Paar Fragen zur Kette

Diskutiere Paar Fragen zur Kette im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; ich hab da auch noch einen, ca 60eur http://www.rehtronik.de/;) klaus
Heizgriff

Heizgriff

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Hallo zusammen,
.....
Wie lange hält bei euch ein Kettensatz. Meine Niederlassung spricht von max. 15.000 KM stimmt das ?
Wie pflegt ihr die Kette. Wie oft fetten und mit was? Wie oft reinigt ihr eure Kette? Wie oft muss man die Kette spannen?

Für antworten wäre ich sehr dankbar.

Gruß
Sascha
die laufleistung hängt auch vom fahrstil ab.

spannen wie im handbuch vorgegeben, lieber etwas zu locker als zu stramm;)

ansonsten sprüh ich alle 500 nach der fahrt oder nach regen weisses von polo drauf - fertig

gereinigt hab ich ne kette noch nie :eek: 25000 und mehr hab ich trotzdem geschafft

versiffte felgen haben mich auch nie interessiert - kettenspraysiff konserviert:D

in der zeit in der andere putzen fahr ich lieber:p
 
Eckart

Eckart

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Meine Erfahrungen sind von der 1-Zylinder-GS, aber ich denke, dass sie sich auf ähnliche Motorräder übertragen lassen.

Ich sprühe die Kette mit Kettenspray ein. Dabei kommt es eher auf das öfter als auf viel an. Ein leichter, gerade spürbarer Fettfilm aufliegt, reicht es.

Üblicherweise halten meine Ketten 20000 km, die letzte sogar 30000.

Noch nicht vollständig beantwortet wurde die Frage nach der Kettenspannung. Man sollte sie regelmäßig kontrollieren (wie steht in der Anleitung), am besten immer beim Einsprühen. Die ersten 3/4 ihrer Lebensdauer muss man sehr selten oder überhaupt nicht nachspannen. Dann aber werden die Intervalle immer kürzer, was den Verschleiß der Kette anzeigt.
Zur Spannung selbst: Der Empfehlung "lieber etwas zu locker" möchte ich mich nicht anschließen.
Solange eine Kette noch neu ist, ist sie quer zur Laufrichtung starr und neigt damit kaum zum Abspringen, so dass die Kettenspannung nicht so wichtig ist. Mit dem Verschleiß wird sie aber auch seitlich flexibel, was bewirkt, dass sich die Kette seitlich verformt, wenn in Situationen wie Schräglagenwechsel Querkräfte wirken. Ist sie dann nicht genügend gespannt, springt sie ab. Erschwerend kommt hinzu, dass gerade eine verschlissene Kette wegen der Ungleichmäßigkeit der Längung im Schnitt weniger Spannung hat.
Mit dem Abspringen der Kette habe ich Erfahrungen machen müssen und daher eine Kettenführung montiert. Im F650-Forum habe ich das an geeigneter Stelle innerhalb eines Threads beschrieben - wen's interessiert:
http://www.f650.de/forum/index.php?page=Thread&postID=125112#post125112

Eckart
 
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peter-k

peter-k

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Ich moechte mich dem was Eckart gesagt hat anschließen. Zu stramme Ketten können das Getriebeausgangslager schädigen oder die Kette kann reißen. Zu lockere Ketten schwingen und schlagen beim Umlauf übermaessig und können ebenso reißen. Beides ist gleich schlecht.

Ich war mal Mitglied in einem Forum mit einem dominanten Technikexperten. Der ist ein dort angesehener Allwetterfahrer (jedes Wetter zwischen 20 - 25 Grad und trocken!), Super-Langstreckenfahrer (bis zu sagenhaften 2.000 km Fahrleistung im Jahr) und vor allem ein Kettenexperte. Der schrieb ohne jede Ermüdungserscheinung über Jahre hinweg wenigstens 3x die Woche den Satz "Kette immer locker lassen".

Am Ende kannte (kenne) ich kein anderes Forum, in dem ich über so viele Kettenrisse lesen musste. Es war dann nicht die selber vorgenommene Einstellung schuld, sondern selbstverständlich immer die angeblich schwache Qualität des Herstellers. Ich kann nur sagen: Man nehme die Kettenjustierung ernst! Die Herstellerempfehlung ist der erste wichtige Ansatz, aber das kann man im Laufe der Jahre dann sicher durch eigene Erfahrung ergänzen.
 
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B

Baumbart

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r gut!

Noch einen Tipp von ganz früher: Wenn man eine Kette hat, die so verusselt und versandet ist, dass man sie normal nur noch wegschmeißen könnte kann man Sie ruhig mal ein paar min in einem Topf altem Motoröl aufkochen und gut rühren.
verkaufst Du ketten?! So ein Mumpitz :eek: Schon mal was von O-Ring-Ketten gehört? Gibts seit wenigen Jahren erst, werden aber inzwischen von nahezu allen Herstellern verbaut. :D
Die Herstellerempfehlung ist der erste wichtige Ansatz,
Nein, die Herstellerempfehlung ist Gesetz! Weil der am besten weiß wieviel Spiel die Kette braucht (warum er dies Wissen in der Regel nicht mit seinen Werkstätten teilt hat sich mir allerdings nie erschlossen, nach Inspektionen muss man eigentlich immer kontrollieren). Beispiel BMW, die 450er hat das Ritzel im Schwingendrehpunkt sitzen, die braucht fast gar kein Spiel, die 650er Dakar wg. langer Federwege deutlich mehr. Also, Bedienungsanleitung lesen und alles wird gut.
 
B

bike-didi

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Könnt ihr mir noch ein paar Kettenöler benennen ... scotoiler von louis (extra für BMW) soll laut niederlassung wegen des unterdrucks nicht funktionieren und liegt bei 180 euro. welche günstigen alternativen gibt es noch?

Hallo Sascha,
wenn Du einen günstigen Kettenöler suchst, kann ich Dir den Lobo empfehlen:
http://www.realhp.de/members/juwi/
Ich hatte den auch schon und war sehr zufrieden damit: ist schnell montiert und funktioniert tadellos! Er macht einfach nur das, was er soll: die Kette ölen.
Falls Du Interesse hast, schreibe einfach mal Uwe an: ich habe deutlich weniger gezahlt als im Angebot auf seiner Seite!

Kannst natürlich auch das vierfache für einen Kettenöler ausgeben, wenn der Kettenöler mehr machen soll als die Kette ölen. Modelle wurden ja schon genannt. Ich persönlich würde das Geld lieber in Sprit investieren... .

Ein Kumpel von mir streicht das Kettensägenöl mit einem Pinsel auf. Das funktioniert auch sehr gut. Beim Mopped meiner Frau und meiner Kleinen mache ich das auch so. Bei meiner Großen habe ich es aber gerne einfach, weil da die meisten KM drauf kommen.
 
K

Knut-Wi

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Könnt ihr mir noch ein paar Kettenöler benennen ... scotoiler von louis (extra für BMW) soll laut niederlassung wegen des unterdrucks nicht funktionieren und liegt bei 180 euro. welche günstigen alternativen gibt es noch?
Die Aussage der Niederlassung kann ich nun gar nicht nachvollziehen. Dem von Scottoiler speziell für die F800/650 angebotenem automatischen Öler liegt eine ausführliche Anbauanleitung bei, die zeigt wie und wo man den Unterdruck abgreifen kann. Ich habe es danach gemacht und es war völlig simpel.
Der klassische Scottoiler für die BMW kostete auch deutlich weniger als 180 Euro. Ich glaube, es waren etwa 120 Euro, die ich bezahlt habe. Es gibt aber mittlerweile auch ein aufwändiger gemachtes System von Scottoiler, das wohl teurer ist.
Billiger und bestimmt auch gut ist der McCoi. Man muss ihn allerdings selbst zusammenlöten und daran bin ich kläglich gescheitert, wie ich hier eingestehen muss.
 
R1F800

R1F800

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Also meine erster Kettensatz ist nach 9000km runtergeflogen ... OK es war das originale BMW Kit von CZ - Nun ist seit 20.000 km mit einem McCoi und einem Marokkoeinsatz (hier trocken gefahren) die Kette immer noch in einem akzeptablen Zustand. Lediglich das Ritzel ist nach 10.000km runtergeflogen daes schonein wenig ausgefranzt war und ich in Marokko nicht mit überspringender Kette zu tun haben wollte.

Nach den ersten 10.000 km bin ich nun bei der optimalen Programmierung meines McCoi für Regen,Trocken und Schnell angelangt.

Alles ist gut:-)
 
B

Baumbart

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Ein Kumpel von mir streicht das Kettensägenöl mit einem Pinsel auf.
das ist aber keine Lösung für Leute die mehr als 200 km am Stück oder gar mehrere Tage fahren. Eher ne Renn-/Endurostreckenlösung.
 
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moonrisemaroon

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verkaufst Du ketten?! So ein Mumpitz :eek: Schon mal was von O-Ring-Ketten gehört?
Sämtliche Ketten, die ich hatte waren ohne o-Ringe ->konnte man aufkochen und ich habs auch gemacht. Waren zugegeben Mopeds aus den 1980ern. Dan bin ich auf Kardan umgestiegen. Deswegen habe ich ja auch gesagt "von früher:)". Dass es heute O-Ring ketten gibt ist mir auch klar.
Früher hat man Reifen auch "gegilstert" und nur weil man es heute nicht mehr macht heisst das nicht dass es früher mumpitz war.
 
B

Baumbart

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nur weil man es heute nicht mehr macht heisst das nicht dass es früher mumpitz war.
schmeiß mal Heu vor dein Mopped, ob es davon schneller wird. Früher hat das geholfen, als man noch mit Pferden unterwegs war - heute ist das Mumpitz. :rolleyes: :D
Ja, hab ich früher auch gemacht, gab sogar extra Kettenfett im 'Kochtopf' - und schwer Mecker von Mama weil die Küche hinterher stark stank. Aber wir sind ja nich im Oldtimerforum.

Nix gegen Dich persönlich, aber grundsätzlich zeigt die Antwort auch woher der klassische Kardanfan sein Halbwissen zu Kettenmoppeds hat :rolleyes: :D
 
R1F800

R1F800

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...Nix gegen Dich persönlich, aber grundsätzlich zeigt die Antwort auch woher der klassische Kardanfan sein Halbwissen zu Kettenmoppeds hat :rolleyes: :D

:D:D:D:D

Wei Kardan jaimmerviel besserist und auch viel weniger Arbeit macht *g*
Naja elektronische Kettenöler gab es 1980 doch auch nicht!
 
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moonrisemaroon

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Wei Kardan ja immer viel besser ist und auch viel weniger Arbeit macht *g*
Ehrlich gesagt kann ich mir weniger Arbeit als gar keine irgendwie nicht vorstellen.

Ich gebe gerne zu, dass der Kardan je nach Anwendungsfall auch Nachteile haben kann, aber dass er arbeitsintensiv ist kann mir keiner erzählen. Hab in 3 Jahren 50tkm gefahren und das eine mal dass ich Öl gewechselt habe war eher aus Langeweile:D Warscheinlich könnte man auch einfach komplett die Finger davon lassen, bei einem Heckantrieb Auto würde auch kein Schwein auf die Idee kommen im Differential jemals das Öl zu wechseln.;)
 
R1F800

R1F800

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Ehrlich gesagt kann ich mir weniger Arbeit als gar keine irgendwie nicht vorstellen.

Ich gebe gerne zu, dass der Kardan je nach Anwendungsfall auch Nachteile haben kann, aber dass er arbeitsintensiv ist kann mir keiner erzählen. Hab in 3 Jahren 50tkm gefahren und das eine mal dass ich Öl gewechselt habe war eher aus Langeweile:D Warscheinlich könnte man auch einfach komplett die Finger davon lassen, bei einem Heckantrieb Auto würde auch kein Schwein auf die Idee kommen im Differential jemals das Öl zu wechseln.;)
Logisch!
Wenn dann so ein Held :
NIE das Getriebeöl wechselt ,
NIE den Gummibalg pflegt ,
NIE die Simmeringe kontrolliert
und auch NIE das Getriebeöl wechselt...
dann magst Du recht haben.

btw- das Getriebeöl in Autosistnicht das billige EPX90, denn dass tausche ich an meinem 110er auch alle 2 Jahre ;-) Aber jeder Kardanfan wie er meint. Ich halte von Kardan gar Nichts- ausser Abstand. Ich meine OK, wenn man statteinem Käfer versucht ein Motorrad zu bauen kommt eben ne Boxer bei rum.
 
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Baumbart

Gast
bei einem Heckantrieb Auto würde auch kein Schwein auf die Idee kommen im Differential jemals das Öl zu wechseln
zumal bei den 12ern nicht irgend ein Schwein sonder der Hersteller auf die Idee mit dem Ölwechsel im Kardan gekommen ist :cool:
 
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moonrisemaroon

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Ich weiss gar nicht was das jetzt mit dem Käfer zu tun hat. Und ich weiss auch nicht, warum Leute die nie Kardan gefahren sind immer so heftigst darüber lästern. Ich kann nur abschließend sagen, ich hab meine BMW mit Kardan und ne Honda mit Kette in der Garage stehen.
Wenn ich den ganzen Sonntag nix vor habe und die Sonne bei angenehmen 20C° scheint und nicht die Spur einer Wolke am Himmel ist, dann nehme ich an 3 Tagen im Jahr die Honda, weil sie den absoluten Fahrspaß bietet. An allen anderen Tagen fahre ich BMW weil ich kein Bock habe jede Woche irgendwas zu spannen oder zu fetten oder mir überhaupt Gedanken zu machen ob ich was spannen oder fetten muss. Das Teil muss rennen!

Getriebeöl wechseln hast du zwei mal aufgeführt, hab von Kardan spülen sonst eig. noch nichts gelesen.
Und als ich das mit dem Gummibalg gelesen habe wäre ich vor lachen fast meinen Kaffee verschüttet, wer zur Hölle "pflegt seinen Gummibalg"???Selbst wenn er kaputt geht, dann dort, wo er am meisten geknickt wird->Diese Stelle liegt auf der Oberseite -> selbst wenn er ein Löchlein bekommen sollte kann ich bei Ebay einen bestellen und ihn mir in den Urlaub nachschicken lassen.
 
BMW-Hans

BMW-Hans

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Mit der F 650 GS habe ich, abgesehen von meiner ersten 125-er Yamaha nie kettengetriebene Motorräder besessen. Dies war anfänglich das Hauptargument gegen die GS.
Kardan ist nicht wartungsfrei, das Oel im Endantrieb muss kontrolliert und gewechselt werden. (Bei meiner R 1100 alle 20'000km). Und obwohl von BMW nicht vorgesehen, empfiehlt sich ein Nachschmieren der Wellenverzahnung, d.h. da, wo die Kardanwelle auf Getriebe und Endantrieb aufgesteckt ist. Bei meiner K 100 war mit etwa 140'000 km mal Schluss, die Verzahnung der Welle, glücklicherweise nicht der Endantrieb, war ausgeschlagen, kein Kraftschluss mehr. Der Sinn des Nachfettens hat sich mir dann bei der Zerlegung erschlossen.
Trotzdem überwiegen die Vorteile des Kardans, kein Einsprühen, Nachspannen, schnellerer Radausbau bei Einarmschwinge, geräuscharmer Lauf, hält länger wie ein Ketten-Radsatz.
Daher wäre mir als Alternative zur Kette ein Zahnriemenantrieb vs F 800 ST lieber gewesen. Ich bin die auch gefahren, in der Summe gefiel mir die 650 besser und somit arrangiere ich mich mit dem, was halt da ist.
 
BMW-Hans

BMW-Hans

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wo der Kardan nix für kann.
Indirekt nicht, ich will damit sagen, dass die Einarmschwinge vorerst nur mit dem Kardanantrieb möglich war. 30 Jahre GS auch 30 Jahre Einarmschwinge. Heute auch bei Zahnriemen und Kette zu finden.
 
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