die Meinung, möglichst viel Zusatzscheinwerfer und Lampengedöns anzubauen sei lebensverlängernd, ist bei GS Fahrern scheinbar mehr verbreitet, wenn man die vielen GS mit
(zudem verbotenen: Nebel hat es nicht, Fernscheinwerfer geht nicht wenn einer entgegen kommt, Tagfahrlicht ist es auch keins) Zusatzscheinwerfer auf den Sturzbügeln sieht, Tannenbaum.
Was mir da wenn ich unterwegs nachts fahre was bringen würde, ist gute Ausleuchtung in der Kurve.
Das TFL der 12 er ist sehr gut sichtbar und reicht. Alles andere ist mir nicht tauglich. Einzig echtes Xenon ist besser, aber was sichtbarer ist, blendet auch gleichzeitig.
Wenn schon Optik dann gleiche Lichtfarbe für alle Lampen vorne, ansonsten würde ich verbotenes Xenon reinmachen mit nicht zu blauer Lichtfarbe( 4000 Kelvin.) , dann darf es hier auch über den TÜV, wenn es nicht zu hoch eingestellt ist.
Die Zusatzblender fallen da schneller durch, wenn sie mit Schalter zum Fahrlicht angeschaltet werden können. 1 Nebler dazu geht.
Da die Prüfer aktuell ne Anweisung haben, jede Höhenverstellung am KFZ zu prüfen, ist das am wenigesten langzeittauglich für mich.
Sicher ist die STVZO nicht die einzige Entscheidungsgrundlage bei Motorradfahren für das Thema, aber für mich ist das oG der besste Spagat zwischen Sehen und Gesehen werden. Insoweit bin ich näher am gebohrten Plastikdeckel, zumal die Xenon Brenner weniger oft ausfallen, wie die besonders hellen H7 +50.. + 70% = meine 5 Ct.
Gruß Klaus