F800GS Ständer in voller Schräglage aufgesetzt

Diskutiere F800GS Ständer in voller Schräglage aufgesetzt im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hmm... also selbst wenn ich annehme das die Maschine schon fast voll einfedert....was ne Menge is selbst bei weicher Federung dann bleibt da doch...
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Bjoern

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Hmm... also selbst wenn ich annehme das die Maschine schon fast voll einfedert....was ne Menge is selbst bei weicher Federung dann bleibt da doch noch ordentlich Schräglagenfreiheit übrig..kann ich mir aber ehrlich gesagt nicht vorstellen das man die Kiste beim normalen fahren so brutal in die Kurve drückt...dann vielleicht doch besser zur Sportmachine greifen..bist du dir sicher das der Ständer das erste war...oder war die
Maschine so weit eingefedert das der erstbeste Stein auf dem Weg durchgeschlagen ist und die Kiste deswegen den Abflug gemacht hat?
 
Fremder

Fremder

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Hallo - hab zwar jetzt nicht alle Antworte gelesen, aber bei mir ist bis jetzt weder Seiten- noch Hauptständer aufgesetzt obwohl die Reifen bis zur Kante abgefahren sind. Allerdings bin ich auch nur solo unterwegs (85 kg) und bisher nur mit wenig Gepäck. Ich würde mal auf jedenfall die Vorspannung erhöhen und auch die Druckstufe etwas stärker einstellen (nach rechts drehen).

Hab meine 800er erst 3 Monate und hoffe, dass ich keinen Blödsinn erzählt habe.

Viel Spaß beim Kurven fahren :D

Götz
 
Klaus j.

Klaus j.

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Als wenn man nicht, wie ich, an die Zuladungdsgrenze mit Sozia und Gepäck kommt, reicht es sicher aus die Federvorspannung zu erhöhen!
 
T

Tomotion

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Hallo Harry,

m.E. richtig, was Schlonz und Helm42 sagen, weil: Das 800er Fahrwerk ist nicht eben das, was man sportlich straff nennt.
In schärfer gefahrenen Wechselkurven wird ein 110 kg-Fahrer wissen, was ich meine. Sie pumpt.
Je stärker die Kompression um so näher kommen die tiefliegenden Teile (Ständergedönse, Krümmer, Sammler etc.) an die Straße. Das ist in Schräglage nicht anders.
Um die konstruktiv gewünschte Bodenfreiheit auch im "individuellen Wirkbetrieb" zu bewahren muss ggfs. nachgestellt, wenn nicht nachgerüstet werden.

Noch was zum Reifen.
Der Anakee ist relativ schnell "ausgefahren". Bei schärferer Schräglage ist nicht mehr viel Auflage und der Gute neigt bei Stützgas dazu vorn wegzuwandern,
bei mehr Gas hinten. Er kann auch vorn u hinten zugleich. :) Wärme zieht die Grenzen vor. Der Anakee ist nicht umsonst ein beliebter "Winterreifen" ;).

Zu Deinen Bildern. Hier denkt Mortenhh im Ergebnis ähnlich: Bild 7 zeigt eine längere Brems-, zumindest Gummispur, nix Eisen auf Asphalt.
Wäre heller. Wenn das Deine Spur wäre, hättest Du die Kurve geschnitten, das Hinterrad überbremst und Kurs auf die in 6 gezeigte Einschlagstelle genommen.
Die Spur könnte auch in die andere Richtung gehen. Deshalb... vergiss es.
Aushebeln bedeutet, dass ein Metall gehörig schleift. Das sieht man auf der Straße. Ich seh hier aber nix. OK, vielleicht kommt das aus den Fotos nicht raus.

Beim Aushebeln hebelt das Hinterrad zuerst aus und geht weg. Mit Glück legt sich das Motorrad auf die Seite und rutscht sauber raus.
Diese Kampfspur würde man sehen. Mit Pecht dreht es sich etwas ein, richtet sich wieder auf und überschlägt sich. Wäre ein anderes Schadensbild an der F.
Vorderrad weggegangen und ruhiger Seitenrutscher? Keine Schleifspuren.

Könnte es sein, dass Du wirklich zu nah an den Dreck gekommen bist, zack weg und vom Wall zurück auf die Straße "geworfen" wurdest?
Sorry, aber Einiges deutet darauf hin.
Man macht sich Gedanken und sucht nach der Ursache. Vielleicht hilft Dir das dabei.

Grüße Tom
der mit Erschrecken feststellt, dass er in der Rotax-Ecke liest. Und auch noch schreibt... :eek:
 
G

Gast21753

Gast
Hallo zusammen. So die Fuhre ist wieder ganz und mir gehts gut, und das ist erstmal die Hauptsache.

Zu den Thesen und Theorien des Abflugs kann ich abschliessend nur sagen, dass in der Tat wie ein Vorposter auch schon geschrieben hat der komische Wurmfortsatz am Seitenständer zuerst aufgesetzt hat.
Gebremst hab ich nicht in der Kurve und es lag auch kein Dreck, Öl oder sonstetwas.

Warum er nun aufgesetzt hat kann ich mir nur so erklären, dass die Federvorspannung nicht ausreichend war. War Werkseinstellung halt, d.h. ganz offen.
Die Kurve selber war ja mehr nur ein kleiner Knick und diese habe ich mir deutlich Lenkimpuls genommen und dann schon wieder leicht am Gas...
Dies hat wohl dazu geführt, dass das Heck (zu) weit eingefedert ist was das Ständerteil zum aufsetzen gebracht hat.

Habe jetzt erstmal die Federvorspannung deutlich erhöht und werde diesen unnötigen Fortsatz am Ständer bei nächster Gelegenheit abflexen (hab mir das genauer angesehen und kann beim besten Willen keinen Sinn in dem überstehenden Teil sehen... ausser evtl den Ersatzteilverkauf anzukurbeln... )
Die zugstufe hab ich ausserdem ein klein wenig erhöht... hätte jetzt zwar für diesen konkreten Fall keine Auswirkung gehabt aber sollte in Zukunft möglichen Pumpen in langen Welligen Kurven entgegenwirken.
 
GSAchris

GSAchris

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Hat nun einer nen 800er Ständer übrig?? Könnte ihn evt. gebrauchen.

Falls ja bitte anbieten.
 
M

metlet2

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F800Gs
Die zugstufe hab ich ausserdem ein klein wenig erhöht... hätte jetzt zwar für diesen konkreten Fall keine Auswirkung gehabt aber sollte in Zukunft möglichen Pumpen in langen Welligen Kurven entgegenwirken.
http://www.bikerpeters.de/Startseite/Motorrader/Technik/Fahrwerk/fahrwerk.html#TabelleFahrwerk

Seite 16 ganz unten , zuviel Zugstufe kann dazu führen das das Heck nach merheren Bodenwellen nicht mehr ganz Ausfedern kann , das Heck zu tief ist , was wieder zu Aussetzern in Schräglage führt

generell sollte gerade soviel zugedreht werden das das Heck nicht nachschwingt

Gruss Franz
 
GS Tom

GS Tom

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Meine Einstellung: ein Klick weicher als empfohlene Standardeinstellung.
Gruss Thomas
 
reverant

reverant

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F800GS
ich weiss nicht ob es schon hier geschrieben wurde. Der "Wurmfortsatz" lässt den Seitenständer im Offroad-Betrieb über ein Hindernis wegrutschen und verhindert ein verhaken. So bleibt man wenigstens damit nicht hängen.
Fahr mal über einen Baumstamm. Dann weisst du was ich meine.
 
H

Helm42

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Oh, der Thread läuft noch.. Da will ich mich auch noch mal melden.
Auf meiner 650 GS sind mittlerweile 3000 km drauf. So langsam habe ich mich an meine Schräglagengrenze heran gearbeitet. Die Angststreifen auf dem werksseitig montierten Metzeler Tourance sind weg, aufgesetzt hat außer meinen Stiefeln nichts. Bis gestern!

Kleine Landstraße, ein paar enge Wechselkurven hintereinander. Ich bin so weit unten, dass lins und rechts wieder die Stiefelaußenkanten aufsetzen, aber keine Metallteile. Plötzlich federt die Maschine wegen einer Bodenwelle noch mal ein und es gibt 2-3 deutliche metallische Kratzer. Das Motorrad bleibt aber völlig stabil in der Schräglage, kein Ruck, kein Schlenkerer, kein Versetzen.

Baldmöglichst schaute ich nach, welches Teil aufsetzte. Es war der Wurmfortsatz - nicht Raste, nicht Hauptständer, nicht Seitenständer. Bis jetzt hatte ich Werkseinstellung beim Fahrwerk, bin mit Klamotten ca. 92 kg schwer, Tankrucksack und Variotopcase auf der Maschine ohne viel drin.

Ich werde die Federvorspannung etwas erhöhen und den Wurmfortsatz ganz ohne Panik auch um ca 5 mm abflexen. Das wird ihm seine Rutsch-Funktion nicht ganz nehmen, aber mir etwas mehr Schräglagenfreiheit bringen.

Gruß
von Helmut
 
N

norei

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... und es gibt 2-3 deutliche metallische Kratzer. Das Motorrad bleibt aber völlig stabil in der Schräglage, kein Ruck, kein Schlenkerer, kein Versetzen.

Baldmöglichst schaute ich nach, welches Teil aufsetzte. Es war der Wurmfortsatz - nicht Raste, nicht Hauptständer, nicht Seitenständer. ...
Ich vermute jetzt einfach einmal, dass das so gewollt ist - quasi als akustischer Hinweis auf das "Erreichen der Schmerzgrenze ..."; ich würde daher den "Wurmfortsatz", der mE mangels Masse gar nicht geeignet ist, das Motorrad auszuhebeln, schön dran lassen, wenn ich eine kleine GS hätte ...

Gruß Norbert
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Auch wenn hier bereits mehrfach die extreme Gefährlichkeit des Aufsetzens mit unnachgiebigen Rahmenteilen beschworen wurde, kann ich aus langjähriger, eigener Erfahrung (nicht nur als Harleyfahrer) nur sagen: "Dem ist nicht so!"

Speziell im Zusammenhang mit komprimierter Federung werden da merkwürdige Schlüsse gezogen.

1. Ist die Federung komprimiert (mglchrwse maximal, "auf Block"), wirkt auf die Räder die dem Einfederungszustand entsprechende Federkraft. Die Dinger haben dann nichts anderes im Sinn, als möglichst schnell wieder auszufedern. Übernimmt jetzt ein "hartes" Teil die zum Einfedern erforderliche Kraft (der "Wurmfortsatz" z.B.), hat das Rad unter dem immer noch vorhandenen Federdruck kein anderes Bestreben, als einfach (womöglich von der "Zugstufeneinstellung" des Dämpfers gehindert) wieder auszufedern und weiterhin Bodenkontakt zu halten.
Klappt das, und die Summe der "µ"s ist gleich o. größer als der Tangens des Schräglagewinkels, ist alles gut. Trifft das nicht zu, das Aufsetzen der harten Fahrwerksteile war zu schnell (für die zugstufengedämpften Gummis) oder µ wurde ohnehin zu groß für tan alpha, liegt man (frau) einfach stumpf auf der Seite.

Ich habe (schon vor 40 Jahren) mit harten Rahmenteilen aufgesetzt. Mit der nicht ganz so harten Auspuffanlage, mit "harten" Fußrastenhaltern meiner V35 (klappbare Rasten waren damals ein Fremdwort) u. Sturzbügeln, u. a. auch von Harley (u. anderen Motorrädern), mit dem hinteren Gussteil des Harley Evorahmens bei hoher Belastung: das führt definitiv nicht automatisch zum Abflug!
Abgeflogen wg. harten Aufsetzens bin ich genau einmal, mit Sozia hintendrauf, nicht dafür korrigierter Federvorspannung und extremen Längsrillen der Straße. Der Rahmen setzte auf, ohne daß ich das übliche Hochklappen der Trittbretter vorher hatte:eek:.
Ergo: Auf der Rennstrecke nimmt man das mit (die Delle in der dreifach Links in Oschersleben hat man nach dem ersten Durchlauf verinnerlicht), auf der Straße lässt man sich tunlichst etwas "Sicherheitsabstand", sowohl zu unvermittelt vorhandenen Bodenwellen bzgl. der max. Schräglage, als auch zu unvermittelt auftauchenden Reibwertsprüngen an Feldwegeinmündungen etc.

Grüße
Uli
Das angehängte "Trittbrett" nur als Beispiel, das harte aufsetzen auf dem Gussträger ist wohl endeutig sichtbar. Daß der vorhandene Verschleiss nicht eben auf einmaligen Bodenkontakt zurückzuführen ist, ist wohl auch klar. Vom Sturzbügel (vor dessen Aufsetzen ich mehr Respekt habe) habe ich leider keine Aufnahmen (ich kann mich. in meinem Alter, wirklich nicht mehr so gut bücken wie früher:rolleyes: ...-Gerne der Zeiten gedenk' ich, da alle Glieder gelenkig - bis auf eins. Doch die Zeiten sind vorüber, steif geworden alle Glieder - bis auf eins:(. =J.-W. Goethe=
Hab ich aber noch Glück, leide ich doch unter genereller Versteifung:D
 

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Gast21753

Gast
Hallo zusammen... ich weiß, der Thread ist uuuuralt, aber ich muss den einfach noch mal kurz aufwärmen.

Nach meinem Initialerlebnis hielt ich es bislang so, die Feder voll vorzuspannen - Was im Solobetrieb auch überwiegend kratzfrei funktionierte... An das sanfte Kratzen des Seitenständers links und Hauptständers rechts hab ich mich irgendwann quasi gewöhnt, ausserdem hats den Rost an den Teilen immer gut abgeschliffen.

Da ich aber in letzter Zeit öfters mit Sozia unterwegs war musste ich mich doch nochmal mit dem Problem des Fahrwerkes beschäftigen, nachdem besagte Sozia sich weigerte mitzufahren... Es schliff fast in jeder Kurve, und mehr spannen ging ja nicht mehr.

Nach einiger Suche bin ich auf die HyperPro Federn gestossen, die es für die GS in den Ausführungen progressiv normal und progressiv "extra Tank" gibt.

Ich wählte letzteren Satz, für 210 Steinchen vorn und hinten.

Ein Ansässiger Schrauber verbaute mir das ganze für 100€.....

Jetzt die ersten Fahreindrücke: Ich hab ein neues Bike :)
Erst noch vorsichtig halbe Spannung, Solobetrieb - War schön straff, sehr viel direktere Gabel mit viel mehr gefühlten Straßenkontakt - Klasse. Hinten ein wenig hart, eigentlich wie ich das mag, aber etwas mehr komfort kann nicht schaden, also hinten ganz mutig die Vorspannung ganz geöffnet.
... und dann langsam rangetastet was geht...

Kurz: Es setzt nichts auf ! Irgendwann einmal die Stifelspitzen, aber dann ist definitiv auch das Ende der Fahnenstange erreicht. Die Elefanten, sowie die Angsnippel auf der äussersten Rille waren lang vorher Geschichte !
Nie das Gefühl gehabt, dass der Negativfederweg zu gering wäre. Die Progression scheint hier echt gut abgestimmt zu sein.
Für kleine Leute evtl. das Problem, dass das Mopped unter Last etwas höher steht, da es weniger einfedert.

Dann im 2 Personen Betrieb getestet, Vorspannung auf 2/3 : Ok hier gings nie ans Limit, aber aufgesetzt hat auch nichts. Ganz im Gegenteil, absolut souveränes Fahrgefühl, fast wie solo - So solls sein .

Kurz gesagt: Klare Empfehlung an alle denen die GS auch zu früh aufsetzt, die etwas sportlicheren Fahrer und insbesondre an die, die eben nicht den 75 Kg Standardfahrer entsprechen.
Das einzige schale was bleibt ist die Unverständnis, dass BMW sowas nicht ab Werk verbaut, sondern viele Fahrer quasi ins offene Messer laufen lässt, insbesondre wenn ich mir die Max Zuladung ansehe die zulässig sind... (Siehe div. andere Threads zu dem Thema)
 
G

Gast21753

Gast
Schau dir mal deinen Seitenständer an. Dort befindet sich unten an der Aufnahme ein recht massives Teil, welches gern zum aufsetzen neigt (und blöderweise keinen Millimeter nachgibt)
 
Thema:

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