Downgrade von 1150 Adventure zu F800GS

Diskutiere Downgrade von 1150 Adventure zu F800GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; R1150GS > F800GS Moinsen, war lange nicht mehr hier im Forum. Trage mich zur Zeit mit dem Gedanken meine seit 10Jahren von mir gefahrene 115oer...
Brathahn

Brathahn

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R 1200 GS ADV
R1150GS > F800GS

Moinsen,
war lange nicht mehr hier im Forum. Trage mich zur Zeit mit dem Gedanken meine seit 10Jahren von mir gefahrene 115oer gegen eine 800er zu tauschen. Mit unserer 1150er sind wir in den letzten Jahren immer gut gefahren . Waren mit ihr auf langen Strecken unterwegs wie z.B. in Österreich, Ungarn, Kroatien und Bosnien. Heute fahren wir diese Strecken nur noch mit dem Wohnmobil wobei die GS hinten auf dem Hänger steht.
Könnte mir daher gut vorstellen das wir mit ner 800er genauso gut bedient sind da diese vom Gewicht ja auch deutlich leichter ist was das Beladen auch einfacher gestaltet.
Wie aus Euren Berichten hervor geht scheint die 800er ja auch nicht wirklich schlechter im Soziusbetrieb zu sein.
Mit dem Motor habe ich bereits vor einem Jahr auf der 800S meines Sohnes Erfahrungen machen dürfen. Fand diesen damals schon nicht schlecht. Auch die S war vom Handling deutlich einfacher zu bewegen wie meine 1150er.
Werde denke ich die 800Gs demnächst einmal Probe fahren und dann schaun wir mal ob ich mich von meinem guten Stück trennen kann.
Gruß aus Emden
Klaus
 
Peter GS

Peter GS

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Danke für die Deutschstunde - ist halt schon ne schwierige Sprache.:mad: Option 2 bitte: hatte noch nie mehr Spass als mit der F800GS...schöne Grüsse nach good old Germany:cool:

Übrigens, ein Gallagher aus Irland gibs nicht :p
Die Gallaghers kommen aus Manchester :D

Aber schön das es hier noch Shameless-Fans gibt :cool:

Der Boxer hat Kult und die Twin Charme :)

So ist jeder zufrieden

Grüße aus dem Garten von Eden ^^
 
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Gallagher

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Übrigens, ein Gallagher aus Irland gibs nicht :p
Die Gallaghers kommen aus Manchester :D

Aber schön das es hier noch Shameless-Fans gibt :cool:

Der Boxer hat Kult und die Twin Charme :)

So ist jeder zufrieden

Grüße aus dem Garten von Eden ^^
Hast du ne Ahnung, in Irland gibt es mehr Gallagher's als irgendwo anders auf der Welt - glaub mir:)
 
Peter GS

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Klar den Namen ;) aber nicht die Serie bzw. der angebliche Serienstandort :p
 
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frank69

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Hallo !

Ich glaube, der einzige wichtige Grund für mich nicht auf eine F 800 GS umzusteigen,ist ihr filigranes Äußeres, sie ist mir schlicht zu klein. Die F 800 ist schneller und wendiger als meine alte Q und macht bestimmt wirklich viel Spaß, aber leider sehe ich mit meinen typischen GS-Fahrermaße auf der F aus wie auf einem Pocketbike.:eek:
Aber reizen würde sie mich schon...

Frank
 
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Gallagher

Gast
Hallo !

Ich glaube, der einzige wichtige Grund für mich nicht auf eine F 800 GS umzusteigen,ist ihr filigranes Äußeres, sie ist mir schlicht zu klein. Die F 800 ist schneller und wendiger als meine alte Q und macht bestimmt wirklich viel Spaß, aber leider sehe ich mit meinen typischen GS-Fahrermaße auf der F aus wie auf einem Pocketbike.:eek:
Aber reizen würde sie mich schon...

Frank
Hi Frank, beziehen sich die typischen GS Fahrermasse auf die Koerpergroesse oder den Bauchumfang?

Gruss Gallagher:D
 
Brathahn

Brathahn

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Das mit der Größe ist sicher ein Grund das auch ich meine 1150er weiter fahre.
Bin gespannt wie es wirkt und wie die 800er sich fährt.
Gruß
Klaus
 
Twinbob

Twinbob

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....ist ihr filigranes Äußeres....
Ich hab letztens eine 800er beim :) beäugt, die direkt neben einer 1200er stand. Dabei hat mich sehr erstaunt dass die 800er auf mich keineswegs "kleiner" wirkte. Nur die ausladenden Zylinder fehlen halt. Ansonsten ist sie optisch eben so hoch, lang und (mit Ausnahme des Motors) breit, wie die dicke Kuh. Filigran ist was anderes, oder?
 
RatinGSer

RatinGSer

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Das Kälbchen F800GS

bei mir ist das mit der Körpergröße genau umgehert. Mit 1,75 habe ich auf die Adventure nie "so richtig" gepasst... Dennoch habe ich mich auf ihr immer sehr wohl gefühlt und hatte mordsmäßigen Spass damit.

Nach zwei Wochen F800GS, kann ich nur sagen, dass es definitiv eine hervorragende Entscheidung (für mich) war. Mein Grinsen ist nur noch operativ zu entfernen und selbst mit Sozia durch die Eifel ging es ohne Randstreifen am Hinterrad.

Das Kälbchen ist megahandlich und da ich nun die Einfahrphase hinter mir habe, kann ich auch sagen, dass sie ab 5000rpm so richig gut geht. Um wirklich flott auf der Landstrasse unterwegs zu sein, fahre ich mit 4-7.000rpm.

Natürlich spürt man die nun fehlenden 70kg zur Adventure nicht nur beim Herausbeschleunigen aus Kurven, sondern auch auf der Bremse. VOm Manövrieren im Stand mal ganz zu schweigen.

Da ich nicht vorhabe den "Long way round" abzufahren, kann ich (wiederum für mich) sagen: Mehr Motorrad brauche ich nie!

Selbst bei zügiger Fahrweise genehmigt sich die Kleine nur 4,2-4,4L. Klar geht noch weniger, aber es soll ja auch noch Spass machen :D.

Das Garmin Rack Mount ist nun montiert und der LeoVince klingt kernig, besonders im Schiebebetrieb. Ist aber noch so dezent (und legal), dass es sicher keinen Ärger mit der Rennleitung gibt. Ausserdem spart er 2kg (2,7 vs. 4,7 original) an Gewicht. Der Schalthebel ist gegen den klappbaren von TT getauscht und das war´s erstmal an Umbauten.

Was war besser an der 1150GS Adventure? Definitiv die bequeme Sitzbank - selbst die schlechter gepolstere, tiefe! Nach der 240km Eifeltour mit Sozia konnte ich nachvollziehen, warum die Seriensitzbank hier "Folterinstrument" :mad:genannt wird.

Vielleicht kommt vor der großen Alpentour doch noch die Komfortsitzbank drauf - ich werde noch das Serienteil ausgiebiger testen.

Ach ja - Koffer: Nach vielem hin und her habe ich nun doch beschlossen nicht die H&B Gobi zu nehmen, sondern die originalen Variokoffer. Für mich alleine reicht das immer aus und kann noch mit Gepäckrolle ergänzt werden.
 
Brathahn

Brathahn

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Nicht nur die fehlenden Zylinder. Auch der Schnabel 1150ADV
die Scheibe und der Tank läßt das ganze schon ein wenig größer wirken.
Klaus
 
Twinbob

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OK, den Vergleich zur 1150 ADV hatte ich nicht. Nur zur 1200 GS.
 
AMGaida

AMGaida

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Da ich nicht vorhabe den "Long way round" abzufahren, kann ich (wiederum für mich) sagen: Mehr Motorrad brauche ich nie!
Ich glaube auch, dass die f800 für den Trip das bessere Motorrad gewesen wäre... leichter, einfacher zu handeln, stark genug... ich kann auch Deine Beweggründe absolut nachempfinden, macht Sinn! :)
 
peter-k

peter-k

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Yo, ich hatte mich über die Wahl der ADV gewundert.

Zum Thema: Ein Motorrad, das leichter und dabei kräftiger ist, einfacher zu handhaben und das in einigen moderneren Komponenten besser funktioniert, das möchte ich nicht als Downgrade bezeichnen.
 
Kardan

Kardan

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Honda CRF1100L Adv. Sports
Also ich bin den entgegengesetzten Weg gegangen, also von der 800er zur 1200er.
Ich hatte die 800er GS genau 14 Monate und etwa 10.000 km fast ausschließlich mit Sozia gefahren und sie dann aber gegen eine gebrauchte R1200 GS (Vorführmaschine) in Zahlung gegeben. Grund: Ich bin mit ihr nie so recht warm geworden, und das hatte eine Vielzahl von Gründen:

- manchmal extrem ruppige Gasannahme im unteren Drehzahlbereich, meine Süße muß oft gedacht haben ich hätte nach knapp 30 Jahren das Moppedfahren verlernt...
- ungünstige Fahrer-Sitzposition da Fußrasten zu weit vorn angebracht sind -> wenig Abstützung für die Beine auf längeren Touren (bin 1,92m) und Verspannungen im Nacken, auch mit nachgerüsteter Lenkererhöhung
- hohes Drehzahlniveau auf der Autobahn, dadurch auf Dauer sehr nervige Vibrationen ab ca. 6000 upm in Lenker und Fußrasten, auch für den Sozius
- viel zu weiche Telegabel! Trotz kostspieliger Nachrüstung mit progressiven Wilbersfedern und spez. Öl in der Gabel starkes, fast extremes Eintauchen beim Abbremsen z.B. auf Passabfahrten. Dort mußte ich mein Gewicht (100kg) plus das meiner Sozia beim tiefen Eintauchen jedes mal mit meinen Armen abstützen -> auf die Dauer recht ermüdende Schwerstarbeit, ehrlich! In der Art habe ich das noch bei keinem anderen Motorrad vorher erlebt.
- in engen Kehren (Gebirge) unhandlich, plötzliches Abkippen durch hohen Schwerpunkt bei niedriger Geschwindigkeit
- sehr ungünstig angebrachter Hauptständer (hohe Kraft nötig) der noch dazu immer rostete weil der Lack beim Aufbocken großflächig abgekratzt wird
- oft ungutes Gefühl in Kurven durch deutliches Untersteuern der zu leichten Vorderhand, vor allem bei Beladung und Soziusbetrieb.
- ständige leichte Ölundichtigkeiten (Schwitzen) im Bereich des Zylinderkopfes und an der Ventildeckeldichtung.
- Kettenschutz zu kurz -> immer wieder abgeschleudertes Kettenfett auf der Jacke meiner Sozia (an Rücken und rechtem Ärmel) nach Autobahnfahrten, trotz sparsamster Verwendung.
- sehr unbequeme Sitzbank (zu schmal, zu hart), trotz zweier Versuche mit sehr teuren Zubehörsitzbänken (Kahedo) keine wirkliche Besserung
- mind. 8 (in Worten acht!) Rückrufe bzw. technische Aktionen im ersten Jahr (von Nachziehen der Vorderrad-Bremssättel, Verlegung des ABS-Sensorkabels vorn über Ringantennentausch, Tankgebertausch, Kühlerschlauchwechsel, Vorderachsentausch, div. Softwareupdates wegen Motorabsterben bis hin zum Nachziehen des Kettenrades...)
- anfängliche Probleme mit sporadischem Absterben des Motors während der Fahrt (durch SW-Update behoben)
- defekter Tankgeber bei ca. 6000 km (auf Garantie behoben)
- diverse Schrauben durch Abvibrieren verloren (z.B. Scheinwerferbefestigung, Seitenverkleidung unter der Tankatrappe)
- mehrfaches Nachspannen der sich ständig längenden Kette notwendig (hätte wohl nach spätestens 15.000 km runter gemußt).

Ich habe der kleinen GS wirklich mehr als eine Chance gegeben, habe viel Geld in teures Zubehör investiert um ihre kleinen und größeren Mängel zu kompensieren und bin immer wieder ohne zu murren in die Werkstatt gefahren, da ich einen sehr netten und kompetenten Händler habe (sind hin und zurück aber auch immerhin jedes mal 50 km).
Aber auf der einmaligen Fahrt mit der 1200er GS (Werkstattmotorrad wiedermal bei techn. Aktion an der F800GS) habe ich mir spontan überlegt, warum ich mir das überhaupt antue und bin kurzerhand umgestiegen - trotz großen Wertverlustes im 1. Jahr der 800er (über 30 Prozent). Da konnten auch die vielen positiven Eigenschaften (z.B. geringer Spritverbrauch) nix mehr dran ändern.
 
GS Tom

GS Tom

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Honda NC 750 X, KTM 1090 Adventure, ETZ 250, Schwalbe KR51/2
Also ich bin den entgegengesetzten Weg gegangen, also von der 800er zur 1200er.
Ich hatte die 800er GS genau 14 Monate und etwa 10.000 km fast ausschließlich mit Sozia gefahren und sie dann aber gegen eine gebrauchte R1200 GS (Vorführmaschine) in Zahlung gegeben. Grund: Ich bin mit ihr nie so recht warm geworden, und das hatte eine Vielzahl von Gründen:

- manchmal extrem ruppige Gasannahme im unteren Drehzahlbereich, meine Süße muß oft gedacht haben ich hätte nach knapp 30 Jahren das Moppedfahren verlernt...
- ungünstige Fahrer-Sitzposition da Fußrasten zu weit vorn angebracht sind -> wenig Abstützung für die Beine auf längeren Touren (bin 1,92m) und Verspannungen im Nacken, auch mit nachgerüsteter Lenkererhöhung
- hohes Drehzahlniveau auf der Autobahn, dadurch auf Dauer sehr nervige Vibrationen ab ca. 6000 upm in Lenker und Fußrasten, auch für den Sozius
- viel zu weiche Telegabel! Trotz kostspieliger Nachrüstung mit progressiven Wilbersfedern und spez. Öl in der Gabel starkes, fast extremes Eintauchen beim Abbremsen z.B. auf Passabfahrten. Dort mußte ich mein Gewicht (100kg) plus das meiner Sozia beim tiefen Eintauchen jedes mal mit meinen Armen abstützen -> auf die Dauer recht ermüdende Schwerstarbeit, ehrlich! In der Art habe ich das noch bei keinem anderen Motorrad vorher erlebt.
- in engen Kehren (Gebirge) unhandlich, plötzliches Abkippen durch hohen Schwerpunkt bei niedriger Geschwindigkeit
- sehr ungünstig angebrachter Hauptständer (hohe Kraft nötig) der noch dazu immer rostete weil der Lack beim Aufbocken großflächig abgekratzt wird
- oft ungutes Gefühl in Kurven durch deutliches Untersteuern der zu leichten Vorderhand, vor allem bei Beladung und Soziusbetrieb.
- ständige leichte Ölundichtigkeiten (Schwitzen) im Bereich des Zylinderkopfes und an der Ventildeckeldichtung.
- Kettenschutz zu kurz -> immer wieder abgeschleudertes Kettenfett auf der Jacke meiner Sozia (an Rücken und rechtem Ärmel) nach Autobahnfahrten, trotz sparsamster Verwendung.
- sehr unbequeme Sitzbank (zu schmal, zu hart), trotz zweier Versuche mit sehr teuren Zubehörsitzbänken (Kahedo) keine wirkliche Besserung
- mind. 8 (in Worten acht!) Rückrufe bzw. technische Aktionen im ersten Jahr (von Nachziehen der Vorderrad-Bremssättel, Verlegung des ABS-Sensorkabels vorn über Ringantennentausch, Tankgebertausch, Kühlerschlauchwechsel, Vorderachsentausch, div. Softwareupdates wegen Motorabsterben bis hin zum Nachziehen des Kettenrades...)
- anfängliche Probleme mit sporadischem Absterben des Motors während der Fahrt (durch SW-Update behoben)
- defekter Tankgeber bei ca. 6000 km (auf Garantie behoben)
- diverse Schrauben durch Abvibrieren verloren (z.B. Scheinwerferbefestigung, Seitenverkleidung unter der Tankatrappe)
- mehrfaches Nachspannen der sich ständig längenden Kette notwendig (hätte wohl nach spätestens 15.000 km runter gemußt).

Ich habe der kleinen GS wirklich mehr als eine Chance gegeben, habe viel Geld in teures Zubehör investiert um ihre kleinen und größeren Mängel zu kompensieren und bin immer wieder ohne zu murren in die Werkstatt gefahren, da ich einen sehr netten und kompetenten Händler habe (sind hin und zurück aber auch immerhin jedes mal 50 km).
Aber auf der einmaligen Fahrt mit der 1200er GS (Werkstattmotorrad wiedermal bei techn. Aktion an der F800GS) habe ich mir spontan überlegt, warum ich mir das überhaupt antue und bin kurzerhand umgestiegen - trotz großen Wertverlustes im 1. Jahr der 800er (über 30 Prozent). Da konnten auch die vielen positiven Eigenschaften (z.B. geringer Spritverbrauch) nix mehr dran ändern.
Du hast so ziemlich alle Zipperleins der F8 aufgezählt, die ich alle bestätigen kann. Man sollte vorher wissen, dass die F8 echte Enduro-Gene hat, was schon mal das Eintauchen beim Bremsen, das Untersteuern und die relative Unhandlichkeit in engen Ecken erklärt. Ich hab auch schon über 2000 EU in meine investiert und jetzt passt es. Mein Schwerpunkt liegt auf Enduroreisen mit heftigen Geländeeinlagen was mich schließlich zum Kauf bewog. Man muss aber ganz klar sagen, für vorwiegend Strasse, Soziusbetrieb und leichtes Gelände ist die 1200er absolut die bessere Wahl.
Gruss Thomas
 
AMGaida

AMGaida

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BMW R 1250 GS HP
Grund: Ich bin mit ihr nie so recht warm geworden, und das hatte eine Vielzahl von Gründen:
Das Fullquote spare ich uns allen jetzt mal... aber sehr erstaunlich um nicht zu sagen erschreckend, diese Liste! :eek:
 
Brathahn

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vielen Dank für den hilfreichen Beitrag. Denke ich kann mir die Probefahrt mit der 800er sparen. Bei meiner Körpergröße von 2m. und nem Gewicht von 98Kg zudem sitzt in der Regel immer meine Kleine hinten drauf bin ich wahrscheinlich mit meiner 1150er doch besser bedient. Scheiß auf die paar Kilo an Mehrgewicht da bin ich die letzten zehn Jahre auch mit klar gekommen. Hatte dabei nicht einen Mangel zu beklagen und sie hat jetzt 52000 km gelaufen.
Warte weiter auf ein Schiff mit Geld dann gibt es die 1200er ADV.
Gruß
Klaus
 
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