Steckdose: CAN-Bus Strom auch im Stillstand?

Diskutiere Steckdose: CAN-Bus Strom auch im Stillstand? im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Also, die Meldung, dass mit einem angeschlossenen Verbraucher die Abschaltung der Steckdose verhindert wird, ist einfach eine Ente. Zumindest für...
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Helm42

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Also,
die Meldung, dass mit einem angeschlossenen Verbraucher die Abschaltung der Steckdose verhindert wird, ist einfach eine Ente. Zumindest für die 650er bis Juli 2011.

Ich habe öfters mein Navi an der serienmäßigen Steckdose stecken gelassen, nach nicht mal einer halben Minute war es regelmäßig aus. Strom weg! Das hat mich bald genervt, weil das Navi nach jeder kurzen Pause (Tanken, Pinkeln, Rauchen, ...) eine Zeit lang braucht, bis es wieder hoch gefahren ist.

Inzwischen wird es von einer zweiten Steckdose direkt aus der Batterie mit Strom versorgt und geht nicht mehr von alleine aus
Das hat allerdings den Nachteil, dass vergessliche Krattisten die Batterie mit dem Navi auch mal leer kriegen könnten ;).

Gruß von
Helmut
 
Dobs

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Also ich hatte noch kein Navi das nach dem Abschalten der Bordspannung nicht fragt ob es mit eigenem Akku weiterlaufen soll......
 
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Helm42

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Lieber Dobs, danke für deinen Hinweis!
Es ging mir in der Hauptsache um die Meldung, dass ein angeschlossener Verbraucher das Abschalten der Steckdose verhindert. Und das ist eben nicht der Fall. In zweiter Linie ging es darum, dass ein Abschalten auch Vorteile hat.

Es ging nicht darum, dass und wie man das das Abschalten des Navis bei einer kurzen Pause verhindern kann!

Aber wenn es dich interessiert: Mein Zumo 660 fragt beim Wegfall der Bordspannung auch nach, ob er auf Akku weiterlaufen soll. Doch da stehe ich meist gerade nicht am Motorrad, sondern z.B. an der Kasse der Tankstelle etc. Komme ich zurück, dann ist er aus.

Mein guter alter Streetpilot 2610, den ich auch noch ab und zu verwende, wenn der Zumo gerade in einem Auto gebraucht wird, fragt nicht. Der hat nämlich gar keinen Akku.

Zufrieden?

Gruß von Helmut
 
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LieberOnkel

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Was mir aufgefallen ist:

Ich habe die serienmäßige Dose gegen eine ausgetauscht, die direkt an der Batterie hängt.

Soweit, so gut.

Wenn ich nun ein Ladegerät über diese Dose anschließe, lädt zwar die Batterie.
Irgendwann - das genaue Zeitmaß kenne ich nicht - schaltet sich das Ladegerät aber ab.

Wenn ich die Batterie ausgebaut lade, passiert das hingegen nicht.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?

Ist der CAN-Bus evtl doch noch aktiv?



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schuppi

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Hallo Onkel,

das hat bestimmt nichts mit dem BUS zu tun, wenn die Dose dirkt an die Batterie angeschlossen wurde.
Hier solltest du dir die einzelnen Verbindungen genauestens ansehen, vielleicht hast du dir da ein paar Übergangswiderstände eingebaut.

na dann mal los!
 
beiker

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Wenn ich nun ein Ladegerät über diese Dose anschließe, lädt zwar die Batterie.
Irgendwann - das genaue Zeitmaß kenne ich nicht - schaltet sich das Ladegerät aber ab.

Wenn ich die Batterie ausgebaut lade, passiert das hingegen nicht.

Hat jemand eine Idee woran das liegen könnte?
Eine Idee?
Nur wenn Du die Sicherung jedes Mal tauschen must:D
 
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LieberOnkel

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Da ist wohl 'ne fliegende Sicherung drin, aber die ist intakt.

Es genügt, das Ladegerät ab- und wieder abzuklemmen, dann lädt es wieder eine geraume Zeit.

Weiß der Teufel...


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beiker

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Da ist wohl 'ne fliegende Sicherung drin, aber die ist intakt.

Es genügt, das Ladegerät ab- und wieder abzuklemmen, dann lädt es wieder eine geraume Zeit.

Weiß der Teufel...


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Ich würde es mal mit einem Ohm-Meter mal versuchen zu untersuchen;)

Das ist ja eindeutig ein Hinweis auf zu hohe Wiederstände...eigentlich....vielleicht:confused:
 
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gs4me

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die Meldung, dass mit einem angeschlossenen Verbraucher die Abschaltung der Steckdose verhindert wird, ist einfach eine Ente. Zumindest für die 650er bis Juli 2011.
wie gesagt, das war, was mir in der BMW-Niederlassung gesagt wurde, also völlig "ungetestet".

Inzwischen wird es von einer zweiten Steckdose direkt aus der Batterie mit Strom versorgt und geht nicht mehr von alleine aus
Ich muss unbedingt zur Tante Luise und mir endlich mal so eine Dose kaufen.

Das hat allerdings den Nachteil, dass vergessliche Krattisten die Batterie mit dem Navi auch mal leer kriegen könnten
Dazu braucht es keine "vergessliche Krattisten", das schafft BMW auch ganz alleine, indem man z.B. bei den niedrigen Temperaturen seine serienmäßig verbauten Heizgriffe auf Stufe 2 nutzt und dann nur täglich ca. 15 km einfach (davon 10km staufreie Bundesstrasse) und einmal die Woche 35 bis 50 km einfach fährt.

Dann kann man sicher sein, das die GS Nachts kaum noch anspringt und nebenbei alle Verbrauchs-/Geschwindigkeits-Daten und somit auch die Restreichweite löscht.

Lt. BMW ist wohl meine schon ganze drei Jahre alte original BMW Batterie fertig.

Ich habe mir jetzt ein CAN-Bus-Ladegerät beim Hein Gerippe bestellt, hoffentlich kommt das bald, damit ich nachts die Energie in den Akku bekomme, für die die BMW LiMa offensichtlich nicht ausgelegt ist :-(


Grüße,

gs4me
 
crosser1970

crosser1970

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Kann es sein das die Steckdose bei zu niedrigem Batterieladezustand abgeschaltet wird?

Wollte grad an einer F650 mit einem Voltmeter von Baas die Batterie checken, das Gerät zeigte aber nix an. Auch nicht mit Zündung an.

Im Auto oder an einer Honda funktionierte das wunderbar.
Startversuch wollten wir nicht "riskieren"

Möglichkeit 2 wäre, dass die Dose gar nicht angeklemmt ist...
 
Lupusz

Lupusz

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Dann wurde das Ladegerät ja gar nicht laden und nicht erst nach ein paar Stunden abschalten.

Wie auch immer...


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Ich hoffe ich habe nicht einen wichtigen Beitrag überlesen und schreibe jetzt etwas doppelt ...

Wenn die Steckdose direkt an der Batterie hängt, ist die gesamte Motorradelektronik parallel geschalten. Elektronische Ladegeräte testen den Zustand der Batterie immer wieder und schicken auch "hochfrequente" Impulse von ca. 80kHz. Dadurch dass hier ein Verbraucher parallel hängt, kann das Ergebnis verfälscht werden und der Ladevorgang bricht ab.

Die Ladegeräte die direkt an die Steckdose der neueren BMWs angeschlossen werden, gehen eben über die Zentralelektronik zur Batterie.
Übrigens hat das alles nichts mit dem CAN Bus zu tun, dessen Netzwerk ausschliesslich die Controller verbindet. Das Wort wird in diesem Zusammenhang von den Herstellern nur verwendet, weil Modelle mit CAN-Bus eben auch eine Bordelektronik haben, die die Ein und Ausgänge steuert.


Mögliche Lösungen zu den verschiedenen Ladegeräten:
1) Dummes Ladegerät ohne Entsulfatisierung:
Steckdose und Ladegerät einfach parallel hängen. Die Elektronik wird nicht beschädigt und dem Ladegrät ist die Elektronik egal. Die Batterie wird aber nicht sonderlich gepflegt.

2) Ladegerät mit Entsulfatisierung aber nicht für "CAN-Bus-Modelle"
Die Spannungsspitzen des Ladegerätes könnten Schaden an der Elektronik anrichten, wenn man das Gerät direkt an der Batterie anhängt (passiert nie, weil die Elektronik robust genug ist. Ausschliessen kann man es aber auch nicht, weil man nicht weiß, wie hoch die Spannungspitzen werden).
Umgekehrt würde eine parallel geschaltene Bordelektronik die Meßergebnisse des Ladegerätes verfälschen. Würde man so ein Ladegerät an die Bordsteckdose über die Zentralelektronik anhängen, würde die Ladung abgebrochen werden.
Fazit: Beim Ladevorgang sollte zumindest ein Pol von der Batterie getrennt werden.

3) Ladegerät für "CAN-Bus-Modelle"
Das Ladegerät soll über die Hauptelektronik die Batterie laden. Dementsprechend sollen diese Ladegeräte an die Standardsteckdose angeschlossen werden und nicht direkt auf die Batterie gehängt werden.


Ich hoffe das erklärt das Verhalten.


Gruß,
Lupusz
 
Lupusz

Lupusz

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Kann es sein das die Steckdose bei zu niedrigem Batterieladezustand abgeschaltet wird?

Wollte grad an einer F650 mit einem Voltmeter von Baas die Batterie checken, das Gerät zeigte aber nix an. Auch nicht mit Zündung an.

Im Auto oder an einer Honda funktionierte das wunderbar.
Startversuch wollten wir nicht "riskieren"

Möglichkeit 2 wäre, dass die Dose gar nicht angeklemmt ist...
Ich habe an meinen Steckdosen am Motorrad manchmal über Wechselrichter Oszilloskope zur Fehlersuche angeschlossen:
Der Steckdosenausgang ist abgeschalten bis man die Zündung einschaltet. Dann hat die Steckdose Saft und die Zentralelektronik erkennt den Verbraucher. Selbst wenn man die Zündung abschaltet, bleibt der Verbraucher bei meiner 800er aktiv. Bei meiner 12er GS schaltet er übrigens ab, wenn ich die Zündung abschalte.
Das ist je nachdem wie es in der Elektronik konfiguriert ist.

Wenn du die Zündung einschaltest, müsstest du Spannung an der Steckdose haben. Zumindest ist das bei allen meinen Motorrädern so (selbst bei 11,7V, weniger hatte ich noch nie)

Ob die Spannung nach dem Ausschalten der Zündung erhalten bleibt, ist je nach Konfiguration unterschiedlich.


Lupusz
 
crosser1970

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Hab in der Anleitung der 800er folgenen Abschnitt gefunden :

Hinweise zur Nutzung von Steckdosen:​
automatische Abschaltung​
Unter folgenden Umständen werden Steckdosen automatisch abgeschaltet:
bei zu niedriger Batteriespannung, um die Startfähigkeit des Fahrzeugs zu erhalten​
 
L

LieberOnkel

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@Lupusz

Danke für die Erläuterung, ich denke, das erklärt das Verhalten.

Also nichts mit laden über die Bordsteckdose.

Aber grundsätzlich ist es der Bordelektronik egal, wenn ich eine Steckdose direkt an der Batterie betreibe?!

Habe zwei dran, eine fürs Navi und eine zum Laden von Telefon, Digitalkamera etc.

Bislang kann ich, angesehen von den Problemen beim Laden, keine Probleme feststellen.


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Lupusz

Lupusz

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Aber grundsätzlich ist es der Bordelektronik egal, wenn ich eine Steckdose direkt an der Batterie betreibe?!
Wenn dein Ladegerät keine Spannungsspitzen zur Entsulfatisierung erzeugt, ist es der Elektronik völlig egal was du an der Batterie machst.

Wenn du ein modernes, intelligentes Gerät hast, solltest du einen Pol von der Stromversorgung des Motorrades trennen, um die Elektronik nicht mit Überspannungsspitzen zu gefährden.


Wenn du dein Ladegerät jetzt schon direkt am Akku ohne Abtrennen der Kabel angeschlossen hast, gibt es keinen Grund, es nicht weiterhin zu machen.
Wenn hier bis jetzt keine zu großen Spannungsspitzen aufgetreten sind, wird das auch in Zukunft nicht passieren.


vG,
Lupusz
 
Dobs

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Hi,

ist das Wissen oder Vermutung, das die ZFE die Spannungsspitzen nicht verknusen kann??

Gerd schrieb ja mal dass die Lader solche Impulse auch deswegen erzeugen um die Ladefunktion aufrecht zu erhalten und der Stromkreis nicht abgeschaltet wird.

Ich fände es interessant zu wissen ob BMW nicht vielmehr die AGM Ladetechnik aus den Autos nun auch in die Moppeds übertragen hat.
Hab mal in die Konfiguration meines Autos geschaut. Der maximal zugelassene Spannungswert bei Akkuladung beträgt (aktuell im Batterieprofil eingestellt) 16,3 Volt. Diese Spannung wird auch tatsächlich zeitweilig an der Batterie in Intervallen messbar.
 
Lupusz

Lupusz

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ist das Wissen oder Vermutung, das die ZFE die Spannungsspitzen nicht verknusen kann??

Gerd schrieb ja mal dass die Lader solche Impulse auch deswegen erzeugen um die Ladefunktion aufrecht zu erhalten und der Stromkreis nicht abgeschaltet wird.
Es steht fest, dass die ZFE Überspannungen aushält.
Es steht fest, dass die ZFE nicht alle Überspannungen aushält.
Ich habe noch keine ZFE mit einem Ladegerät geschossen und kenne keinen einzigen Fall.

Die auftretenden Spannungen sind bei den Ladegeräten erheblich. Ich habe erst letzte Woche die Spannungsspitzen des Optimate 6 und von zwei Stück Saito Ladegeräte untersucht. Es kommt dabei bis zu erheblichen Spannungsspitzen (schon ohne Induktivitäten im Lastkreis des Motorrads).

Die "Impulse" von denen Gerd spricht, sind vermutlich vielmehr die Kommunikation mit dem Kontroller als die Spannungsspitzen zur Entsulphatisierung. Ich will aber nicht für Gerd sprechen.

Wenn es jemanden interessiert, kann ich den hochfrequenten Anteil des Spannungsverlaufs des Saito und Ultimate 6 des Oszilloskops zuschicken.


vG,
Lupus
 
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