon.
 
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Schlonz

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Ich habe bislang drei Gabeln des Vormodells auf progressive Federn von Wilbers umgerüstet, dort waren vorher lineare Federn verbaut. Das Ansprechverhalten wird besser, das Eintauchen auch. Der Arbeitsaufwand hält sich in Grenzen, eine Stunde gemütlich.

Die Gabel der 2013er kenne ich von innen nicht, angeblich sind dort aber serienmäßig auch lineare Federn verbaut. Also verwundert mich die Aussage von Wilbers schon.
na, das ließe doch zumindest hoffen, dass mit neuen Federn eine Verbesserung eintritt
 
hinnack10

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Ich denke die Investition hält sich in Grenzen. Vielleicht sollte ich Euro und Zeit investieren und es einfach mal mit den Gabelfedern versuchen, dann könnte ich über ein weiteres Vorgehen mit dem Federbein neu überlegen.....

Und um die Sache hier noch weiter auszuführen:
Wo liegen die Unterschiede bzw Vor- oder Nachteile bei Öhlins und Touratech zu Wilbers?
 
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Schlonz

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ich würde, aber das ist nur meine Meinung, ein Federbein zurzeit erst einmal bei HH Reacetech überarbeiten und anpassen lassen, bevor ich die ganz großen Geschütze auffahre. Es wird ein komplett neues Innenleben verbaut und eine auf Deine Anforderungen zugeschnittene Feder eingesetzt. Was anderes ist Wilbers zunächst auch nicht.

Öhlins gilt als Klassenbester, hat mMn aber auch nachgelassen und ist zudem wirklich teuer. TT kann ich nichts zu sagen. Ich glaube die liefern diesen WP Spinoff, heissen die Hyperpro?
 
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Schlonz

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ich denke, dass der TE jetzt allgemein Fahrwerk reden möchte
 
hinnack10

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ich denke, dass der TE jetzt allgemein Fahrwerk reden möchte
Richtig.
Ich habe bei meiner Transalp das komplette Fahrwerk geändert. Vielleicht ist das wirklich die sinnvollste Variante.
 
hinnack10

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ich würde, aber das ist nur meine Meinung, ein Federbein zurzeit erst einmal bei HH Reacetech überarbeiten und anpassen lassen, bevor ich die ganz großen Geschütze auffahre. Es wird ein komplett neues Innenleben verbaut und eine auf Deine Anforderungen zugeschnittene Feder eingesetzt. Was anderes ist Wilbers zunächst auch nicht.

Öhlins gilt als Klassenbester, hat mMn aber auch nachgelassen und ist zudem wirklich teuer. TT kann ich nichts zu sagen. Ich glaube die liefern diesen WP Spinoff, heissen die Hyperpro?
Von HH-Racetech hört man oft. Allerdings hätte ich dann rund 500 KM Anreise. Irgendwie unpraktisch...
 
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Schlonz

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Von HH-Racetech hört man oft. Allerdings hätte ich dann rund 500 KM Anreise. Irgendwie unpraktisch...
anrufen, besprechen, ausbauen, hinschicken, einbauen, fertig. Ich hatte vor einigen Jahren ein längeres Gespräch mit HH und ich hatte nur den allerbesten Eindruck. Dem würde ich unbesehen alles hinsenden. Ich würde mich auf ein Gespräch mit ihm halt gut vorbereiten. Also Dein Gewicht, Fahrweise (ehrlich), mit oder ohne Sozia, Gepäck etc. pp., dann musst Du bei seinen Fragen nicht groß nachdenken.

Er überarbeitet auch Gabeln, wobei halt fraglich ist, ob bei der Seriengabel überhaupt rein technisch etwas zu machen ist
 
RedPunto

RedPunto

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ich hab in meiner 2013 lineare Federn als Serie gehabt und hab jetzt progressive von Wilberts verbaut.

Ansprechverhalten hab ich keine Änderung bemerkt (bin vielleicht nicht sensibel genug), allerdings taucht die Maschine beim Verzögern bzw. Bremsen nicht mehr soweit ein.

Definitiv eine Verbesserung für mich.:)
 
G

Gast21753

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Alternativ kann ich auch die Federn von Hyperpro empfehlen. Hab in einem anderen Thread einen ausführlichen "Test" geschrieben.
Wenns erlaubt ist paste ich den hier einmal rein (Ausgangslage war, dass mir permanent und insbesondre im 2 Personenbetrieb die Ständer aufsetzten):

Hallo zusammen... ich weiß, der Thread ist uuuuralt, aber ich muss den einfach noch mal kurz aufwärmen.

Nach meinem Initialerlebnis hielt ich es bislang so, die Feder voll vorzuspannen - Was im Solobetrieb auch überwiegend kratzfrei funktionierte... An das sanfte Kratzen des Seitenständers links und Hauptständers rechts hab ich mich irgendwann quasi gewöhnt, ausserdem hats den Rost an den Teilen immer gut abgeschliffen.

Da ich aber in letzter Zeit öfters mit Sozia unterwegs war musste ich mich doch nochmal mit dem Problem des Fahrwerkes beschäftigen, nachdem besagte Sozia sich weigerte mitzufahren... Es schliff fast in jeder Kurve, und mehr spannen ging ja nicht mehr.

Nach einiger Suche bin ich auf die HyperPro Federn gestossen, die es für die GS in den Ausführungen progressiv normal und progressiv "extra Tank" gibt.

Ich wählte letzteren Satz, für 210 Steinchen vorn und hinten.

Ein Ansässiger Schrauber verbaute mir das ganze für 100€.....

Jetzt die ersten Fahreindrücke: Ich hab ein neues Bike :)
Erst noch vorsichtig halbe Spannung, Solobetrieb - War schön straff, sehr viel direktere Gabel mit viel mehr gefühlten Straßenkontakt - Klasse. Hinten ein wenig hart, eigentlich wie ich das mag, aber etwas mehr komfort kann nicht schaden, also hinten ganz mutig die Vorspannung ganz geöffnet.
... und dann langsam rangetastet was geht...

Kurz: Es setzt nichts auf ! Irgendwann einmal die Stifelspitzen, aber dann ist definitiv auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Elefanten, sowie die Angsnippel auf der äussersten Rille waren lang vorher Geschichte !
Nie das Gefühl gehabt, dass der Negativfederweg zu gering wäre. Die Progression scheint hier echt gut abgestimmt zu sein.
Für kleine Leute evtl. das Problem, dass das Mopped unter Last etwas höher steht, da es weniger einfedert.

Dann im 2 Personen Betrieb getestet, Vorspannung auf 2/3 : Ok hier gings nie ans Limit, aber aufgesetzt hat auch nichts. Ganz im Gegenteil, absolut souveränes Fahrgefühl, fast wie solo - So solls sein .

Kurz gesagt: Klare Empfehlung an alle denen die GS auch zu früh aufsetzt, die etwas sportlicheren Fahrer und insbesondre an die, die eben nicht den 75 Kg Standardfahrer entsprechen.
Das einzige schale was bleibt ist die Unverständnis, dass BMW sowas nicht ab Werk verbaut, sondern viele Fahrer quasi ins offene Messer laufen lässt, insbesondre wenn ich mir die Max Zuladung ansehe die zulässig sind... (Siehe div. andere Threads zu dem Thema)
 
hinnack10

hinnack10

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ich hab in meiner 2013 lineare Federn als Serie gehabt und hab jetzt progressive von Wilberts verbaut.

Ansprechverhalten hab ich keine Änderung bemerkt (bin vielleicht nicht sensibel genug), allerdings taucht die Maschine beim Verzögern bzw. Bremsen nicht mehr soweit ein.

Definitiv eine Verbesserung für mich.:)
Das bestätigt meine Vermutung: es wird "nur" Progressivität verkauft. Die benötige ich nicht zwingend.
 
Thema:

Federn von Wilbers wirklich anders?!

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