Kaufberatung F 800 GS

Diskutiere Kaufberatung F 800 GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Ich bin die kleine V-Strom und die Tiger 800xc probegefahren. Die Suzi war mir zu schwach und mit dem Pfeifen der Tiger konnte ich mich auch nicht...
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KHR

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hallo...

ich hätte da eher ein ganz anderes motorrad bestellt....

im ernst,wenn das vertrauen weg ist oder ich von einem mopped so genervt wäre würde ich was anderes kaufen,...
Ich bin die kleine V-Strom und die Tiger 800xc probegefahren. Die Suzi war mir zu schwach und mit dem Pfeifen der Tiger konnte ich mich auch nicht anfreunden. Und ich denke immer noch dass das Problem mit dem Blockieren ein Einzelfall war. Schließlich fahren ja die meisten ohne Probleme. Die 12er GS macht mich nicht an. Eine Chance hat BMW bei mir noch. Wenn die dann wieder kränkelt ist Schluss und ich wechsele ich sofort die Marke.
 
Canario

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[...]Definitiv keine Fremdeinwirkung. Sie hat beim Beschleunigen nach dem Abbiegevorgang an einer Kreuzung plötzlich vorn voll zugemacht, so dass es mir den Lenker aus der Hand geschlagen und mich auf's Brett gehauen hat. Allerdings habe ich unmittelbar danach nicht mit der Hand probiert, ob das Rad leichtgängig dreht. Da war ich froh, dass ich wieder auf die Beine gekommen bin. Bei Schieben und Fahren war keine Schwergängigkeit hör- oder spürbar.
Bin dann noch (langsam und vorsichtig mit schiefem Lenker) die ca. 30km bis zum Händler auf den Hof gefahren und habe sie dort abgestellt, da sie zwei Tage später sowieso zur 60000er Inspektion sollte. Da der rechte Fuß betroffen war, habe ich auch vorsichtig vorn weitergebremst. Kein Quietschen, keine Erhitzung, als ob nie etwas gewesen wäre. Erklären kann es sich niemand. Passiert ist es aber doch. Ich bin ja noch nicht senil und weiß schon noch, wann ich die Bremse betätige und wann nicht. Ich fahre schon seit meinem 15. Lebensjahr Mopped und anschl. Motorrad und die GS seit 2008 fast 60000km. Man konnte bei BMW nach Bekunden der Werkstatt keine Fehlfunktion finden. Ich mag aber definitiv kein Motorrad weiter fahren, was einfach mal so, voll in die Eisen geht. Ein mehrfach gebrochener Fuß ist genug. Das fördert nicht das Vertrauen in die Technik.
Wenn ein Motorrad ohne ABS in zwei Jahren nicht nahezu unverkäuflich wäre, hätte ich die Neue ohne ABS bestellt.
Karl-Heinz, ich will Dir doch gar nicht auf den Schlips treten. :)
Um so ein Vorderrad schlagartig zum Blockieren zu bringen müssen halt ziemliche Kräfte wirken und ich frage mich wie sich diese Kräfte schlagartig aufbauen konnten... Ist ganz in meinem Interesse, weil ich das selber nach Möglichkeit nicht erleben will.

Gruß
Stefan
 
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Karl-Heinz, ich will Dir doch gar nicht auf den Schlips treten. :)
Um so ein Vorderrad schlagartig zum Blockieren zu bringen müssen halt ziemliche Kräfte wirken und ich frage mich wie sich diese Kräfte schlagartig aufbauen konnten...
Ich fühle mich nicht auf den Schlips getreten ;-) Sorry, falls das so rüber gekommen ist. Wie das passiert ist, frage ich ich mich auch. Mir fehlt aber der nötige technische Background. Das Einzigste was für mich vorstellbar wäre, dass ein Bremskolben gehangen hat und es in diesem Zusammenhang zu einer ABS-Fehlfunktion kam in dessen Ergebnis die Bremse voll zu gemacht hat. Die Bemühungen zur Fehlersuche des Freundlichen möchte ich hier nicht öffentlich diskutieren. Da denke ich mir meinen Teil. Sie hatten jedenfalls 4 Wochen Zeit um die Ursache zu ergründen und es ist nicht der Freundliche, wo nach dem 20000er Service die Zylinderkopfdichtung undicht war und ich in 120km vor Danzig mit einem Platten liegengeblieben bin, weil der Schlauch im Hinterreifen beim Reifenwechsel vor der Tour offensichtlich verdreht eingesetzt wurde. Und nach dem geplanten und erfolgten Bremsscheibentausch ist man ja nochmal drangegangen weil mit den Scheiben aus dem Zubehör die Beläge geschliffen haben und man sich dann doch entschlossen hat, das Mopped wieder bei mir zu Hause abzuholen, bevor ich damit zu einem Gutachter fahre. Jetzt sind wieder Originalteile (Bremsscheiben und Beläge) dran, nach Bekunden des Freundlichen schleift nun nichts mehr und alles wäre wieder okay. Das Mopped habe ich gleich zur Inzahlungnahme beim Händler stehen lassen. Nun warte ich auf die Neue, den Umbau meiner Zubehörteile an die Neue und vor allem ab, was BMW München dazu sagt. Dann hake ich das Thema F800GS EZ 4/Bj. 2008 für mich ab. Noch bin ich der Überzeugung/Hoffnung, dass BMW in der laufenden Serie vom Start der F800GS bis heute Verbesserungen vorgenommen hat. Aber ob ich die Neue wieder 60000km in 3 Jahren fahre, ist sehr fraglich. Ich tendiere eher dazu, sie spätestens am Ende der Gewährleistungsfrist nach 2 Jahren wieder abzustoßen, um mich vor teueren Überraschungen zu schützen. Wenn Yamaha die kleine Tenere mit einem 800er/900er Zweizylindermotor und ähnlichen Leistungsparametern wie die 800er GS bringen würde, würde mir dieser Schritt sogar sehr leicht fallen. Leider liegen die Japaner in dieser Hinsicht nach wie vor im Tiefschlaf und werfen nur Dickschiffe oder Einsteigerbikes angepasst an die neuen Führerscheinregelungen neu auf den Markt. Bis dahin übe ich mich in vorsichtigem Optimismus.
 
peter-k

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Manches an dieser Geschichte klingt zweifelhaft. Gar nicht weil ich Deine Story anzweifele sondern aus Gründen der Unvollständigkeit. Ich kann mir vorstellen es geht anderen genauso. Oder seltsam, wie z.B. das mit den schleifenden Scheiben, oder den anonymen Bremsklötzen die hängen bleiben sollen.

Ich persönlich will entweder die ganze Story hören oder gar nichts. Es gibt einfach zu viele die mit irgendeinem Mist hierher kommen. Ich hoffe Du verstehst das. Es tut mir leid falls es Dich verletzt, das ist sicher nicht meine Absicht.

Im Grunde bin ich der Meinung: Kein Motorrad aus dem ersten Produktionsjahr. Egal welche Marke.
 
Parzival

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Karl-Heinz, ich will Dir doch gar nicht auf den Schlips treten. :)
Um so ein Vorderrad schlagartig zum Blockieren zu bringen müssen halt ziemliche Kräfte wirken und ich frage mich wie sich diese Kräfte schlagartig aufbauen konnten... Ist ganz in meinem Interesse, weil ich das selber nach Möglichkeit nicht erleben will.

Gruß
Stefan
Wenn es eine 12er mit Bremskraftverstärker wäre würde die Story von mir stammen können. Bei der 800er ist jedoch technisch sowas beinahe unmöglich. Die kann keinen Bremsdruck unkontrolliert verstärken - auch völlig egal ob da ein ABS verbaut wurde. Dann hat höchstens der Bremssattel zu gemacht und nicht mehr geöffnet. Aber das würde man ja dann sehen können dass der "hängt". Ist mir also daher ein wenig rätselhaft
 
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Wenn Yamaha die kleine Tenere mit einem 800er/900er Zweizylindermotor und ähnlichen Leistungsparametern wie die 800er GS bringen würde, würde mir dieser Schritt sogar sehr leicht fallen. Leider liegen die Japaner in dieser Hinsicht nach wie vor im Tiefschlaf und werfen nur Dickschiffe oder Einsteigerbikes angepasst an die neuen Führerscheinregelungen neu auf den Markt.
DAS wäre auch sofort mein Bike.;) Aber ich glaube auch dass da nix geht.:mad:
 
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Ich persönlich will entweder die ganze Story hören oder gar nichts.
Das wird jetzt aber ein wenig länger.
Okay, dann will ich mal versuchen die Dinge der Reihe nach zu schildern. Ich war in der letzen Augustwoche mit ein paar anderen Motorradlern in Bad Rodach in der Alten Molkerei. Anschließend sollte es direkt weiter nach Kärnten gehen und auf der Rücktour noch einen Zwischenstopp im Bayerischen Wald und in Maulbronn, um mein Wilbersfederbein verändern und warten zu lassen. Auf einer unserer Touren machte der Seitenständer kurz vor Bayreuth wieder Probleme. Die Maschine ging dauernd aus. Da es bis zum Händler in Bayreuth nur 13 km waren habe ich den linken Stiefel immer gegen den Ständer gedrückt, damit der Motor nicht ausgeht und mich zum Händler geschleppt. Dort hat man den Seitenständer mit einem Kabelbinder fixiert, so dass ich erst Mal wieder zurückgekommen bin. Da ich mit diesem Provisorium nicht nach Kärnten fahren wollte, habe ich gleich bei einer BMW-Vertretung in der Nähe von Bad Rodach einen Termin zur Reparatur gemacht. Nachdem die Teile da waren, stellte sich heraus, dass es nicht am Ständer direkt lag, sondern der Schalter defekt ist. Der Schalter wurde getauscht.
Der Händler machte mich darauf aufmerksam, dass nach seiner Meinung die Bremsbeläge vorn die Dauer der Urlaubstour nicht mehr halten würden. Weiterhin wären die Bremsscheiben auch verschlissen und müssten gewechselt werden. Ich habe die Beläge gleich erneuern lassen und mich nach dem Preis der Scheiben erkundigt. Angesichts des exorbitanten Preises der Bremsscheiben von BMW habe ich es vorgezogen, diese aus dem Zubehör zu erwerben und zur nächsten Inspektion (60000er) nach der Urlaubstour wechseln zu lassen.
Nach meiner Rückkehr aus Kärnten und der Stippvisite im Bayerischen Wald wurde dann noch bei der Wartung des Fahrwerkes noch augenfällig, dass die obere Befestigungsschraube des Federbeines verbogen ist und gewechselt werden sollte. Ebenso das Lenkkopflager. Ich habe dann nach der Rückkehr aus dem Urlaub Bremsscheiben und Beläge eines renommierten Zubehörherstellers bestellt, welche dann zum 60000er Inspektionstermin angebaut werden sollten.
Für den 04.10.2011 hatte ich den Termin für die Inspektion, den Bremsscheibenwechsel, sowie Tausch des Lenkkopflagers und der Schraube.
Am 02.10.11 war ich auf der Rücktour vom Harz über den Kyffhäuser, zurück nach Hause. Dort ereignete sich in einer Ortschaft der Sturz nach der unerklärlichen Blockierung. Zu diesem Zeitpunkt waren also noch die originalen Bremsscheiben und Beläge verbaut. Wegen dem o.g. Termin am 04.10.11 bin ich noch bis zum Händler gefahren und habe die Maschine dort auf den Hof gestellt. Am 04.10.11 habe ich mich zum Händler fahren lassen und zusätzlich zu den bereits geplanten Arbeiten noch die Fehlersuche und Beseitigung wegen der Blockierung beauftragt.
Beim Sturz selber wurde nur die Verkleidung angeschrammt und der Lenker stand etwas schief. Also nichts weltbewegendes. Da ich wegen meiner Verletzungen (2 Zehen und Mittelfußknochen 2x gebrochen)in den nächsten Wochen nicht selber fahren konnte, haben wir vereinbart, dass das Mopped solange beim Händler stehen bleibt bis ich wieder fahren kann. Die Fehlersuche wegen der Blockierung verlief wie bereits berichtet ergebnislos. 4 Wochen später habe ich das Mopped wieder abgeholt. Bereits auf der Fahrt nach Hause traten nervige Bremsgeräusche auf. Beim Hineinschieben in die Garage war spürbar und hörbar, dass die nunmehr verbauten Zubehörscheiben und -beläge aneinander schleifen. Mein Anruf beim Werkstattmeister endete mit dem Hinweis, dass es Zubehörteile seien, für die man nicht garantieren könne. Ich solle eben Originalteile verbauen. Da ich mir diese Diskussion nicht am Telefon geben wollte, hatte ich beschlossen das Mopped in den nächsten Tagen bei einem Gutachter vorzustellen. Dazu kam es dann aber nicht mehr, da der Händler sich dann doch entschlossen hat, die Maschine wieder mit dem Transporter abzuholen, um noch ein Mal die Bremsanlage nachzusehen. Das Schleifen trat auch in der Kombination Zubehörscheiben und Originalbeläge auf. Schlussendlich blieb mir nichts weiter übrig, als dann doch Original BMW-Scheiben einbauen zu lassen. Schließlich sollte das Fahrzeug ja in Zahlung gehen, was mit schleifender Bremse ja ein Unding ist. Mit diesen tritt nach Bekunden des Händlers das Schleifen nicht auf und das Problem ist damit beseitigt.

Ich hoffe, nun ist es vom Ablauf her klar.
 
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Bei der 800er ist jedoch technisch sowas beinahe unmöglich. Die kann keinen Bremsdruck unkontrolliert verstärken - auch völlig egal ob da ein ABS verbaut wurde. Dann hat höchstens der Bremssattel zu gemacht und nicht mehr geöffnet. Aber das würde man ja dann sehen können dass der "hängt". Ist mir also daher ein wenig rätselhaft
Scheinbar muss es aber doch irgendwie möglich gewesen sein, auch wenn bislang niemand eine Erklärung hat. Von einem gleichen Fall habe ich auch noch nie gehört oder gelesen. Ich warte nun erst Mal ab, was München dazu zu sagen hat. Ich gehe ja davon aus, dass man dort ein Interesse an der Ergründung des Problemes hat. Von mir aus können sie das Mopped auch nach München holen. Steht ja schließlich beim Händler und wartet darauf, dass die Teile in die Neue umgebaut werden können, wenn sie da ist.
 
Parzival

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Scheinbar muss es aber doch irgendwie möglich gewesen sein, auch wenn bislang niemand eine Erklärung hat. Von einem gleichen Fall habe ich auch noch nie gehört oder gelesen. Ich warte nun erst Mal ab, was München dazu zu sagen hat. Ich gehe ja davon aus, dass man dort ein Interesse an der Ergründung des Problemes hat. Von mir aus können sie das Mopped auch nach München holen. Steht ja schließlich beim Händler und wartet darauf, dass die Teile in die Neue umgebaut werden können, wenn sie da ist.
Ich hatte die 12er mit BKV - hab sie sogar noch gezielt wegen der Bremse wollen. Mir gings auch so, dass ich mal was von "anderen gehört" hatte die da irgendwelche seltsamen Probleme gehabt haben sollen .... irgendwie interessiert einen sowas nie wirklich weil man ja schliesslich bei der eigenen Maschine "ganz genau merkt" wie die in Schuss ist. Und irgendwann fährst du dann mal ungebremst auf ne Kreuzung hinaus - und alles ist wieder weg wie von Geisterhand... als wär das nie geschehen. Und irgendwann hauts dich fast in einen Gartenzaun hinein oder die Bremse geht voll zu. Hab noch ne Weile rumgehampelt was ich machen soll - hab sie aber dann wie sie ist verkauft. Ich steck in so ein Moped nix mehr rein weil ich es mit DIESER Technik nicht fahren will - und es ist gehopst wie gesprungen was man macht - es ist ein finanz. Verlust.

Aber das kann dir nur bei einer Maschine passieren die einen BKV und einen Druckmodulator besitzt. Da hätte die Werkstatt aber sehr wohl mal Auskunft geben müssen was Sache ist. Ich meine - wenn sie dort war sind das ja die ersten wo was wissen sollten - was soll man da ne Ferndiagnose abgeben.
 
Parzival

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dass es nicht am Ständer direkt lag, sondern der Schalter defekt ist. Der Schalter wurde getauscht

.
Der Händler machte mich darauf aufmerksam, dass nach seiner Meinung die Bremsbeläge vorn die Dauer der Urlaubstour nicht mehr halten würden. Weiterhin wären die Bremsscheiben auch verschlissen und müssten gewechselt werden. Ich habe die Beläge gleich erneuern lassen


Für den 04.10.2011 hatte ich den Termin für die Inspektion, den Bremsscheibenwechsel, sowie Tausch des Lenkkopflagers und der Schraube.
Am 02.10.11 war ich auf der Rücktour vom Harz über den Kyffhäuser, zurück nach Hause. Dort ereignete sich in einer Ortschaft der Sturz nach der unerklärlichen Blockierung. Zu diesem Zeitpunkt waren also noch die originalen Bremsscheiben und Beläge verbaut. Wegen dem o.g. Termin am 04.10.11 bin ich noch bis zum Händler gefahren und habe die Maschine dort auf den Hof gestellt. Am 04.10.11 habe ich mich zum Händler fahren lassen und zusätzlich zu den bereits geplanten Arbeiten noch die Fehlersuche und Beseitigung wegen der Blockierung beauftragt.


Fehlersuche wegen der Blockierung verlief wie bereits berichtet ergebnislos. 4 Wochen später habe ich das Mopped wieder abgeholt. Bereits auf der Fahrt nach Hause traten nervige Bremsgeräusche auf. Beim Hineinschieben in die Garage war spürbar und hörbar, dass die nunmehr verbauten Zubehörscheiben und -beläge aneinander schleifen. Mein Anruf beim Werkstattmeister endete mit dem Hinweis, dass es Zubehörteile seien, für die man nicht garantieren könne. Ich solle eben Originalteile verbauen. Da ich mir diese Diskussion nicht am Telefon geben wollte, hatte ich beschlossen das Mopped in den nächsten Tagen bei einem Gutachter vorzustellen. Dazu kam es dann aber nicht mehr, da der Händler sich dann doch entschlossen hat, die Maschine wieder mit dem Transporter abzuholen, um noch ein Mal die Bremsanlage nachzusehen. Das Schleifen trat auch in der Kombination Zubehörscheiben und Originalbeläge auf. Schlussendlich blieb mir nichts weiter übrig, als dann doch Original BMW-Scheiben einbauen zu lassen. Schließlich sollte das Fahrzeug ja in Zahlung gehen, was mit schleifender Bremse ja ein Unding ist. Mit diesen tritt nach Bekunden des Händlers das Schleifen nicht auf und das Problem ist damit beseitigt.

Ich hoffe, nun ist es vom Ablauf her klar.

Der Ablauf ist klar.

Das mit dem Schalter am Ständer ist eigentlich klar. Warscheinlich nicht mal wirklich was defekt gewesen, bloss Wackelkontakt. Der Ständer kann nichts ausrichten - ist ja nur ein dummes Stück Metall.

Einen Gutachter brauchst du an sich für garnix mehr - der wäre nur notwendig gewesen nach deinem Sturz - nicht nach der erfolglosen Reparatur.

Wenn die Teile nicht passen kannst du dich nur an den Hersteller wenden - nicht an deine Werkstatt. Gibt da einige die den Einbau von Fremdherstellern verweigern. Und das nicht nur aus dem Grund um selber was zu verkaufen.

Aber das ist doch sowieso weniger unwichtig. Was mich an deiner Stelle erstrangig interessiert hätte wäre die Ursache für den Sturz gewesen.

Wie ich sagte ist es nicht sinnvoll eine Ferndiagnose zu machen. Schon garnicht hinterher. In dem Punkt verstehe ich dich nicht - denn du hattest schliesslich die Maschine wochenlang dort in der Werkstatt.

Ich kann dir nur eins sagen: Falls du die Abnutzungsgrenze vollkommen überschritten hast und da praktisch schon ohne Bremsbeläge gefahren wärst kann der Bremszylinder durchaus zu weit herausgeschoben werden und das kann verschiedene negative Folgen mit sich bringen...aber auch das war ja bei dir nicht der Fall und du hast ja noch mal ne Runde neue Beläge verwendet. Und so weit können die Scheiben nicht abgenutzt gewesen sein...
technisch nicht möglich dass es deswegen solche Auswirkungen haben kann.

Ich vermute dass es mit dem Bremsdruck irgendetwas zu tun hat. Da stimmte auch etwas nicht wenn du bei den Zubehörscheiben so wenig Spiel hattest. Wenn das Zeug nämlich vom offiziellen Zubehörhandel stammt und nicht irgendwelche Raubkopien aus China sind, dann funktionieren die durchaus genau gleich wie Original - stammen evtl sogar vom selben Hersteller.
Insofern gibt es Unterschiede was man an "Fremd"fabrikaten kaufen darf.

Nun ist der Unfall aber mit den Originalteilen passiert. DA hättest du handeln müssen. Du kannst dir auch alle ausgetauschten Teile geben lassen. Da hätte ich an deiner Stelle wissen wollen was Sache ist.
 
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Wenn die Teile nicht passen kannst du dich nur an den Hersteller wenden - nicht an deine Werkstatt.
Das habe ich selbstverständlich getan. Die Sache ist aber noch nicht endgültig abgeschlossen und es besteht kein Grund dies hier zu diskutieren. Ich kann nur sagen, dass man dem Problem sehr aufgeschlossen und mit aktivem Handeln gegenüber steht. Da bin ich echt positiv überrascht. Nur als Kunde steht man dann irgendwie dumm in der Mitte, wenn Hersteller sagt das Produkt ist okay und die Werkstatt sagt passt nicht. Zumal wenn es mit den Originalteilen dann keine Probleme gibt. Und irgenwann muss die Hin- und Herbauerei ein Ende finden. Umsonst macht die Werkstatt das ja auch nicht.

Wie ich sagte ist es nicht sinnvoll eine Ferndiagnose zu machen. Schon garnicht hinterher. In dem Punkt verstehe ich dich nicht - denn du hattest schliesslich die Maschine wochenlang dort in der Werkstatt.
Ich verlange keine Diagnose. Das überlasse ich BMW. Die haben das Ding gebaut. Ich habe lediglich über ein aufgetretenes Problem berichtet. Da ich für mich beschlossen habe, die Maschine mangels Vertrauen keinen Meter mehr zu fahren ist es mir nun eigentlich auch völlig egal.

Wenn das Zeug nämlich vom offiziellen Zubehörhandel stammt und nicht irgendwelche Raubkopien aus China sind, dann funktionieren die durchaus genau gleich wie Original - stammen evtl sogar vom selben Hersteller.
Insofern gibt es Unterschiede was man an "Fremd"fabrikaten kaufen darf.
Selbstverständlich aus dem offiziellen Zubehörhandel und irgendwelcher namenloser Billigkram würde mir nie an's Mopped kommen.

Nun ist der Unfall aber mit den Originalteilen passiert. DA hättest du handeln müssen. Du kannst dir auch alle ausgetauschten Teile geben lassen. Da hätte ich an deiner Stelle wissen wollen was Sache ist.
Ich habe gehandelt. Mein erster Ansprechpartner ist die BMW-Fachwerkstatt, die mit der Fehlersuche beauftragt war. Da kein Fehler gefunden wurde, wurden auch keine Teile gewechselt. Woran es letztendlich lag ist für mich persönlich auch nicht das Allerwichtigste. Das soll BMW herausfinden, sofern sie dazu gewillt sind. Viel bedeutsamer für mich wäre die Gewissheit gewesen, dass es nicht wieder passiert. Und davon war und bin ich nach dem Ergebnis nicht überzeugt. Deshalb auch die sofortige Trennung von der Maschine. Was BMW nun nach der Inzahlungnahme damit macht ist nicht mehr mein Bier und obliegt nicht meiner Verantwortung.
 
Canario

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[...]
Im Grunde bin ich der Meinung: Kein Motorrad aus dem ersten Produktionsjahr. Egal welche Marke.
Kann ich so nicht bestätigen. Hatte durch EZ 4/2008 bisher nur Vorteile bei keinem einzigen technischen Defekt oder Mangel. So wurde z.B. der komplette Kettensatz bei etwa 24000 km gewechselt. :)

Prinzipiell stimme ich allerdings doch zu. :D
 
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Das habe ich selbstverständlich getan. Die Sache ist aber noch nicht endgültig abgeschlossen


Viel bedeutsamer für mich wäre die Gewissheit gewesen, dass es nicht wieder passiert. Und davon war und bin ich nach dem Ergebnis nicht überzeugt. Deshalb auch die sofortige Trennung von der Maschine. Was BMW nun nach der Inzahlungnahme damit macht ist nicht mehr mein Bier
Ja. Ganz ähnlich wie bei mir mit der 12er. Nur dass ich keinen Sturz hatte. Bleibt interessant ob es da noch mal eine Auflösung für den Sachverhalt in deinem Fall gibt.
 
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Festsitzende Originalbremse:
Ausser wie der Parzival schon sagte kenne ich für ein plötzlich festsitzendes Vorderrad ebenfalls keine andere Erklärung als über das Verschleissmass runtergenudelte Klötze und Scheiben für ein .

Danke KHR die Mühe, dieser Ablauf macht jetzt Sinn. Bitte halte uns auf dem laufenden was 'draus wird. Das Thema ist so interessant, hätte einen eigenen Thread gelohnt.
 
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1x Teile getauscht weil sie immer schräger stand. Kompletttausch des Ständers im Rahmen der Gewährleistung

1x mit voller Beladung im Urlaub in Kärnten über den Ständer gekippt,
(trotz sorgfältiger Auswahl des Abstellplatzes)


Definitiv keine Fremdeinwirkung. Sie hat beim Beschleunigen nach dem Abbiegevorgang an einer Kreuzung plötzlich vorn voll zugemacht, so dass es mir den Lenker aus der Hand geschlagen und mich auf's Brett gehauen hat. Allerdings habe ich unmittelbar danach nicht mit der Hand probiert, ob das Rad leichtgängig dreht. Da war ich froh, dass ich wieder auf die Beine gekommen bin. Bei Schieben und Fahren war keine Schwergängigkeit hör- oder spürbar.

Ich mag aber definitiv kein Motorrad weiter fahren, was einfach mal so, voll in die Eisen geht. Ein mehrfach gebrochener Fuß ist genug. Das fördert nicht das Vertrauen in die Technik.
Wenn ein Motorrad ohne ABS in zwei Jahren nicht nahezu unverkäuflich wäre, hätte ich die Neue ohne ABS bestellt.
Festsitzende Originalbremse:
Ausser wie der Parzival schon sagte kenne ich für ein plötzlich festsitzendes Vorderrad ebenfalls keine andere Erklärung als über das Verschleissmass runtergenudelte Klötze und Scheiben für ein .

Danke KHR die Mühe, dieser Ablauf macht jetzt Sinn. Bitte halte uns auf dem laufenden was 'draus wird. Das Thema ist so interessant, hätte einen eigenen Thread gelohnt.
Das mit dem Ständer kenne ich von der Eintopf-650 Dakar. Wenn sie vollbeladen war wäre sie auf dem Seitenständer sofort umgekippt. Selbst im Normalzustand musste überlegt werden wo und wie man sie hinstellt. Scheinbar hat man diese negative Eigenschaft auch auf die 800 übertragen.

Was die Bremse angeht, bin ich mir nun ziemlich sicher, dass ich weiss was es gewesen ist:

Die F800GS hat auch einen Druckmodulator !

Na dann ist für mich zumindest der Fall klar. Das ist der genau selbe Fall wie es bei mir mit der 12er gewesen ist - nur mit dem Unterschied dass dort erst der Bremskraftverstärker die Auswirkungen so verheerend machte. Also muss bei dir die Verteilung der Bremskraft aufgrund eines Systemfehlers unangepasst aufs Vorderrad entfallen sein. Mit BKV hast du da beim geringsten Bremsmanöver allergrösste Probleme noch normal bremsen zu können - die Bremse schlägt so zu dass sie einen Lkw stehen lassen würde.

Und in deinem Fall wirds wohl auch mal ohne ausgereicht haben, dass es doch blockierte. Es gibt dann noch die Variante, dass das ABS aufmacht - und dann kriegst du einen ungebremsten Freiflug nach der Vollblockade.

Bei mir war das nicht wirklich diagnostizierbar. Um zu wissen, dass da was ne Macke hatte brauchte ich keine Diagnosie. Und was genau es war können die Burschen auch erst sagen wenn sie so ein Teil zerlegt haben. Aber bei der 12er bis 07 interessiert das schon gar keinen mehr. Der Druckmodulator gehört mittlerweile zum Standard-verschleissteil wie beim Auto-Diesel der Turbolader.

Dass es so einen Müll nun auch in der 800er besitzt wusste ich nicht. Scheint wohl zu annähernd jedem ABS zu gehören. An sich dürfte die Auswirkung jedoch nicht so gravierend sein wenn das Teil ne Fehlleistung bringt. Es ist in der Regel nur so als ob du nur vorne bremst.

Bin mir fast sicher, es wird nichts bei der Überprüfung heraus kommen. Wenn das nur einmal geschehen ist, lässt sich das nicht anhand irgendwelcher Spuren erkennen.

Aber es gibt einem sehr zu Denken.
Bei der Bremse versteh ich keinen Spass - und andere wohl auch nicht.
 
Wolfgang.A

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Was die Bremse angeht, bin ich mir nun ziemlich sicher, dass ich weiss was es gewesen ist:

Die F800GS hat auch einen Druckmodulator !

Na dann ist für mich zumindest der Fall klar. Das ist der genau selbe Fall wie es bei mir mit der 12er gewesen ist - nur mit dem Unterschied dass dort erst der Bremskraftverstärker die Auswirkungen so verheerend machte. Also muss bei dir die Verteilung der Bremskraft aufgrund eines Systemfehlers unangepasst aufs Vorderrad entfallen sein.
Die schlimmstmögliche, nach Deiner Meinung unangepasste, Bremskraftverteilung ist 100% der Bremskraft auf die Vorderachse.
(Natürlich völlig unfahrbar, deshalb gibt es ja auch keine Motorräder ohne Bremskraftverteilung :) )

Bei KHR ist das Ganze aber beim Beschleunigen passiert, wobei ich davon ausgehe, dass er beim Beschleunigen nicht gleichzeitig bremst, also 100% von nichts auf der Vorderachse ;)
 
Parzival

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Die schlimmstmögliche, nach Deiner Meinung unangepasste, Bremskraftverteilung ist 100% der Bremskraft auf die Vorderachse.
(Natürlich völlig unfahrbar, deshalb gibt es ja auch keine Motorräder ohne Bremskraftverteilung :) )

Bei KHR ist das Ganze aber beim Beschleunigen passiert, wobei ich davon ausgehe, dass er beim Beschleunigen nicht gleichzeitig bremst, also 100% von nichts auf der Vorderachse ;)
Weiss nicht wie du das meinst. Gibt natürlich schon Mopeds ohne Bremskraftverteilung. An sich jedes ohne ABS hat sowas nicht nötig.


Wie das während dem Beschleunigen gehen soll versteh ich allerdings auch nicht. Gab nur schon Beispiele bei der 12er wo der Bremshebel mit dem Handschutz verkantet ist. (Aber das war dann auch nachvollziehbar - und an sich musste da tatsächl. das Ding unmöglich verdreht werden.) Geht meines Erachtens auch bei der 800 nicht. Irgendwie bleibts wohl ein Rätsel das man nach 2012 mitnehmen wird ;)
 
Canario

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[...]Was die Bremse angeht, bin ich mir nun ziemlich sicher, dass ich weiss was es gewesen ist:

Die F800GS hat auch einen Druckmodulator !
Hmm, die einzige Komponente die aktiv (ohne mechanisches Zutun des Fahrers) Druck aufbaut sollte hier die Rückförderpumpe sein. Die müßte also störungshalber angelaufen sein ohne das das Einlassventil geschlossen war/wurde.

Kenne die Details der Bremsanlage der F800GS zu wenig im Detail, aber wäre das ein Ansatz?
 
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Mullibulli

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Bei so einem Schlag bei dem es einem den Lenker aus den Grabschern haut, kann es doch wohl sehr unwahrscheinlich an der Hydraulikbremse liegen, schon garnicht wenn kein Druck von der Handbremspumpe kommt. Da hat sich was in der Bremse verkeilt, ein Stein ein Stock oder die Bremsbeläge was weiss ich und dann durchgebrochen oder weggeflogen nach der Vollblockierung
 
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