Leistungssteigerung bei der 800 GS

Diskutiere Leistungssteigerung bei der 800 GS im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo 800erInnen: Ich überlege die Anschaffung einer F800GS, als Alternative die KTM 990 Adventure. Ich bin beide probegefahren und eigentlich -...
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grimmmly

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Hallo 800erInnen:
Ich überlege die Anschaffung einer F800GS, als Alternative die KTM 990 Adventure. Ich bin beide probegefahren und eigentlich - eigentlich wäre mir die GS lieber. Aber zumindest im Vergleich hat die etwas wenig Leistung - nicht sonderlich viel mehr als meine damalige alte 80GS (jaja nur vom Gefühl her objektiv natürlich schon).
Natürlich wirklich brauchen tu ich die Mehrleistung nicht (aber wirklich "brauchen" tu ich das Moped überhaupt nicht ) aber "wollen". Andererseits beim Überholen ist das gar nicht schlecht. Gut werdet ihr sagen, dann nimm doch die KTM - die hat mir aber nicht so gut zugesagt - häng etwas zu sehr am Gas.
Ich möchte gerne lange Distanzen fahren können (Autobahn), aber eben auch in "ferne Länder", über Wellblechpisten und ins moderate Gelände.
Dann les ich da oder dort, dass mit anderem Luftfilter, Auspuff oder elektronisch etc die Leistung doch spürbar gesteigert werden könne. Ist das Unsinn und übertrieben - für ein halbes PS lohnt sich nichts. Es soll ja keine Steigerung ums doppelte sein, aber vielleicht knappe 10%. Mich würde es wundern wenn es so etwas sinnvoll ohne das Motorrad langfristig zu ruinieren gäbe, denn sonst wäre es wohl offziell verbaut.
Gibt es von euch Vorschläge oder Kommentare?
lG
Grimmly
 
fmantek

fmantek

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Nettes Moped, aber wenn Du wirklich lange Distanzen fahren willst, hast Du andere Baustellen als die PS Zahl. Die ist eigentlich, zu mindestens alleine, locker ausreichend. Ja, 4.3 sek von 0-100 ist weniger wie die 3.8 oder so die die KTM braucht, aber daran wirst Du auch nicht gross was ändern mit 8 PS mehr.

Ich finde gerade lange Autobahnfahrten mit der 800er katastrophal (das liegt aber auch an meiner Größe, oder besser hauptsächlich), der Sitz ist eine Zumutung (selbst die drittbanken von Touratech und Wunderlich waren nix fuer mich, auf jeden fall würde ich zum Sattler bei der), das Windschild auch nicht Autobahntauglich bei 197cm.

Auf der 1200er bin ich dagegen super zufrieden, die passt besser an meinen Hintern und liegt bei 140-160 einfach ruhiger auf der Strasse wie die 800er Gazelle.

Aber, das ist wie gesagt eine eigene Statur Frage. 100kg und 2m sind nicht ideal fuers Motorrad, und bei mir und der 800er waren einfach Welten an Fahrgefuehl falsch. Das habe ich aber auch erst festgestellt als ich die erste Langstrecke (800km an einem Tag) abgespult habe. Um mehrere Stunden im Bergischen zu düsen war das völlig in Ordnung.

Frank
 
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grimmmly

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Danke - mit 172cm und 76kg geht das vielelicht noch. Ich hab natürlich auch an die 1200ADV gedacht und probier die auch noch aus, aber da ist es preislich schon sehr eng dann (auch gebraucht - wären die beiden anderen auch) - und vor allem bin ich mit der im Sand, Matsch oder etwas anspruchsvolleren Gelände weniger glücklich - wie gesagt ich bin natürlich kein Hardcore-Endurofahrer aber notfalls mal ne Düne würd ich schon noch mitnehmen. Aber es gibt auch so in Ländern wie Kasachstan oft mal kurze Passagen mit weichem Sand und da wirds dann mit der 1200ADV happig.
Vom Fahrgefühl her hat mir die GS schon wirklich gut gepasst, weshalb ich sie der KTM vorgezogen hätte.
lG
Grimmmly
 
GSAchris

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Nen 1000er in ne SR-Auspuffanlage stecken inkl. ner vernünftigen Abstimmung dann soll se ca. 94 Ps und ebensoviele NM drücken. viel mehr lässt sich für den Straßenbetrieb nicht heraus holen.

Bei der Größe kommste mit der BMW-Komfortsitzbank gut klar.

Mehr brauchste eigentlich nicht.

Oder dann doch zur neuen 1190er Kati greifen, die ja vollgetankt nicht mehr als 230 kg haben soll.
 
Dauerschrauber

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Hi!

Mir ging es letztes jahr so wie Dir jetzt gerade: ich habe meine 990er KTM verkauft, weil sie mir zu ruppig war, und dafür eine F800GS zugelegt. Von den Federwegen her sind sie fast gleich, vom Gewicht ist die GS besser, und vom Verbrauch reden wir besser gar nicht erst (KTM: mit großem Tank leuchtet nach 200 km die Reserve, 230 km sind Schmerzgrenze, die BMW fährt locker 300-350 km trotz des kleinen 16l-Tanks).
Was mich bei der GS gestört hat, war die fehlende Power. Es hat lange gedauert, bis ich gemerkt habe dass ich nie richtig Vollgas
gegeben habe, weil der Weg am Griff so lang war. Jetzt habe ich einen Kurzhub-Gasgriff montiert und das Moped fühlt sich schlagartig viel krätiger und spritziger an. Ist zwar kein wirkliches Tuning, aber gefühlt bringt es jede Menge und kostet kaum etwas...

Viele Grüße,
Matthias
 
Batzen

Batzen

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wenn dir subjektiv die Leistung bei der 800er GS fehlt, dann fahr mal die Tiger 800 probe. Der Dreizylinder hat einen lebhafteren Charakter als der Twin bei in etwa gleichen Leistungsdaten. Mit beiden würdest wahrscheinlich nix falsch machen.
 
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Baumbart

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wenn dir subjektiv die Leistung bei der 800er GS fehlt, dann fahr mal die Tiger 800 probe. Der Dreizylinder hat einen lebhafteren Charakter als der Twin bei in etwa gleichen Leistungsdaten. Mit beiden würdest wahrscheinlich nix falsch machen.
Na ja 10 PS mehr hat der Tiger schon. Und wenn's noch nicht reicht kann man immer noch umritzeln, immer noch die günstigste Tuningmaßnahme.
 
AmperTiger

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die 800er GS bringt dir der Andreas Reh auf gut über 100 PS, wenns unbedingt Tuning sein muß. Du mußt allerdings nen Euro mitbringen.
 
bertoni

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Hallo Grimmly,
hör auf Chris und nimm die 1190er KTM. Ist zwar noch keiner hier gefahren, aber von den Daten ist sie genau das,
was du brauchst. Die Tiger 800 ist etwas lendenlahm, bin sie im Wechsel mit meiner kurz übersetzten F650 GS
gefahren und war "not amused".
Gestern habe ich übrigens die Sonnenstrahlen genutzt und meine Kleine zum Händler bewegt, Probesitzen auf
der 1200 GS/LC: aufgebockt pendelten die Beinchen in der Luft, abgebockt kam ich zumindest mit den Fußballen
auf den Boden. Da müßte unbedingt die Fahrwerkstieferlegung her (bin 1,72). Und jetzt warte ich auf die
Gegenprobe auf der Kati..
VG bertoni
 
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grimmmly

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Hallo zusammen:
Ich geb allen Recht die mir die neue KTM nahelegen. Unglücklicherweise hab ich nur Geld für eine Gebrauchte und die gibts ja von der neuen KTM noch nicht. Im Ernst die würde mir zumindest von den Daten her natürlich sehr gut gefallen aber das geht sich einfach nicht aus (und möglicherweise bockt sie genauso wie die 990er)
Aber vielen Dank mal für die Hinweise soweit. Ich fahr in Kürze nochmals die F800 und schau mal ob das mit "mehr Gas" bzw den Griff auch entsprechend zu drehen auch bei mir was bringt. Auf jeden Fall weiß ich, dass man gegebenen Falles aber ein wenig mehr aus dem Motor herausholen kann - wenngleich natürlich auch nur gegen Bares.
lG
Grimmmly
 
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grimmmly

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Hat ja mal gar nix gebracht - aber war recht spannend:
Nachdem wie gesagt die 1190 KTM preislich etwas unpassen ist, bleibe ich bei den BMWs. Die Triumph Tiger hat mir einen zu keinen Tank und der Touratech Umbautank glaub ich läßt sich so wie bei der KTM nicht lackieren (und ist auch nicht sonderlich groß).
Aber 1)
ich habe einen wunderschönen Tag in Hechlingen gehabt und beide Motorräder (F800 und 1200ADV) ausgiebig getestet. Sobald sie sich bewegen geht es mit beiden recht einfach (bedingt) Die F800 ist beim langsamen Fahren im Schrittempo eine Spur schwerer zu handeln, weil sie leichter abstirbt. Dafür ein wenig leichter in Hinblick auf das Gesamtgweicht. Umgekehrt ist die 1200ADV auch langsam recht einfach zu fahren, aber vom Gewicht her doch einwenig mehr. Die F800 mußte ich nie aufstellen, weshalb ich keinen Vergleich zur ADV hab (und die ist schwer ...) Also würde ich Gleichstand für meine Frage sagen.
deshalb 2)
heute beide auf der Strasse probegefahren. Auch da wieder Gleichstand. Der Winddruck ist bei der F800 ohne hohes Schild natürlich deutlich stärker aber das würde ja nachgerüstet. Zugegeben größere Laufruhe bei der 1200er, dafür etwas mehr Verbrauch und sie ist wesentlich schwerer am Parkplatz zu schieben etc.
So, wenn sie gleich sind, dann einfach die billigere?
und nun 3)
Blöderweise komme ich mit der Nachrüstung der F800 großer Tank, entsprechende Federn vorne, Zusatzscheinwerfer, Sturzbügel schon fast auf den Preis einer etwas älteren gerauchten 1200er. Und auch die Gewichtsdifferenz wird geringer. Die 1200 mit allem drum und dran vollgetankt 274. Die F800 (222) mit vollgetanktem gr Tank, gr Windschid und Sturzbügel etc auch an die 250.
So was nun?
jaja Kredit und die 1190 KTM ....
lG
Grimmmly
 
FENNEC

FENNEC

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Wenn ich in Deiner Liste "ferne Länder" und Wellblechpisten lese, frage ich mich, wie das mit Motortuning zusammenpasst? Ich bin quer durch Afrika jahrelang verschiedene Maschinen gefahren und die Frage war eigentlich stets eher, wie man diese Maschinen "heruntertunen" kann. Das heißt, dass sie auch mal Klingelwasser als Sprit vertragen, stundenlanges Sanddüsen mit höchsten Drehzahlen aushalten, in der Regenzeit aus dem Matsch gezogen werden können und möglichst einfach zu reparieren sind. In Marokko oder Tunesien oder sonstwo ist Standfestigkeit und Zuverlässigkeit mehr wert als 50% der Leistung nach oben oder nach unten! Ich selbst fahre die 1200 GS, weil sie auf langen Strecken einfach bequem und lässig zu fahren ist. Die GS 800 wäre auch für mich allerdings eine tolle Alternative: sehr stark, sehr sparsam und mit einem Tank kann man weite Strecken fahren. Man kann nicht alles in einer Maschine vereint haben, doch die 800er ist für mich ein idealer Kompromiss, in mancher Hinsicht besser als die Superbrocken mit 1200 ccm, die im Gelände nur noch schwer zu handeln sind.

Das nur so mal als Gedankenanstoss.
 
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grimmmly

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Hallo Petitprince:
Klar! Weil der Text nicht ewig lang werden sollte bin ich auf ein paar Punkte nicht genau eingegangen. Der Anschaffungsgrund für das Moped sind die langen Reisen in ferne Länder für die ich tatsächlich weder hohe Endgeschwindigkeiten, 110 PS oder ein großes Windschild brauche. Wenn ich aber schon ein Moped habe, dann möchte ich auch die beruflich/privaten Pendelfahrten Deutschland/Österreich (600km in jede Richtung) zumindest manchmal mit dem Moped machen - und da sind natürlich die anderen Qualitäten gefragt. Eben! ich bauch eine eierlegende Wollmilchsau.
Umgekehrt, als ich gestern mal so um die 140/150 gefahren bin ging das mit der 1200 eigentlich vom Winddurck her (800 hatte ja kein Schild) - aber im Vergleich zum Auto war es doch anstrengender und laut - vielleicht gehe ich mit meinen Prioritäten mehr auf die wirklichen Reisen und weniger auf die Deutschland Österreich Strecke, die motorradmäßig weder interessant noch lustig ist. Das würde dann eher für die 800er sprechen mit dem Nachteil der deutlich schlechteren Sitzbankqualität für Sozia und Fahrer. Aufgrund meiner Größe mit nur gut 170 scheint in beiden Fällen die niedrige Sitzbank angebracht.
lG
Grimmly, der für jeden noch so kleinen Entscheidungshinweis dankbar ist.
 
Dauerschrauber

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Hi Grimmly,

auch wenn Du mich jetzt für ein dekadantes Weichei hältst: lange berufliche Strecken würde ich immer nur mit dem Auto fahren. Es gibt kaum etwas ätzenderes, als hunderte Autobahnkilometer auf einer Enduro abzuspulen. Im Auto kann ich noch bei 180 km/h entspannt einhändig fahren, dabei eine Kleinigkeit essen und Musik hören. Und vom Gepäcktransport her muß ich mich auch nicht einschränken....

Viele Grüße,
Matthias
 
GsCharly

GsCharly

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Hallo,

Hi Grimmly,

auch wenn Du mich jetzt für ein dekadantes Weichei hältst: lange berufliche Strecken würde ich immer nur mit dem Auto fahren. Es gibt kaum etwas ätzenderes, als hunderte Autobahnkilometer auf einer Enduro abzuspulen. Im Auto kann ich noch bei 180 km/h entspannt einhändig fahren, dabei eine Kleinigkeit essen und Musik hören. Und vom Gepäcktransport her muß ich mich auch nicht einschränken....
das bringt in Bezug auf lange Dienstreisen auf den Punkt, kann ich nur zustimmen.

Viele Grüße
Carsten
 
FENNEC

FENNEC

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Ganz meine Meinung. Aber dann geht es wieder auf drei Fahrzeuge zu: ein Auto, eine GS und einen Flitzer, wie die GS 800, die 650 oder die Duke. Das nennt man optimale Abdeckung. Ich fahre auch ab und zu die Strecke München-Balaton, 600 Km, und 80% Autobahn. Mit der GS, wenn Du fahren MUSST (und nicht lustig dahinbummeln kannst) ist das nicht wirklich angenehm. Stundenlanger Winddruck, das schöne Schnurren wird irgendwann zum Lärm und die 100er Strecken ermüden einfach. Deshalb fahre ich solche Strecken aus beruflichen Gründen nur mit dem Auto, außer es ist mal besonders schön und es sind keine Ferien.
 
M

metlet2

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eine Billige möglichkeit gefühlt mehr Power (nicht Geschwindigkeit) zu haben ist eine Übersetzungsänderung , zb. vorne ein 15er Ritzel statt 16 bei der F800Gs eine einfache möglichkeit , auch weil der Tachowert gleich bleibt , die Geschwindigkeitsmesseung wird vom Hinterrad abgenommen

richtiges Tunning ist sehr sehr Teuer , da ist es Billiger gleich eine KTM Advendure oder die 1200GS zu kaufen da bleibt noch Geld über

Gruss franz
 
FENNEC

FENNEC

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... sehr, sehr teuer und auf jeden Fall nicht mehr sehr alltagstauglich. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich mit all meinen getunten Maschinen eigentlich nie glücklich geworden bin!

Glück ist es, den idealen Kompromiss zu finden.
 
Thema:

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