Kettenspannung und Anderes nach Einfahrkontrolle

Diskutiere Kettenspannung und Anderes nach Einfahrkontrolle im F 750 GS und F 850 GS Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo in die Runde, habe heute meine F850GS vom Freundlichen nach der 1000km Einfahrkontrolle abgeholt. Ich hatte vor Beginn ein paar Dinge...
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tomcycle

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Hallo in die Runde,

habe heute meine F850GS vom Freundlichen nach der 1000km Einfahrkontrolle abgeholt.
Ich hatte vor Beginn ein paar Dinge angesprochen die mir aufgefallen waren. u.a. eine Fehlermeldung auf dem TFT Display, komische Klakkergeräusche aus dem Bereich der Schwinge, Lenkerpendeln bei 80 bis 90km/h. So weit so gut dachte ich!
Eingangs, das Moped war noch nicht auf der Bühne, sagte der Meister zu mir das er erstmal die Kette spannen wollte!
Das hat mich schon etwas stutzig gemacht aber ich dachte Er weiß was er tut! Ich war bis dahin genau 987km moderat gefahren. Den Fahrmodi Dynamic hatte ich noch garnicht in Betrieb.
Bin die ca. 40km über kurvige Landstraßen ich Hause gefahren.
Während der Heimfahrt kam mir das Motorrad deutlich lauter vor als vor der Inspektion.
Hoher, surrender, drehzahlabhängiger Ton direkt von unten links. Hatte ich früher immer bei zu viel Kettenspannung meiner A.Twins, 800 Tiger oder anderen Motos
Zuhause angekommen habe ich dann mal manuell die Spannung der Kette geprüft.
Da Moto stand mit beiden Rädern auf dem Boden und ich saß drauf.
Kein Millimeter Durchhang und stramm wie ein Flitzebogen. Bei Entlastung entspannte sich die Kette leicht. Wenn Sie auf dem Hauptständer steht ist ein leichter Durchhang von ca.1cm spürbar.
Wer dazu fachlich was sagen kann,
Bitteschön & Dankeschön.

Gruß, Thomas
:motoradsmiley::motoradsmiley:
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Sofort die Werkstatt wechseln!
Das meine ich ernst!

Am Besten die Gewährleistung ignorieren und selbst schrauben, da weißt Du wenigstens, wer den Mist verzapft hat, wenns mal wieder laute Geräusche von unten links gibt. Übrigens sind die Werksangaben von BMW bezgl. Kettendurchhang idR. viel zu knapp. Die gehen da von einem 75kg Sprageltarzan als Fahrer aus. Völlig unrealistisch!
 
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tomcycle

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Hi mmo-bassman,

...Danke für die Rückmeldung.Ja, mein Hals wird auch immer dicker! Das geht garnicht. Auch das mehr oder weniger ignorieren des Lenkerpendelns hat mich genervt. Zwar wurde das Lenkkopflager nachjustiert aber ich bemerke keinen Unterschied zu vorher. Der Meister sagte das könnte nach 1000-2000km von selbst erledigen.
...schaun mer mal..dann sehn wer ja.....

Grüße Thomas :worthy::grosse-augen:
 
mmo-bassman

mmo-bassman

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Völliger Blödsinn!
Warum sollte das Lenkerpendeln von selbst aufhören, wahrscheinlich weil das Moped wegen Lagerschaden an der Getriebeausgangswelle erstmal für vier Wochen in der Werkstatt steht.

Es gibt Werkstätten (ich hatte auch mal so eine) die ham einfach keine Ahnung und quatschen die Kunden mit unglaublichem Blödsinn voll. Da werden Dinge behauptet, vermeintliche Zusammenhänge hergestellt, nur um zu Überspielen, dass man keine Ahnung hat.

Du klingst nicht wie ein Anfänger, wenn Du ein Lenkerpendeln bemerkst, dann wird da auch was sein. Ist das die Werkstatt, die Dir die Kiste verkauft hat? Vielleicht ist einfach nur das Fahrwerk katastrophal falsch eingestellt, Verhältnis zwischen Vorder- und Hinterrad, etc. Das wär für mich erstmal das Naheliegendste. Bevor Du das verstellst, locker aber erstmal die Kette, nicht das da noch ein Schaden entsteht. Machs selber, dann isses wenigstens ordentlich.
 
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tomcycle

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.....nee, bin absolut kein Anfänger. Ganz im Gegenteil. Habe in den letzten 2 Monaten einer 24 Jahre alten Dominator neues Leben eingehaucht. Fast komplett zerlegt und wieder zusammengebaut. Fährt auch wieder super jetzt.
Aber was soll ich nem Meister bei nem großen BMW Vertragshändler sagen. Ich fühlte mich ein bisschen verarscht im Nachhinein. Die haben auch eine Niederlassung bei uns in der Stadt und weil ich dort einmal schlechte Erfahrungen gemacht hatte sollte der Partnerbetrieb mal ne Chance bekommen. Wenn die Kiste nicht nagelneu wäre würde ich das eh selbst machen....... lange Rede, morgen rufe ich den Meister mal an.....und stell ihm die Kiste wieder vor

Gruß Thomas
 
mmo-bassman

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Rechtlich bist Du natürlich auf der sicheren Seite, aber den Ärger und den dicken Hals nimmt Dir keiner ab. Ob Du Dich bei dem Meister meldest oder Peng. Glaubst Du der gibt freiwillig zu, dass er völlig inkompetent ist. Wahrscheinlich ham die noch nicht viel von den 850ern verkauft und Du bist jetzt deren Versuchskaninchen. Die können wahrscheinlich die Boxer im Schlaf, ham aber die letzten fünf Jahre keine Kette eingestellt, weil immer nur Kardan auf der Bühne standen. Dasselbe mit dem Fahrwerk/Lenkerpendeln: Die Telelever der Boxer funktionieren halt ganz anders als n herkömmliches Fahrwerk.

Nervig is halt die Überheblichkeit, so ne kleine 850er machen wir doch in der Frühstückspause!
Am Besten keine neuen Mopeds mehr kaufen, optimal wäre 1,5 Jahre alt mit 10.000 km. Dann ist die 10.000er schon gemacht und Du hast nochn halbes Jahr Gewährleistung, falls doch noch was dran ist.
Danach nur noch selbst schrauben und gut ist. Allerdings weiß ich nicht, ob das bei der 850er so ohne weiteres alles selbst schraubbar ist, bei dem vielen Elektronikschnickschnack, is dann schon ein bisschen anders als ne Dominator (leider).
 
Qurator

Qurator

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Das merkt doch keiner wenn du die Kettenspannung korrigiert! Oder irgend etwas anderes einstellst!!
 
Morty

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Da kauft man ein Premiumbike für Listenpreis knapp 12K € (Vollausstattung 16K €) und dann muss man so etwas lesen.
Das tut echt weh, obwohl es nicht mein Bike ist.
Wenn ich mal einen Weg gefunden habe, die Serviceanzeige zurückzusetzen, sieht mich auch keine Werkstatt mehr wieder.

Ich habe 2014 eine S1000R zur Einfahrkontrolle gebracht und nur den Kühlwasserstand beanstandet. Bei Fahrzeugrückgabe war nix kontrolliert oder gar nachgefüllt worden. Aber ein mehrseitiges Protokoll mit allen ausgeführten Arbeiten wurde mir überreicht.
Was glaubt Ihr, wie der Meister mich angesehen hat, als ich ihm den leeren Vorratsbehälter gezeigt habe. Die haben dann schnell noch Kühlerwasser nachgefüllt und meinten "Der Lehrling wars" - jaja von wegen - ich habe mein Geld für die Inspektion zurückgefordert und auch bekommen. Ansonsten hätte ich die Nummer vor Gericht verhandelt.
 
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Gast20919

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So eine Einfahrinspektion machen Lehrlinge -Praktikanten oder so , oder denkt ihr der Meister aus München fummelt daran rum ...

hinfahren -Reklamieren --- ist so Leider !!
 
Morty

Morty

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Kann schon sein, dass der Lehrling die Arbeit ausführt - aber der Meister muss das kontrollieren. Und nicht umsonst hat BMW schon vor langer Zeit diese Protokolle eingeführt, um dem Kunden und der Werkstatt was verbindliches in die Hand zu geben. Das ist Betrug vom Allerfeinsten. Haken setzen, Rechnung schreiben, gute Fahrt du dä..... Kunde.
 
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Gast20919

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Ich denke nicht das die denken dä..... Kunde ,es ist so wie es ist ...und wenn sich mal einer von Tausend beschwert ,ist das gleich ein Weltuntergang d.h. 9999 Kunden sind zufrieden !!
 
b_amf

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Meine war diese Woche beim zweiten Service, die Kette hat nun kaum mehr als 2cm Spiel. Schauen die nicht ins Handbuch und machen das nach Gefühl? Oder ist es Absicht, damit ich früher ein Ersatzteil brauche? Oder hat es gar Vorteile, von denen ich nichts ahne, die Kette so stark zu spannen?
 
Eckart

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war diese Woche beim zweiten Service, die Kette hat nun kaum mehr als 2cm Spiel. Schauen die nicht ins Handbuch und machen das nach Gefühl?
Vielleicht !
Auch in Werkstätten passieren Fehler. Wenn es zuviel werden, sollte man die Werkstatt wechseln.
Ich habe das auch schon erlebt.

Ich meine, Du bist doch selber schuld, dass Du ein Kettenmotorrad fährst, hättest Du mal ne 1200GS genömmen, hättest Du das Problem nicht.:p {hab das Smiley für Ironie nicht gefunden}

Oder ist es Absicht, damit ich früher ein Ersatzteil brauche?
dann solltest Du die Werkstatt sofort wechseln. Zumindest wäre es kein Fehler, dort eine Rückmeldung zu geben, damit solche Fehler künftig vermieden werden.

hat es gar Vorteile, von denen ich nichts ahne, die Kette so stark zu spannen?
Natürlich nicht. Grundsätzlich braucht eine Kette zwar keinen Durchhang, aber wegen der Mechanik schwankt der Abstand zwischen Kettenrad und Ritzel mit dem Einfedern. Deswegen gilt "kein Durchhang" gilt also für die Stellung, in der beide Kettenräder am weitesten voneinander entfernt sind. Weil es praktisch schwierig ist, das Motorrad während des Einstellens so zu belasten, dass es so weit einfedert, dass das der Fall ist, wird stattdessen der sich für den unbelastenen Fall ergebende Kettendurchhang angegeben, der dann sicherstellt, dass die Kette im anderen Fall nicht überspannt wird. Dabei macht es auch einen Unterschied, ob das Motorrad auf dem Hauptständer oder auf dem Seitenständer steht.

Was bei einer überspannten Kette passiert, brauche ich Dir hoffentlich nicht zu sagen: Die Kette wird sehr stark belastet und wird eine kurze Lebensdauer haben, wenn sie im Extremfall nicht sogar reißt. Ebenfalls überlastet werden die Radlager.

Vor vielen Jahren hatte ich mal mein Motorrad vom Reifenwechsel bei einem Reifenhändler mit gespannter Kette abgeholt. Also mit wirklich straff gespannter Kette. Klar, dass ich da nicht mehr hin bin.

Eckart
 
b_amf

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Wenn es zuviel werden, sollte man die Werkstatt wechseln.
Also ich finde das jetzt nicht kriegsentscheidend, jedoch fällt es auf! Und nicht nur mir, sondern ließt und hört man speziell dieses Feedback schon mehrfach in Bikerkreisen. Ich vermute hier erstmal keine böse Absicht, sondern vielleicht eher Zeitdruck bei der Inspektion. Es hinterlässt bei mir nur die Frage, an welcher nicht sichtbaren und einfach zu kontrollierenden Stelle evtl. noch unkonzentriert gearbeitet worden ist... Dieser Zweifel betrifft dann plötzlich auch Bikes ohne Kette!

Werkstatt wechseln kommt in Ermangelung einer Alternative aktuell nicht in Frage.

Danke für die technischen Details. Ab wann gilt denn eine Kette als überspannt? Keine Sorge, ich will hier jetzt nicht kleinlich wirken, aber der Hersteller denkt sich vermutlich was bei seiner Angabe im Manual. Ich bezweifle daher, dass eine Abweichung von 50% empfehlenswert ist. Mir wird nun morgen nicht das Hinterrad abreißen und die Spannung ist schnell korrigiert. Trotzdem nervt mich diese Ungenauigkeit, vor allem wenn sie von den Profis kommt.
 
Qurator

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Ich meine, Du bist doch selber schuld, dass Du ein Kettenmotorrad fährst, hättest Du mal ne 1200GS genömmen, hättest Du das Problem nicht.:p {hab das Smiley für Ironie nicht gefunden}
Eckart
Das ist auch nicht sicher!
Meine beim Händler gekaufte 1200Gs hatte ein überfülltes Getriebe!! Bestimmt über1 liter öl!! Das Moped stand beim befüllen wohl auf dem seitenständer?
 
Eckart

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Das ist auch nicht sicher!
Meine beim Händler gekaufte 1200Gs hatte ein überfülltes Getriebe!! Bestimmt über1 liter öl!!
Sozusagen vom Regen in die Traufe. Wie hast Du es gemerkt ?

keine böse Absicht, sondern vielleicht eher Zeitdruck bei der Inspektion. Es hinterlässt bei mir nur die Frage, an welcher nicht sichtbaren und einfach zu kontrollierenden Stelle evtl. noch unkonzentriert gearbeitet worden ist...
Eine berechtigte Frage, die ich sogar schon beantwortet bekommen hatte: Bei der gleichen Inspektion war nicht nur die Kette nicht richtig gespannt, sondern auch der Ölstopfen nicht richtig aufgesetzt: 1/2 Umdrehung verkantet statt richtig eingedreht. Zum Glück habe ich es rechtzeitig bemerkt, bevor Folgeprobleme auftraten. Unachtsamkeit war das auf jeden Fall, ob Zeitdruck die Ursache war, weiß ich natürlich nicht.

Ab wann gilt denn eine Kette als überspannt?
Das ist doch ganz einfach: Die Länge der Kette muss zu jeder Zeit für den Abstand zwischen Kettenrad und Ritzel ausreichen. Weil sich dieser Abstand beim Einfedern ändert, in der Regel größer wird, muss es beim nicht eingefederten Motorrad einen Durchhang geben.

Ist der Durchhang zu gering, wird die Kette bei einem bestimmten Grad des Einfedern durchhangfrei sein. Eigentlich würde die Länge der Kette nun ein weiteres Einfedern verhindern, doch wegen der hierbei wirkenden Kräfte tut sie das vergeblich. So wird ein weiteres Einfedern die Elastizität der Kette und anderer Motorradbauteile beanspruchen bzw. überbeanspruchen, weil das so nicht vorgesehen ist. Diesen Zustand, zu dem es niemals kommen darf, nenne ich überspannt.

Weil die Länge der Kette nicht verstellbar ist, verstellt man den Abstand zwischen Kettenrad und Ritzel mit dem Kettenspanner. Aber weil sich die Kette im Laufe der Zeit längt, muss man nachstellen, "Kette spannen".

Weil sich die Kette ungleichmäßig längt, muss man die Kette für die straffste Stellung richtig spannen, was bedeutet, dass der Kettendurchhang an anderen Stellen größer ist. Weil man das berücksichtigen muss, ist das Spannen einer gebrauchten Kette aufwändiger, weil man diesen Punkt erst einmal suchen muss. An dieser Stelle hatte die besagte Werkstatt auch den Fehler gemacht. Hier einen Mittelwert zu suchen ist jedenfalls falsch, weil das je bedeuten wurde, dass es Stellen gäbe, an denen die Kette überspannt werden kann.

Ich hoffe, mich bis hierher ausführlich genug und verständlich ausgedrückt zu haben.

Ich weiß nicht, ob die Angabe zum Kettendurchhang eine Toleranz vorsieht, d. h. wie weit der minimale Durchhang unterschritten werden darf, bevor es zum gefährlichen Überspannen kommen kann. Im Zweifelsfall ist ein etwas größerer Durchhang besser. Ein zu großer Durchhang brigt allerdings die Gefahr des Abspringens der Kette, besondern wenn sie schon etwas verschlissen ist und keine seitliche Steifigkeit mehr hat. Mit der Einzylinder-F650GS ist mir das ein paar Mal passiert, bis ich eine Kettenführung installiert hatte. Die Zweizylinder scheinen da weniger anfällig zu sein.

Hier im Thread geht es allerdings um die Kettenspannung nach der Einfahrkontrolle. Da ist die Kette noch neu und das Einstellen entsprechend einfach, abspringen wird so eine Kette auch nicht.

Ist die Kette überspannt, merkt man das an einer Vibration und einem rubbelnden Geräusch, während die Kette den überspannten Bereich durchläuft, vor allem beim Rollen. Mit etwas Aufmerksamkeit wird man also frühzeitig aufmerksam.

Eckart
 
Thema:

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