Wertverfall der 700´er?!

Diskutiere Wertverfall der 700´er?! im F 650 GS, F 700 GS und F 800 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Da hat er recht wenig angesetzt, ändert aber nichts daran, dass deine viel gelaufen ist. Bei einer 12er GS setzt die Software bzw. Schwacke 7000...
Zörnie

Zörnie

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Laut BMW-Händler fährt der Durchschnitts-BMW-Fahrer im Jahr zwischen 2000 - 4000 km. Meine Laufleistung wäre schon "sehr viel".
Da hat er recht wenig angesetzt, ändert aber nichts daran, dass deine viel gelaufen ist. Bei einer 12er GS setzt die Software bzw. Schwacke 7000 km im Jahr als Laufleistung an, bei einer 700 GS würde ich von 5000 km ausgehen.
 
L

LieberOnkel

Gast
Zubehör würde ich einzeln verkaufen.
Damit spreche ich Interessenten an, dir gezielt nach so etwas suchen.
Beim Komplettverkauf nimmt der Käufer das als nette Dreingabe, ist aber kaum bereit, dafür einen angemessenen Preis zu bezahlen.

Nur meine fünf Pfennig. ;-)
 
J

Juheb

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Der Händler, oder eigentlich waren es sogar 2 Händler, bezogen den Durchschnitt auf alle BMW-Modelle. Ich zweifel das aber auch an. Die 700er ist ja noch die günstigste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele gibt die deutlich über 10.000€ oder sogar über 20.000€ für ein Motorrad ausgeben um dann im Schnitt nur 2000 - 4000 km / Jahr zu fahren. Da wäre es ja deutlich günstiger, sich einfach ein paar Mal im Jahr ein Motorrad übers Wochenende oder für eine Woche auszuleihen. Keine Anschaffungskosten, keine Steuer, Versicherung, keine Wartungs-/Reparaturkosten etc.
 
Zörnie

Zörnie

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Der Händler, oder eigentlich waren es sogar 2 Händler, bezogen den Durchschnitt auf alle BMW-Modelle. Ich zweifel das aber auch an. Die 700er ist ja noch die günstigste. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es viele gibt die deutlich über 10.000€ oder sogar über 20.000€ für ein Motorrad ausgeben um dann im Schnitt nur 2000 - 4000 km / Jahr zu fahren. Da wäre es ja deutlich günstiger, sich einfach ein paar Mal im Jahr ein Motorrad übers Wochenende oder für eine Woche auszuleihen. Keine Anschaffungskosten, keine Steuer, Versicherung, keine Wartungs-/Reparaturkosten etc.
:rofl:

Willkommen im GS-Forum. Die 12er GS!! läuft schon überdurchschnittlich viel und die 7000km halte ich da für realistisch angesichts der sonstigen durchschnittlichen Fahrleistung aller Motorräder.

Und ja, du findest hier auch im Forum die Extrem-Wenig -Fahrer, die mit zwei Tankfüllungen im Jahr auskommen.
 
Ralf_GSX1400

Ralf_GSX1400

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also meine GS hat in 15 Monaten rund 24.000 km auf die Uhr bekommen. Die 700er meiner Frau liegt aber im Bereich bis zu 7000 km.
 
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dieter10

Gast
Jetzt muss ich auch mal was dazu schreiben, da hier auf Händler "eingedroschen" wird.
Nein ich bin kein Händler aber meine langjährigen Erfahrungen bringen ein gemischtes Ergebnis.
1. willst Du beim Händler eine Neue, ein Vorführer oder eine Gebrauchte kaufen.
Das sind wesentliche Unterschiede. Bei Neuen und Vorführer bekommst Du am meisten für Deine in Zahlung gegebene. Bedenkt immer, die müssen die ja auch wieder loswerden. Du kannst natürlich tricksen und den erstmal denken lassen, Du willst eine Neue ;) Dann kommt er später in Erklärungsnot wenn er Dir einen guten Preis gemacht hat. ;)

2. Bei Neu oder Vorführer gilt, Bargeld ist gar nicht so toll. Du bekommst eher Zubehör dazu als ein Geldnachlass und dabei spielt es keine Rolle ob man bar bezahlt oder überweist. Keine Ahnung was die da tricksen können, die haben ja auch Vorgaben. Also beim Handeln besser das Zubehör ins Spiel bringen. Bei dem Preis muss aber xy mit drin sein........

Natürlich kommt das auch immer auf den Händler an. Gerade bei den GS Modellen hat es BMW eher weniger nötig die zu verschleudern.
Bei 24000 Km Deiner F700GS kannst Du es auch positiv sehen, diese Anschaffung hat sich mehr als rentiert ;)
Gibt Leute die fahren mit ihren Autos weniger und die haben gar kein Motorrad.

Vollkommen richtig ist, Zubehör geht besser einzeln zu verkaufen, wenn Du die Zeit hast.
 
L

LieberOnkel

Gast
(...)

2. Bei Neu oder Vorführer gilt, Bargeld ist gar nicht so toll.... spielt es keine Rolle ob man bar bezahlt oder überweist. Keine Ahnung was die da tricksen können, die haben ja auch Vorgaben.
(...)
Du bist ja lustig. Natürlich ist eine Überweisung auch eine Barzahlung in diesem Sinne. ;-)

Der Unterschied ist zwischen "Barzahlung" und Finanzierung (über den Händler) oder Inzahlungnahme zu machen.

Natürlich ist es dem Händler am liebsten, wenn Du das neue Mopped gegen einen Batzen Kohle vom Hof reitest.
So macht er am einfachsten seinen Schnitt.
 
Batzen

Batzen

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Nö, am liebsten ist dem Händler eine Finanzierung, denn da verdient er nochmal an der Vermittlung des Kreditvertrages. Bar bevorzugt ist da schon lange nicht mehr der Fall.
 
J

Juheb

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Beim Kauf meiner 700´er war dem Verkäufer aber auch egal, ob ich in bar / per Überweisung bezahle oder über Finanzierung. Er würde sein Geld von mir oder von der BMW-Bank bekommen, solange es käme wäre ihm egal von wem. Und für den Abschluss der Finanzierung gab es noch einmal 25€ für den Verkäufer als Vermittlungsprovision. Ich habe extra ein Angebot als Barzahler verhandelt, weil ich die Finanzierung eigentlich separat bei einer anderen Bank abschließen wollte.
 
D

dieter10

Gast
Du bist ja lustig. Natürlich ist eine Überweisung auch eine Barzahlung in diesem Sinne. ;-)
Wow, jetzt geht die Haarspalterei los. Nein es ist nicht das Gleiche.
Wenn Du bei einer seriösen Bank 24000,- € Bar einzahlen willst, will die wissen woher das Geld stammt. Selbst erlebt.
Rückverfolgung des Geldfluss. (Schwarzgeld e.t.c.)
Wenn Du bei einem Händler 24000,- € bar mit Geldscheinen bezahlst, will der das nicht wissen ist ihm aber nicht so recht, da er dann das Bargeld zur Bank schleppen muss.

Letzter Beitrag zu dem Thema von mir. Dieses geplänkel erspar ich mir und fahr lieber mit dem Motorrad jetzt weg.
 
L

LieberOnkel

Gast
Das ist keine Haarspalterei, es ist einfach so.

Wenn du natürlich Geld waschen willst, macht es für Dich einen Unterschied.

Manche Leute schreiben einen Scheiß, das ist nicht zu fassen.


Im übrigen habe ich bar immer bessere Angebote bekommen.
Einfach weil bei einer Finanzierung einige Vergünstigungen / Rabatte oft nicht abgerufen werden können, außerdem sind Gebühren zu zahlen usw.

Das ist natürlich nicht so, wenn ich mir einen Autokredit besorge, das ist dann wieder ne Barzahlung. ;-) (Hinweis: Dies gilt nicht, wenn ich Geld waschen will!)
Da zahle ich dann aber Zinsen.
 
sampleman

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Wenn ich allerdings lese, dass es egal sein soll, ob man mit "Bargeld", oder einem gebrauchten Motorrad kommt, oder evtl. eine Finanzierung braucht, kann ich nur den Kopf schütteln, aus meiner Erfahrung "totaler Unsinn". "Bargeld" ist fast immer die beste Lösung und die beste Verhandlungsbasis.
Die Aussage lautete, man müsse nicht mit Taschen voller Bargeld kommen, und das stimmt genau. Ich habe vor zwei Jahren einen Gebrauchtwagen bei einem Händler gekauft, der hat mir eine 100% Finanzierung bei der Santander-Bank vermittelt. Ich habe ihn gefragt, ob er lieber Bargeld oder Finanzierung hat, und er hat mir geantwortet, Finanzierung sei ihm lieber, weil er da sicher sein könne, dass er sein Geld sehr bald bekommt, außerdem bekommt er auch noch eine Vermittlungsprovision der Bank. Ich hatte damals bei meiner Hausbank (Sparkasse) nachgefragt, die konnten beim Zinssatz nicht im Ansatz mithalten. Ich nehme an, dass die Santander Bank beim ersten Kredit nicht viel verdient, dafür hat sie halt einen Neukunden, dem sie viele bunte Angebote machen können (was sie auch dauernd tun).

Vom Händler hätte ich mein Auto jedenfalls nicht billiger bekommen, wenn ich es bar bezahlt hätte.
 
D

dieter10

Gast
Manche Leute schreiben einen Scheiß, das ist nicht zu fassen.
Das wird mir jetzt zu blöde hier.
Ich melde mich aus diesem Forum ab und Du hast Ruhe.
Ich muss mich hier nicht beleidigen lassen, mach das mit wem Du wills aber mit mir nicht mehr.
Ich hoffe Du bist jetzt glücklicher da ich doch weg bin. Musst Dir aber leider ein anderes Opfer suchen.

Bargeldloser Zahlungsverkehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Bargeldloser_Zahlungsverkehr


Tschau.
 
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Zörnie

Zörnie

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Nö, am liebsten ist dem Händler eine Finanzierung, denn da verdient er nochmal an der Vermittlung des Kreditvertrages. Bar bevorzugt ist da schon lange nicht mehr der Fall.
Richtig. Das Motorrad muss bezahlt werden. Das tut entweder der Kunde selbst oder aber die BMW-Bank überweist das Geld. Von wem der Händler möglichst schnell seine Kohle bekommt , ist ihm Wurst.
 
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LieberOnkel

Gast
Das wird mir jetzt zu blöde hier.
Ich melde mich aus diesem Forum ab ...
(...)
Ich wünsche Dir auf Deinem weiteren Weg alles erdenklich Gute und freue mich, daß Du hier etwas über Fahrzeugkäufe / -verkäufe lernen konntest!

Richtig. Das Motorrad muss bezahlt werden. Das tut entweder der Kunde selbst oder aber die BMW-Bank überweist das Geld. Von wem der Händler möglichst schnell seine Kohle bekommt , ist ihm Wurst.
So einfach ist das nach meiner Erfahrung nicht.

Ich kann mich an die Situation erinnern, in der ich einen Preis für einen Pkw ausgehandelt hatte (beim Mopped wird es nicht anders sein).
Nachdem ich dann auf die vom Hersteller angebotene Null-Prozent-Finanzierung zu sprechen kam, guckte der mich mit großen Augen an. "Ne, ne, das ist der Barpreis. Bei Finanzierung muß ich 2.000 mehr nehmen!" (An den genauen Betrag kann ich mich nicht mehr erinnern, war auf jeden Fall deutlich).
Es ist wohl so, daß die Gewinnmarge bei Finanzierung durch die Hersteller (-banken) für den Händler sinkt, der Händler also im Einkauf mehr zahlt. Ist ja eigentlich auch nachvollziehbar, keiner verschenkt Geld.

Bleibt der klassische Autokredit. Aber das gibt dann eben Preis zzgl. Bankzinsen.

Ergo: Barzahlung ist der Königsweg, bei dem ich am meisten "sparen" kann.
 
sampleman

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So einfach ist das nach meiner Erfahrung nicht.

Ich kann mich an die Situation erinnern, in der ich einen Preis für einen Pkw ausgehandelt hatte (beim Mopped wird es nicht anders sein).
Nachdem ich dann auf die vom Hersteller angebotene Null-Prozent-Finanzierung zu sprechen kam, guckte der mich mit großen Augen an. "Ne, ne, das ist der Barpreis. Bei Finanzierung muß ich 2.000 mehr nehmen!" (An den genauen Betrag kann ich mich nicht mehr erinnern, war auf jeden Fall deutlich).
Doch, das ist ganz einfach. Das nennt sich Verkaufsförderung. Es gibt immer wider die Situation, in der ein Hersteller und/oder ein Händler zwar nicht die Listenpreise senken will, aber dennoch über Preisrabatte seinen Absatz erhöhen möchte. Die klassischen Methoden sind:

- "Hauspreis" (niedriger als Listenpreis), wird gewährt bei Barzahlung
- Inzahlungnahme des Gebrauchtfahrzeugs über Schätzwert
- Besonders günstige oder gar kostenlose Ratenfinanzierung
- Beigabe von Naturalien (zum Beispiel Fahrerausstattung)
- Rabatte für Gruppen, deren Mitglieder eine Mitgliedschaft nachweisen können (Taxifahrer, Fahrlehrer, Journalisten, Führerscheinneulinge etc.)

Allen diesen Verkaufsförderungsmaßnahmen ist gemein, dass man immer nur eine bekommt und nicht mehrere. Ich kriege also ENTWEDER den Barzahlerrabatt ODER die zusätzliche Fahrerausrüstung. Außerdem werden an den Kosten für manche Aktionen die Händler beteiligt. So habe ich vor Jahren mal einen Piaggio-Motorroller neu gekauft und einen Presserabatt von 10 Prozent bekommen. Der Händler verriet mir, dass er von den 10 Prozent die Hälfte übernimmt, den Rest übernimmt Piaggio. Sein eigener Hauspreis lag um 5% unter dem Listenpreis - er verdiente also an Journalisten und Nichtjournalisten gleichviel.

Bei einer Finanzierung ist entscheidend, ob der Hersteller sie als Verkaufsförderungsmaßnahme anbietet oder ob der Händler in Eigenregie (gegen Provision) als Kreditvertragsvermittler auftritt. In dem Fall kann er durchaus einen Kredit vermitteln und gleichzeitig noch Verkaufsförderrabatte des Herstellers anbieten.
 
L

LieberOnkel

Gast
Davon rede ich doch. Es ist eben nicht so einfach.

Eine 0-Prozent-Finanzierung ist in der Regel eine Verkaufsföderungsmaßnahme, die andere Rabatte ausschließt.

Es ist also nicht so, wie hier vereinzelt behauptet wurde, daß der Betrag X bezahlt wird und es dem Händler egal ist, ob die Kohle vom Kunden oder der BMW-Bank kommt. Kriegt der die Kohle die von der BMW-Bank, kann er den ein oder anderen Rabatt nicht abrufen und damit nicht den selben Verkaufspreis machen.

Kann ich bar zahlen, sollte ich das in der Regel tun, weil ich Geld spare.
 
B

BellAir

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meine Meinung, das ist aber auch nur meine...
behalte sie , pflege sie ...
sie werden Gold...

Rezept = Durchhalten
Tolle Bikes , die kommen sehr schnell zurück...
 
sampleman

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Kann ich bar zahlen, sollte ich das in der Regel tun, weil ich Geld spare.
Ich möchte noch einen anderen Aspekt in die Diskussion einbringen: Die Bequemlichkeit.

Als ich (das erste Mal in meinem Leben) den besagten Wagen (ein Citroen) auf Kredit kaufte, besaß ich einen klapperigen Fiat mit Schuss in der Elektrik. Ich weiß nicht, mit wie viel Geld der Händler den Fiat berechnet hat, aber mehr als 200 Euro können es nicht gewesen sein. Dafür ist der Kauft des Wagens so komfortabel abgelaufen wie noch nie in meinem Leben: Der Händler hat den Citroen zulassungsfertig gemacht, ein Mitarbeiter von ihm hat den Wagen zur Zulassungsstelle gefahren. Als er zurück war, bekam ich einen Anruf, setzte mich in meinen Fiat, fuhr zum Händler, gab ihm den Schlüssel vom Fiat, bekam Schlüssel und Dokumente vom Citroen und fuhr damit heim.

Hätte ich mich noch darum kümmern müssen, den Fiat vom Hof zu kriegen, das wäre noch eine ganz schöne Rennerei gewesen.

Wenn man also die niedrigen Ankaufspreise, die Händler für gebrauchte Kfz bezahlen, beklagt, dann darf man neben allem anderen auch nicht vergessen, dass es verdammt praktisch sein kann, einfach die Kiste dem Händler auf dem Hof zu stellen und zu vergessen. Dazu kommt, dass sich Händler um viele Kleinigkeiten gar nicht so großkümmern. Ein Händler kann einen Satz abgefahrene Reifen sehr günstig ersetzen, die Reifen kosten Einkaufspreis, seine Leute zahlt er ohnehin. Dasselbe mit fälligen Inspektionen. Beim Privatverkauf kann das dann Thema längerer Diskussionen werden.

Je nachdem was man in die Verhandlungen einbringt, kann es sehr praktisch sein, wenn sich der Händler um die Altlasten kümmert. Das mag zwar unterm Strich etwas Geld kosten, aber ebenso wie nicht alle Leute gleich viel Geld haben, haben auch nicht alle Leute gleich viel Zeit.
 
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