Mein erstes Motorrad F 650 GS - mein erstes Problem

Diskutiere Mein erstes Motorrad F 650 GS - mein erstes Problem im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; So hallo Allerseits! Ich war leider gestern damit beschäftig nach Hause zu fahren und noch was für die Uni zu machen. Ich versuche jetzt aber...
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Lottikarotti94

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F 650 GS
So hallo Allerseits!

Ich war leider gestern damit beschäftig nach Hause zu fahren und noch was für die Uni zu machen. Ich versuche jetzt aber allen Fragen mal hinterher zu kommen.

Also zum Preis, ich habe 4.600 bezahlt. Daraus wollte ich kein Geheimnis machen ;)

Ich habe natürlich noch Interesse an euren Antworten und halte euch auf dem Laufenden- auch wenn da mal ein Tag zwischen liegt.

Beim Anwalt bin ich noch nicht. Ich bin aber in der Rechtsschutzversicherung meiner Eltern drin, falls ich mir das noch überlege. Ich versuche das ganze erstmal ohne zu regeln. Dafür habe ich auch grade versucht bei der Werkstatt anzurufen, die hat natürlich schon zu. Ich muss morgen nicht arbeiten, da werde ich direkt anrufen und nachhacken. Persönlich vorbeifahren werde ich auch morgen, falls sich der Typ nich querstellt und dichtmacht. (dauert leider aber 2,5 Std, bis ich wieder unten bin.) Kommt es da zu einer Kulanz seiner Seite, bin ich schonmal einen Schritt weiter.

-> Eine Sache muss ich nachträglich auch im Eingangspost ändern, TÜV und 20.000er Service wurden nicht vom gleichen Herrn gemacht. Die Bremsscheibe habe ich nochmal mit richtigem Werkzeug nachmessen lassen, vorne sind es wie gehabt 4,2 mm. Ich werde mir dann morgen von der Werkstatt erstmal noch den Auslesebericht geben lassen und den Rest abklären. Eine Werkstatt bei mir zuhause (Bochum) habe ich jetzt erstmal nur online gesucht und bin auf Huschke und Wirth gestoßen. Für weitere Tipps in der Richtung freue ich mich natürlich auch!

Zum Fahrschulmotorrad: Ich weiß, was so eine Kiste durchmacht, ich habe selber vor drei Jahren meinen Führerschein darauf gemacht. Die Maschine ist allerdings von Anfang an schon gedrosselt gewesen, hat Sturz- und Lenkerbügel. Die Maschine ist auch bei der Besichtigung von einem erfahrenen Fahrer ausgetestet worden und er war mit der Kupplung sehr zufrieden. Ich denke, Fahrschulfahrzeuge haben ihre Vor- und Nachteile aber solange es keine gravierenden Schäden gibt, möchte ich sie auch erstmal behalten. Ich habe jetzt erst wieder angefangen Motorrad zu fahren und für die nächsten 3/4 Jahre wird das sicherlich erstmal reichen. Wenn ich mein Studium beendet habe und arbeite, kann ich mich immernoch nach einer neuen Maschine umschauen.

Ich schreibe morgen meine Ergebnisse zur Werkstatt rein, bis dahin
 
DerMeister

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Kleine Werkstattempfehlung: Niederlassung Dortmund, Rolf Lippert. Ich hab da all meine BMWs in "Behandlung" und kann da wirklich nur gutes berichten.
 
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carsten-bo

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Moin

Huschke & Wirth sind schon ganz gut.

als Idee : mgm-technik.de , Manuel Galkus in Castrop- Rauxel
oder : mmbo.de, Ralf ist mein "Lieblingsschrauber".

Carsten
 
judex

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So hallo Allerseits!

.....

Zum Fahrschulmotorrad: Ich weiß, was so eine Kiste durchmacht, ich habe selber vor drei Jahren meinen Führerschein darauf gemacht. Die Maschine ist allerdings von Anfang an schon gedrosselt gewesen, hat Sturz- und Lenkerbügel.
.....
Also, ich kann nicht glauben, dass eine Fahrschulmaschine viel geschunden wird. Es mag über den
Benutzungsdurchschnitt hinaus zu einigen kleinen Umfallern kommen, das kann der doch immer anwesende
Fahrlehrer nicht verhindern. Was soll denn sonst noch geschehen?
Der Fahrlehrer wird das Fahrzeug auch sachgerecht pflegen und warten.
Gefährlich wird der Jung-FE-Inhaber doch erst nach 1 oder 2 Jahren, wenn er glaubt, fahren zu können.
Dann traut er sich was, dann kann auch die Maschine in Mitleidenschaft gezogen (Wheelie, Burn-out,
Stürze, Wartungsmängel) werden.
Aus meiner Sicht ist der Kauf eines Fahrschulmotorrades durchaus attraktiv und nicht vorbelastet durch
eine hohe Schadenshäufigkeit.
 
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Lottikarotti94

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Soo, ich denke (und hoffe), dass dies der Abschlusspost ist. Ich bin mit meinem Papa zusammen zur Werkstatt gefahren und habe die Probleme geschilder, daher, der nicht zurückgestellte Service und die Bremsscheiben. Der Chef der Werkstatt war auch sehr freundlich und meinte, wie behalten die direkt hier, müssen leider aber vorher noch einen anderen Kunden fertig machen. Wir haben dann solange eine Tour gemacht. Als wir zurückkamen sagte uns der Fachmann, dass sie das Motorrad extra zu BMW noch bringen mussten, weil BMW wohl gestern auf heute ein Service-Update gemacht hat und sie mit ihrem Lesegerät nicht mehr reinkamen. (ich denke, meine Beschreibung lässt hier was zu wünschen übrig aber ich denke, ihr versteht, was ich meine) Bei BMW hat sich herausgestellt, dass die Serviceanzeige schon ab Werk irgendwie falsch eingestellt war auf alle 2009 km, ist auch egal, wurde direkt korrigiert. Der Fachmann sagte dann auch, er hat die Bremsscheiben direkt nachgemessen und kam auf das gleiche Ergebniss wie wir und hat ebenfalls vollstest Verständnis dafür, dass das nicht geht. Er sagte auch, er würde uns gerne Antworten geben aber kann es nicht und steht dafür auch gerade. Sein Mitarbeiter, der den Service wohl gemacht hat letzte Woche, arbeitet seit heute bei einer anderen Werkstatt/Firma. Er hat auch direkt den TÜV angerufen, der die Prüfung durchgeführt hat und nachgefragt, wie es sein kann, dass das Mopped TÜV bekommen hat. Der wiederum sagte, sie hätten die Scheibe nicht extra nachgemessen, sondern vertrauen da auf die Werkstatt. Naja, der Fachmann meinte auch, er wundert sich ziemlich, dass die Scheibe nach 20.000 schon so abgenutzt ist und sagt, selbst als Fahrschulfahrzeug ist das viel. Er hat dazu geraten, sich nochmal mit dem Fahrschullehrer in Verbindung zu setzen. Der Prüfbericht wies immerhin keine weiteren Mängel auf. (kleine Anekdote von einem Mitarbeiter, der mir mein Schätzgen übergab: "Mensch, auf genau der Maschine hab ich auch meinen Führerschein gemacht! Ich war der erste, der die als Fahrschulfahrzeug hatte. Der Fahrlehrer hat die damals bei BMW abgeholt und sich direkt auf dem Gelände hingelegt! Da mussten erstmal neue Ersatzteile besorgt werden.")
Wie dem auch sei, ihr fahre das Motorrad morgen zurück zu mir nach Hause, also Bochum und gehe dort zu einer der hier vorgeschlagenen Werkstätten und lasse die Bremsscheibe ersetzen. Ich entscheide mich dazu, weil ich keine Lust habe, jeden zweiten Tag 3 Std mit dem Zug in die Heimat zu fahren, bis das alles über die Bühne ist, das kann ich mir neben Studium und Arbeit auch zeitlich nicht leisten und ich denke, wenn die Scheibe gemacht ist, ist es erstmal gut. Ich danke euch allen für eure Antworten und natürlich die Tipps der Schrauberwerkstätten! Liebe Grüße!
 
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Lottikarotti94

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Dankeschön :) Hab direkt einen Termin bei H & W bekommen!
 
Schraubensucher

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Wird alles gut, auch wenn es ein sehr holprige Start war...
Schade ist nur das solch ein Verkäufer es gerade als Vertrauensperson einem Einsteiger solche Erfahrungen bietet.
Gruß Frank
 
Scarver

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...mir erscheint die Sache auch etwas eigenartig....
ein ausgefuxter Kerl, dieser Fahrschullehrer....
1. er verkauft das Motorrad bei +/- 20.000Km....dann ist die teure Große Inspektion fällig, die kostet weit aus mehr als 200€,
da auch Ventile eingestellt werden, Bremsflüssigkeit gewechselt etc....Kosten etwa 500€...:(

Das ist ja mal ein Preis mit dem man Leben kann.Bei uns in der Köln-Düsseldorfer Gegend wollen die für eine 20000 Inspektion 420€ ohne Ventile einstellen und 545€ mit Ventile einstellen
das will er sich wohl sparen...
2. gibt es ein ausgefülltes Inspektionsheft ?
3. Bei einer großen Inspek. hätte man bei BMW auch den Bremsscheibenverschleiß bemängelt bzw. schriftlich im Protokoll vermerkt.
es wird schließlich auch die Belagstärke schriftlich festgehalten.
4. der Steuertrick mit dem 2. Kaufvertrag.....
Alles in allem eine fragwürdige Angelegenheit.
dann wäre noch zu klären:
steht im Fahrzeugschein, dass das Motorrad als Fahrschulfahrzeug genutzt wurde, Halter: Fahrschule?
Bei diesem Verschleißbild ist es für mich denn auch schon fraglich ob dies überhaubt der richtige Tachostand ist, oder ob der nach einem ev. Sturz schon ersetzt worden ist...dies könnte man durch regelmäßige Inspektionseinträge dann nachvollziehen....
für mich wäre dieses Motorrad ein Fall für die Rückgabe....


Wenn du jedoch keine Zeit und Geduld aufbringen kannst, mußt du eben mit deinem "neuen" Gefährt leben und ich hoffe , du hast damit ansonsten keinen Ärger mehr.
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
Hallo,

wenn ein gewerblich genutztes Motorrad ( Fahrschule ) vom gleichen Nutzer ( Fahrschulinhaber ) privat verkauft wird, stellt sich die Frage, ob das dejure überhaupt geht.

"Sauber" wäre, die Fahrschule hätte das Motorrad dem Inhaber veräußert. Dann ist es aus den Büchern raus.

Das ehemalige Besitzer sich gerne um die gesetzliche Gewährleistung ( die er als gewerblicher Verkäufer einräumen muss ) drücken will ist doch ganz klar.

Wenn er aber als Privatverkäufer falsche Angaben macht, ist der gesamte eingeschlagene Weg völlig falsch.

Du hättest den Verkäufer zunächst in Verzug setzen müssen und verlangen, dass das was vereinbart wurde, auch eingehalten wird.

Hinzu kommt jetzt aber, dass offenbar auch an der Serviceanzeige manipuliert wurde.

Damit würde für mich nur noch eine Wandlung in Frage kommen.

Übrigens wirst Du, sofern Du die Kiste behälst und später weiter verkaufen willst, angeben müssen, dass das Fahrzeug einer Sondernutzung unterworfen wurde.

Schau mal in Deinen Kaufvertrag, ob er das angegeben hat?

Ich jedenfalls möchte eine solche Möhre nicht in der Garage stehen haben
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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DANKE, meine Rede von Anfang an, aber auf mich hört ja keiner. Verstehe nicht, dass das Alles hier so schön geredet wird, das Ganze stinkt zum Himmel. So eine Kiste wollt ich auch nicht haben. Hab schon ganz zu Beginn des Threads vor über einer Woche zur Wandlung geraten, jetzt isses wahrscheinlich zu spät ...
 
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enduro_drive

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da wo Bayern am schönsten ist
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derzeit Border Collie ausbilden vorher viele tolle GS
DANKE, meine Rede von Anfang an, aber auf mich hört ja keiner. Verstehe nicht, dass das Alles hier so schön geredet wird, das Ganze stinkt zum Himmel. So eine Kiste wollt ich auch nicht haben. Hab schon ganz zu Beginn des Threads vor über einer Woche zur Wandlung geraten, jetzt isses wahrscheinlich zu spät ...
Bassman,

habe ich gelesen. Mich ärgert einfach, dass solche Charaktere ( Verkäufer ) aus so einer Nummer auch noch ungeschoren davon kommen.

Für einen Fahrlehrer ( wenn die Story stimmt, keiner war dabei und wir sind im Netz ) wäre ein solches Verhalten nicht nur ein Armutszeugnis, sondern, bei einem beschlagenen Käufer, vorr. auch das Ende seiner beruflichen Existenz.
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Hab das Gefühl, die Lotti hört nur das, was sie hören will. Wenn ich das richtig mitgelesen hab, dann hat sie jetzt ne neue Bremsscheibe und hat die natürlich auch bezahlt. Der Werkstattmensch kann gar nicht verstehen, wie das passieren konnte, und der Schrauber, ders verbockt hat arbeitet seit gestern wo anders, und es war ein neues Update fällig, und das Serviceintervall war ab Werk falsch programmiert, und morgen fällt grüner Käse vom Mond ...

Der Thread hier sollte langsam in die Witzesammlung verschoben werden.

Mann, das ist ja nicht auszuhalten! Der Werkstattfuzzi hat natürlich sofort seinen Spezi oder guten Kunden den Herrn Fahrschullehrer angerufen: “Ey, bei mir auf dem Hof steht die Alte mit deiner verranzten 650er und macht Stress, was machen wir denn jetzt?“ - “Machs so wie immer, erzähl irgendnen plausiblen Schmarn, wenns logisch klingt glaubt sie dir das schon. Und lass dir bloß die Bremsscheibe von ihr bezahlen. Ich zähl auf dich, du machst das schon!“

Liebe Lotti1994:
Aus Deinem Namen hier schließe ich, dass ich mehr als doppelt so alt bin wie Du. Das mit der Lebensweisheit is n dämlicher Spruch, aber oft stimmts leider. Du studierst noch, also lernst Du noch, Du bist noch jung, also lernst Du noch dazu. Alles Gute und viel Glück für die Zukunft!
 
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carsten-bo

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... oder es ist alles gut.
Jeder der Beteiligten hat sich auf den anderen verlassen, der Schrauber hat vergessen die Bremsscheibendicke zu messen, der TÜver...

Das Moped ist eventuell viel mit Grundfahrübungen beschäftigt gewesen, hat viele Bremsungen erlebt, die Bremsscheibe in Würde gealtert.
Wenn ansonsten kein übermäßiger Verschleiss, ein guter Preis, alles fein.
Wenn die stolze Besitzerin bei H&W war, und sich da kein weiteres Schadensbild ergeben haben sollte, wird wohl auch alles gut sein.
Wenn die stolze Besitzerin das Motorradl toll findet und es gerne benutzt, ist doch alles prima.

... und ja, der Spruch mit der Lebensweisheit und jung an Jahren ist dämlich, jeder halbwegs Gescheite wird sich bei Entscheidungen ausserhalb seines Erfahrungsfeldes von vertrauenswürdigen Wissenden beraten lassen, um dann zu entscheiden; auch in hohem Alter.
Davon hat Lotti berichtet es genau so gemacht zu haben.

@ Lotti : willkommen an der RUB, welcher FB ?

Gruß

Carsten
 
mmo-bassman

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... jeder halbwegs Gescheite wird sich bei Entscheidungen ausserhalb seines Erfahrungsfeldes von vertrauenswürdigen Wissenden beraten lassen, um dann zu entscheiden; auch in hohem Alter.
Davon hat Lotti berichtet es genau so gemacht zu haben.
Jau, dann hat sie ja alles richtig gemacht, das Ergebnis hat sie ja hier gepostet ...
 
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