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AdmirAlex
Themenstarter
- Dabei seit
- 15.11.2014
- Beiträge
- 83
Moin liebe Gemeinde,
nach langer Suche steht der Kauf des ersten eigenen Motorrades an. Jetzt geht es darum, euch um eure Erfahrung und eine Einschätzung zu bitten. Es geht darum: Lohnt es sich ein günstigeres Motorrad zu kaufen, um mit dem Geld, das man im Vergleich zu einem anderen spart, Reparaturen durchzuführen.
Es geht in beiden Fällen, logisch, um ne F650Gs.
Das erste Motorrad (2001 48k km) würde 2100 kosten, es sind folgende Mängel dran: beide Bremsbeläge müssten neu, hinten die Bremse und Bremsscheibe sind verrostet, auf der Bremsscheibe sind rostige, konzentrische Ringe drauf. Reifen vorne ist runter, der lack am motor fällt in 2€-Münzen großen Ploken ab, die horizontalen Schrauben am Motor sind im Kopf rostig (der Motor war mal auf (?) ). Der Radiatorlack ist großflächig weg, hier und da Rost am Motorrad. Hier keine Garantie.
Das zweite Motorrad kostet 2600€ (2004, 34K km) (über Budget eigentlich) und da muss nichts dran gemacht werden. Es ist auf 34PS gedrosselt, da müsste ja lediglich ein anderer Seilzug rein, damit die wegen A2 auf 48 PS gedrosselt würde. Kennt ihr die Kosten für sowas? Der Händler würde nach BMW Vorschrift eine Jahresinspektion dirchführen.
Naja also die Frage ist jetzt, was sagt die Erfahrung? Lohnt es sich die 500€ in die Hand zu nehmen, die günstigere Maschine zu kaufen um dann auch neue Teile am Moped zu verbauen, oder ist es besser eine teurere, solide Basis zu kaufen und später Verschliessteile zu erneuern? Lohnt es sich jetzt die 500€ mehr zu investieren, oder ist es in Ordnung einen alten Bock aufzubauen? Es mangelt mir übrigens an jeglicher Erfahrung im Werkeln.
Im Anhang mal die Photos des Motors des zweiten Motorrades. Sieht das soweit I.O. aus? Dann noch eine Stelle am Auspuffrohr. Was könnte das sein? Den Verkäufer habe ich vergessen zu fragen.
Ich würde mich freuen von euch zu lesen,
Grüße
Alex
nach langer Suche steht der Kauf des ersten eigenen Motorrades an. Jetzt geht es darum, euch um eure Erfahrung und eine Einschätzung zu bitten. Es geht darum: Lohnt es sich ein günstigeres Motorrad zu kaufen, um mit dem Geld, das man im Vergleich zu einem anderen spart, Reparaturen durchzuführen.
Es geht in beiden Fällen, logisch, um ne F650Gs.
Das erste Motorrad (2001 48k km) würde 2100 kosten, es sind folgende Mängel dran: beide Bremsbeläge müssten neu, hinten die Bremse und Bremsscheibe sind verrostet, auf der Bremsscheibe sind rostige, konzentrische Ringe drauf. Reifen vorne ist runter, der lack am motor fällt in 2€-Münzen großen Ploken ab, die horizontalen Schrauben am Motor sind im Kopf rostig (der Motor war mal auf (?) ). Der Radiatorlack ist großflächig weg, hier und da Rost am Motorrad. Hier keine Garantie.
Das zweite Motorrad kostet 2600€ (2004, 34K km) (über Budget eigentlich) und da muss nichts dran gemacht werden. Es ist auf 34PS gedrosselt, da müsste ja lediglich ein anderer Seilzug rein, damit die wegen A2 auf 48 PS gedrosselt würde. Kennt ihr die Kosten für sowas? Der Händler würde nach BMW Vorschrift eine Jahresinspektion dirchführen.
Naja also die Frage ist jetzt, was sagt die Erfahrung? Lohnt es sich die 500€ in die Hand zu nehmen, die günstigere Maschine zu kaufen um dann auch neue Teile am Moped zu verbauen, oder ist es besser eine teurere, solide Basis zu kaufen und später Verschliessteile zu erneuern? Lohnt es sich jetzt die 500€ mehr zu investieren, oder ist es in Ordnung einen alten Bock aufzubauen? Es mangelt mir übrigens an jeglicher Erfahrung im Werkeln.
Im Anhang mal die Photos des Motors des zweiten Motorrades. Sieht das soweit I.O. aus? Dann noch eine Stelle am Auspuffrohr. Was könnte das sein? Den Verkäufer habe ich vergessen zu fragen.
Ich würde mich freuen von euch zu lesen,
Grüße
Alex