Dakar in Aussicht

Diskutiere Dakar in Aussicht im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Schaut gut aus, aber jetzt hast du null Windschutz.
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Supercharger

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Schaut gut aus, aber jetzt hast du null Windschutz.
 
AmperTiger

AmperTiger

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XJR 1300; Tenere700; Ducati Desert Sled; Triumph Scrambler XE
den braucht er auf so einer Mühle auch nicht. Die taugt eh nicht, um damit stundenlang auf der Autobahn dem Winddruck widerstehen zu können. Manche (ich) mögen keinen Windschutz, dann kann ich ja gleich Cabrio fahren.
ich finde sie schick, richtig gelungen, schaut nicht so arg nach gebastelt aus, wie viele andere.
 
GS Endurist

GS Endurist

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650 Dakar '02 mit ABS
Danke für die Blumen.
Diese Dakar ist inzwischen nicht mehr für lange Distanzen geeignet, sie ist u.a. recht stark
untersetzt. Zwei Zähne vorne weniger, zwei Zähne hinten mehr.
D.h. eine subjektive Komfort-Reise-Geschwindigkeit um die 90/ 100 Km/h.
Mit der Dakar war ich im Piemont und Ligurien schottern :o

Meine Alltags- und Reise-Enduro für ALLES ist eine entsprechend umgebaute Transalp:



Sie hat eine Komfort-Reise-Geschwindigkeit von etwa 140 Km/h, manchmal auch 150 ... Vegaser saugt ganz schön.
Auch cruise ich sehr gern :o
Stollen sind dann auch nicht grad leise... und nen bisserl Unbefestiges geht auch noch recht gut:





So, genuch Angeberei, zurück zum Thema ;)
Gruß Jürgen
 
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Supercharger

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Auch ein starkes Teil. So hätte Honda die gleich rausbringen sollen. Das hohe Schutzblech sieht viel besser aus.
 
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holgigs

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Hallo - sehr schöner Umbau. Ich überlege auch die Verkleidung umzubauen - so genau in Deine Richtung.

War das viel Arbeit ?
Wie hast Du das mit dem Tacho gelöst ?
Hast Du vorne zusätzliche Befestigungen für die Seitenteile ?

Danke im Voraus.


Gruß Holger.
 
GS Endurist

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650 Dakar '02 mit ABS
Oje, hab leider den Umbau nicht dokumentiert, das tut mir leid.
Mal sehen...

A)Die Tankatrappe:
- Mittelteil unverändert übernommen.
- Beide Seitenteile vorne gekürzt ( hatte ich schon so aus einem anderen Forum erworben).
- Beide Seitenteile gecleant, also die BMW Embleme entfernt.
- Die verbliebenen Löcher zugespachtelt und die beiden größeren "Schlitze" mit Drahtgitter ( geformt u. schwarz lackiert ) von innen
mit der Heißklebepistole in die Verkleidung geklebt.

B) Der Frontkotflügel:
- ist von einer KTM Supermoto.
- hinten ( zum Motor hin ) gekürzt.
- einen Adabter auf Pappe gemalt, dann aus Metall gefertigt, geschliffen, Löcher gebohrt,
mit Kotflügel an die Dakar angepasst und fest montiert.

C) Die hinteren Seitenteile sind fast 1:1 geblieben, hab sie kaum sichtbar geschmälert, muß man aber nicht.

D) Heckkotflügel :D:D hab ich mir zwölf Stück bestellt ( Acerbis ) und elf Stück nach "Anprobe" wieder zurückgesandt.
Allerdings erst nach Absprache mit der verantwortlichen Firma... die wird sonst verrückt... aber erstmal alle zwölf bezahlt
und dann Geld für elf wieder zurück. Das was vor vielen Jahren, keine Ahnung, ob das heut noch geht :p
- komplettes Heck ( Blinker, Festhaltegriffe, Heckleuchte, Staufach, Sitzbankverriegelung ) entfernt.
- Heckkotflügel drauf gelegt, hin und her geschoben, zurechtgeschnitten, geschliffen, angepasst, Befestigungslöcher gebort.

E) Heckleuchte und Kennzeichenhalter:
- ebenfalls von Acerbis
- einfach an den Kotflügel von unten rangehalten, nach vorn und hinten geschoben und befestigt.
- Blinker von Louis angepasst.
F) Cockpit:
- KOMPLETT entfernt, also Winschutzscheibe, Tacho, Blinker mit den kleinen silber Plastikteilen, sämtliche Stecker gezogen,
das Geweih entfernt, Scheinwerfer entfernt, ABS stillgelegt, Griffheizung entfernt, überflüssige Kabel entfernt... also alles wech.
- Lampenmaske ist von Acerbis, hält mit Gummiringen an den Gabelholmen, Elektrik/ Stecker angepasst... null Probleme.
- Blinker von Louis angepasst.

G) Sitzbank :
- originale Sitzbankschale ( ohne Schaumstoff ) hinten abgesägt, immer wieder mit dem Heckkotflügel angepasst und
nachgearbeitet, rund geschliffen... damit später der Bezug nicht reißt/reibt.
- eine Gewindestange von unten hinein genietet ( weil ja die Sitzbakverriegelung und das Gegenstück entfernt wurden ).
- Die Gewindestange schaut dann nach unten hinaus. Es muss in gleicher Höhe ein Loch in den schwarzen Innenkotlügen
gebohrt werden, sodass später die Sitzbank mit einer Flügelmutter festgehalten werden kann.
Vorne wird sie in der Serienverankerung gehalten.
Die Sitzbank ( nun Einzelsitzbank ) wurde separat mit dem original Schaumstoff zum Polsterer gebracht und mit Wunschbezug wie nagelneu verarbeitet (genäht und geklammert ).

H) Tacho ist einer von der Fa. KOSO ( Louis ) ca. 100,-
- kann elektrisch über diverse originale Kabel angeschlossen werden... ob es funzt, weiß ich nicht... hab gehört, das nicht!
- Geht aber auch über die "Magnetgeschichte" und Vorderrad.

Alles andere lasse ich mal weg. Die kurze Übersetzung hatte ich erwähnt, Kettenlänge ist gleich geblieben.

Alle Teile schwarz lackieren lassen, rot/blaue Aufkleber durch eine Inspiration hier im Forum selbst zurecht gebastelt und in Auftrag gegeben.

Wichtig für mich war, dass ich nix zersäge/entferne, damit ich jederzeit wieder bei Bedarf in den Serienzustand zurück rüsten kann.

Während ich hier den Umbau beschrieben hab, hatte ich natürlich die Bilder im Kopf!
Für Jemanden, dem diese Bilder fehlen und nur liest, ist es hoffentlich trotzdem eine kleine Hilfe.

Und ich gelobe, beim nächsten Umbau wird peinlichst dokumentiert... für die interessierte Nachwelt ;)
In diesem Sinne... viel Erfolg bei eurem Vorhaben.

Gruß Jürgen
 
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Intermezzo

Intermezzo

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Ich hatte auch eine Wartungsfreie Batterie in meiner Dakar und es gab keine Probleme.

Mir wäre es auch Wurst ob Doppel oder Einfachzündung.
Hattest Du einen AGM- oder einen GEL-Akku?

Wenn AGM, weißt Du noch das Fabrikat und den Typ. Ich hatte diesbezüglich nichts passendes gefunden. GEL wollte ich aufgrund des etwas anderen Ladeverhalten und der Temperaturempfindlichkeit nicht nehmen. Deswegen hatte ich vor ca. 3 Monaten einen normalen "Naßakku" eingebaut. Die Wartung mit Abschrauben des ganzen Plastikgerödels ist allerdings sehr bescheiden.

Gruß Tom
 
BMW Peter

BMW Peter

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Nee Tom,

ich hatte einen GEL-Akku in der Bucht bestellt für ca. 55 Euro.
 
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holgigs

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Vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Da habe ich noch ein paar Fragen - wenn es Dich nicht stört.

Die Transalp ist bekanntermaßen auch ein sehr gutes Motorrad - ich glaube sogar besser als die F 650 GS Einzylinder.

Kannst Du das bestätigen ? - Es gibt ja auch neuere Modelle mit Einspritzung und ABS. Wäre eine echte Alternative.
Der Sound der Honda ist wohl sehr mau - aber das lässt sich ja einfach ändern.


Vielen Dank Dir - da hast Du Dir echt Arbeit gemacht. Aber das Ergebnis kann sich sehen lassen - Hut ab - mein Respekt ist Dir gewiss.


Gruß Holger.
 
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holgigs

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Hallo Peter - vielen Dank für Deinen Suzuki Erfahrungsbericht. Das hat mir sehr geholfen.

Ich werde meine Dakar wohl verkaufen und es mit der Suzuki Bandit 650 mit ABS Baujahr 2005-2006 versuchen.
Aber einen Schritt nach dem anderen.

Dir alles Gute - Gruß Holger.
 
GS Endurist

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Die Transalp ist bekanntermaßen auch ein sehr gutes Motorrad - ich glaube sogar besser als die F 650 GS Einzylinder.

Kannst Du das bestätigen ? - Es gibt ja auch neuere Modelle mit Einspritzung und ABS. Wäre eine echte Alternative.
Der Sound der Honda ist wohl sehr mau - aber das lässt sich ja einfach ändern.
Ich hatte zwei mal die Transalp 600 Bj. 97 und 99 ( beide mit den Doppelscheibenbremsen vorne ) und nun seit zwei Jahren die 650er Transalp. Die Dakar habe ich seit Anfang 2009.

Beide Motorräder sind sich ähnlicher als man glaubt. Die Unterschiede sind nur klein.
Geschmacksache ist zum einem die Optik...
Ebenfalls ob Einzylindersound oder Zweizylindersound, wobei hier es ein V2 ist.
Einzylinder pöttert, der V2 grummelt: ich mag beide... allerdings NUR mit Zubehörtopf!! Denn beide
hören sich im Serienzustand bescheiden an.

Dakar und Transalp ( TA ) sind beide in einer Klase: 600er/650er Reiseenduro für hauptsächlich Straßeneinsatz mit leichten, unbefestigtem Tarrain.
Die 600er TA ist so leicht wie die Dakar, die 650er TA etwas schwerer, die 700er nochn ticken schwerer.
Die Dakar hat etwas mehr Federweg, minimal mehr Bodenfreiheit, somit eine höhere Sitzposition.

Die Reifengröße ist bei allen, außer der 700er TA, gleich. Die 700er TA hat vorne ein 19" Rad... wie die normale 650er GS auch.
Nur die 700er TA ist wie die Dakar eine Einspritzer, die PS zahlen sind fast gleich, die 650er TA hat 53 PS, die 700er TA hat 60 PS.
Endgeschwindigkeiten sind fast gleich, die 650er TA ist etwas schneller, die 700er TA noch ein ticken schneller als die Dakar.

Beschleunigung dürfte etwa gleich sein, wobei hier ein Unterschied im "Feeling" beim Angasen zu spüren ist!:
Der Einzylinder macht etwas mehr Druck unten raus, die 600er TA erst bei höheren Drehzahlen, die 650er TA ist da ziemlich linear.
Bei der 700er TA weiß ichs nicht.

Die 600er und 650er TA sind genauso handlich wie die Dakar, die Reichweite bei der Dakar etwas gößer, da die Vergaser ca. ein Liter mehr verbrauchen... bei recht hohen Geschwindigkeiten ist der Unteschied deutlicher.

Die Transalp ist spürbar tourentauglicher, die 650er TA sogar noch besser. Etwas weniger Winddruck.
Die Sitzbank bei der 600er TA ist genauso gut oder bescheiden wie bei der Dakar, die Sitzbank der 650er TA allerdings besser,
bei der 700er TA kann ichs nicht sagen.
Die Sitzposition ist noch ein spürbarer Unterschied, während ich bei der Dakar "im" Motorrad sitze, sitze ich bei den Transalp "auf" dem Motorrad. Ist wieder eine subjektive Wohlfühlsache, ich mag da mehr die Sitzposition bei der TA.

Auf der Autobahn fuhr ich die Dakar mit 120 Km/h im Wohlfühlbereich, die 600er TA lag da sehr ähnlich, die 650er TA liegt bei ca. 140 Km/h ( könnte aber auch an meinem zusätzlichen Windabweiser liegen!!)

ABS hat leider nur die 700er, ebenfalls, wie schon erwähnt, eine Benzineinspritzung.
Bei der modernen Technik hat BMW einfach die Nase vorn. Ob man das braucht, soll jeder für sich entscheiden.

Zu guter Letzt:
Beide sind Allroundmotorräder im Endurosektor und beide sind unkaputtbar!
Können alles ein bisschen, aber nix richtig gut ;-)
Beide reisetauglich für ihre Klasse und ich liebe sie Beide!

Beide gehen bei mir inzwischen durch die Umbauten in entgegengestzte Richtungen in Sachen Fahrwerk, Zubehör und Einsatzzweck.

Soso... nun eine 650er Bandit... die macht sicherlich auf der Straße weitaus mehr Feude... gute Wahl.

Gruß Jürgen
 
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Polozwei

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Hattest Du einen AGM- oder einen GEL-Akku?

Wenn AGM, weißt Du noch das Fabrikat und den Typ. Ich hatte diesbezüglich nichts passendes gefunden. GEL wollte ich aufgrund des etwas anderen Ladeverhalten und der Temperaturempfindlichkeit nicht nehmen. Deswegen hatte ich vor ca. 3 Monaten einen normalen "Naßakku" eingebaut. Die Wartung mit Abschrauben des ganzen Plastikgerödels ist allerdings sehr bescheiden.

Gruß Tom
Ob AGM oder Gel spielt doch überhaupt keine Rolle, das sind genau die gleichen Batterien, einzigster Unterschied das die Säure nicht Flüssig ist, das Ladeverhalten ist auch nicht anders!
 
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Supercharger

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Ich habe jetzt noch eine Frage zum "Schnabel" der GS. Bei der Dakar sieht der etwas anders aus. Ist das nur vorne ein Plastikaufsatz und kann man den auch bei der "normalen" GS montieren oder ist das ein komplettes Teil? Ich habe mal 2 Bilder aus Google gesucht und die sehen gleich aus, bis auf den zusätzlichen "Aufsatz" bei der Dakar:


 
Intermezzo

Intermezzo

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2 x Boxer, 2 x Eintopf mit zunehmend weniger Laufleistung/Jahr, dafür mit mehr Pedal-Kilometer
GEL reagiert nach meinem Wissensstand empfindlicher auf höhere Temperaturen und Überladungen als AGM.Und ermöglicht höhere Starterströme.
Deswegen bevorzuge ich nach AGM..

Ich wetde allerdings beim nächsten notwendigen Wechsel einfach mal eine GEL einbauen und sehen wie lange die hält. Zumal Peter gesagt mit GEL keine Probleme gehabt zu haben.

Gruß Tom
Ob AGM oder Gel spielt doch überhaupt keine Rolle, das sind genau die gleichen Batterien, einzigster Unterschied das die Säure nicht Flüssig ist, das Ladeverhalten ist auch nicht anders!
 
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holgigs

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Danke Dir vielmals für Deinen Bericht.

Ich dachte mir schon, das die Transalp und Dakar sehr ähnlich sind. Die Dakar steht schon im Internet. Aber bisher kein Verkausglück bei Mobile - aber Geduld.

Sollte das mit dem Verkaufen klappen werd ich mich nach einer Szuzuki Bandit 650 mit Abs Baujahr 2005-2006 umschauen.

Warum das ganze ? - Die Suzuki ist Luft- Ölgekühlt - also kein Wasser - wieder etwas was nicht kaputt gehen kann. Dann endlich keine Verkleidung mehr - erzeugt immer laute Turbulenzen. Ein kleines Windschild für die Bandit welches den Oberkörper entlastet, den Helm aber im Wind lässt gibt es für unter 70,- Euro im Internet. Und ich hatte noch nie einen Vierzylinder in meinem Besitz - irgendwie gefällt mir der Vierzylindersound gut.


Gruß Holger.
 
bikerheiko

bikerheiko

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Also die Transalp XL700V fahre ich im Moment persönlich. Hatte vor einigen Jahren mal eine F650GS aus 2001, deshalb habe ich den direkten Vergleich.

Sicher ist die Transe ein sehr gutes Motorrad, aaaaaaaber....

...ich trauere immer wieder meiner 650GS hinterher. Grund ist das enorm hohe Gewicht der Transe. Auf dem Papier etwa 20kg schwerer, fühlt sie sich im echten Leben an wie 50kg schwerer. Vermutlich weil der Schwerpunkt der Transe so viel höher ist. Den Klang finde ich bei der Transe deutlich besser. Ist erstaunlich kräftig, trotz Serienauspuffanlage. Und was mich noch stört, ist das straff abgestimmte Fahrwerk der Transe. Beim Heizen ist das super, aber ich bevorzuge doch weiche Endurofahrwerke, so wie es meine 650GS hatte.

Naja, wenn hier jemand seine 650GS loswerden möchte und Transalp fahren möchte, möge er sich bei mir melden. ;-)

DLzG aus Düsseldorf

Heiko
 
Lewellyn

Lewellyn

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R1100GS F650GS BlackTea Bonfire S
Ich hatte 3 Jahre lang eine 2005er Dakar. Und vor Urzeiten auch eine 600er Transe. Die Dakar ist erheblich geländetauglicher.
Mag auch daran liegen, dass ich mit der Dakar auch wirklich mal offroad (und das meint off road, nicht auf Schotter) unterwegs war.
U.a. durch Bäche und Flüsse, mit und ohne Wasser. Quer und auch mal längs.

Ein bischen trauer ich ihr immer noch nach. Eine Dakar ist kein Fehler, vor allem, wenn man die Endstufe nimmt, ab 2004 mit der Doppelzündung. Noch mal weniger Verbrauch und ein paar Verbesserungen zur Vormopf wurden auch getätigt.
15er Ritzel dran und ab geht der Spass. Oder wie es mein Freund Roger mit damals 130 vs. 50 PS in den franz. Alpen formulierte:
"Verdammt, man bekommt diesen Einzylinder nicht aus dem Rückspiegel..."
 
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