Euro 4 killt Eintöpfe ???

Diskutiere Euro 4 killt Eintöpfe ??? im G 650 GS, F 650 (GS) und F 650 GS Dakar (Einzylind Forum im Bereich Motorrad Modelle; Stellt Euch nicht so an, ich habe noch eine Clubman und mehrere XBRs (davon 3 als 600er), die laufen immer noch auch auf längeren Strecken und...
Gerlinde

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Stellt Euch nicht so an, ich habe noch eine Clubman und mehrere XBRs (davon 3 als 600er), die laufen immer noch auch auf längeren Strecken und eine davon wird immer im Winter gefahren.
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Es hat sich auch bisher noch niemand beschwert, daß ich nicht mitkomme.
 
Foo'bar

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Einzylinder find ich klasse. Hab gleich zwei Stück davon. Links und rechts jeweils einen.
 
Intermezzo

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Stellt Euch nicht so an, ich habe noch eine Clubman und mehrere XBRs (davon 3 als 600er), die laufen immer noch auch auf längeren Strecken und eine davon wird immer im Winter gefahren.
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Es hat sich auch bisher noch niemand beschwert, daß ich nicht mitkomme.
Bei den Witterungsbedingungen wohl auch kein Thema.

Ich habe selbst zwei Eintöpfe ... neben meinen beiden Mehrtöpfen. Ich hab auch nix gegen Einzylinder. Je bolliger, umso schöner. Und je älter, umso stilvoller. Ich würde mir auch noch was kleineres für den richtigen Spaß kaufen.

Jeden Werktag fahre ich 2 x an unserem hießigen Husky-Händler vorbei und sehe was er dort vorm Geschäft stehen hat. Und jeden Tag überlege ich es mir auf's Neue. Und jeden Abend zuhause schau ich in meine Garage und stelle fest, daß die, die ich habe mir eigentlich reichen. Aber ich hab sie halt schon, als Zweit-, Dritt- oder Viertmopped. Das ist halt der Unterschied. Neu als Erstfahrzeug und für die Straße würde ich mir keinen Einzylinder kaufen. Zumal der Preis zu einem technisch vergleichbaren Mehrzylinder mit etwas mehr Power nicht die Welt ist. KTMs spielen sicherlich in einer etwas anderen Liga und für einen anderen Zwecke und sind somit nicht vergleichbar. Wie auch kleine leichte Enduros.

Gruß Tom
 
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AmperTiger

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Selbst KTM kommt Ende des Jahres mit einem Reihentwin. Die wissen sicher, warum sie dies machen.
weil er billiger in der Produktion ist Jonni. Technisch kann er mind. das gleiche wie ein V oder ein Boxer, aber er ist deutlich billiger in der Herstellung und leichter ist er auch.
 
AmperTiger

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Hi Tiger,
verwechselst Du da nicht Ursache mit Wirkung?
Wenn ich mich in meinem Kiddi-Kreis umschaue, fahren die Kawa, Yamaha, Honda und KTM. Aber alle mit mindestens zwei Zylindern und wenigstens 75 kW. Einer hat noch eine 690 R, so zum Spaß halt.
nicht Ursache und Wirkung Tom, es ist eine Wechselwirkung. Einzylinder finden weniger Interesse weil technisch hinten nach, weil weniger Interesse, weniger verkauft, weniger verdient und weniger angeboten.

Die Kiddies? Wir fingen mit günstigen guten Einzylindern an, weil wir uns keine Großen leisten konnten und unsere Kumpels ebenso wenig. Denen fehlt der Unterbau komplett, die steigen schon ganz anders ein. meine erste neue Maschine, eine 250er KAwa hat 1700€ gekostet.
 
Intermezzo

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Ob Ursache/Wirkung oder Wechselwirkung ist jetzt eigentlich egal. Die Nachfrage ist halt nicht so, daß man damit groß Geld verdienen kann. Das sagst Du ja selbst. Also paßt es.

Übrigens die Kiddies (meine und die meiner Freundin) und deren Freunde sind mittlerweile Ende 20 und Anfang 30.:)

Und ja, das mit dem fehlenden Unterbau stimmt. Wenn das nicht irgendwann mal in die Hose geht. Die haben halt ein etwas anderes Verhältnis zu Geld und zu Werten schlechthin. Die Zeiten haben sich halt auch geändert. Zum Positiven, zumindest für die, die in Lohn und Brot stehen und die sich sowas leisten können.

Gruß Tom
 
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Klausmong

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Warum macht dann zB KTM mit Einzylindern einen richtig guten Umsatz, wenn die Nachfrage danach nicht da ist?

Weil Sie eine der Wenigen Firmen sind, die sowas in leicht noch produzieren?
 
Intermezzo

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Weil das spezielle Einzylinder und andere Zielgruppen sind.

Einer der Gründe warum BMW mit seiner 650X Challenge (wahrlich kein schlechtes Motorrad) keinen Stich gegen KTM machen konnte. Es war halt weder Fisch noch Fleisch und mit einer 690R weder vom Gewicht noch von der Leistungsentfaltung her zu vergleichen. Von den kleinen KTM-Wettbewerbsmaschinen ganz zu schweigen. Halt ein Traktor aber eben kein Sportgerät im Vergleich zu den KTM.

Kleine Huskys und Betas, Hondas und Yamahas gehen ja auch noch. Für eine ganz bestimmte Zielgruppe halt, die die auch für ganz spezielle Zwecke nutzen. Aber nicht für die Masse und schon gar nicht als vollwertiger Ersatz für was größeres.

Hier geht es um alltagstaugliche Einzylinder für die Masse, wenn ich das richtig verstanden habe.

Außerdem, warum soll ich zu Schmidtchen gehen, wenn ich bei Schmidt das für meinen Zweck richtige bekomme. Das hat auch BMW schon vor längerer Zeit erkannt und sich wohl deswegen von Husquarna wieder getrennt. Es paßt am Beispiel BMW halt nicht zum Portefolio. Schade auch um die 450X. Ich bin die gerne gefahren, aber bei KTM werde ich mindestens gleich gut bedient mit vermutlich höherer Kompetenz was die entsprechende Typklasse anbelangt..

Gruß Tom
 
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teileklaus

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genau und weil KTM sich mit der 630..640 ..690 er einen guten Sportler Ruf erarbeitet hat, würde ich sogar Massentauglich entschärft mit etwas weniger Sport und dafür mehr Alltagstauglichkeit eine 690 er kaufen. ohne groß Gepäck sogar für die Urlaubsberge..
Leicht stark sportlich aber halt kaum als Weltreiseenduro..
Und auch eher als 2. Maschine zur 1200 er.
Die Brot und Butter Maschinen sind die 500 600 er 2 Zylinder Honda Suzuki Kawa.. Billig und relativ gut. Zuverlässig. SV 650 nicht zu vergessen.
 
Klausmong

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genau und weil KTM sich mit der 630..640 ..690 er einen guten Sportler Ruf erarbeitet hat, würde ich sogar Massentauglich entschärft mit etwas weniger Sport und dafür mehr Alltagstauglichkeit eine 690 er kaufen. ohne groß Gepäck sogar für die Urlaubsberge..
Leicht stark sportlich aber halt kaum als Weltreiseenduro..
Und auch eher als 2. Maschine zur 1200 er.
Die Brot und Butter Maschinen sind die 500 600 er 2 Zylinder Honda Suzuki Kawa.. Billig und relativ gut. Zuverlässig. SV 650 nicht zu vergessen.
Stimmt nicht ganz.

Genau die 690R sieht man relativ oft als Weltreiseenduro.
Damit sind gar nicht wenige unterwegs.
 
Koegi

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Einen großen Tank drauf und eine komfortablere Sitzbank und schon gehts dahin............
So ein einzylindriges "Drecksschweinderl" ala KTM würd mir auch gut gefallen. Aber meine Frau hat die GS noch nicht verdaut........ :biggrin:
 
Intermezzo

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Stimmt nicht ganz.

Genau die 690R sieht man relativ oft als Weltreiseenduro.
Damit sind gar nicht wenige unterwegs.
Aber wohl nur mit kleinem Rucksack am Rücken. Und einem richtigen Eisenarsch. Das Heck ist für eine "Weltreiseenduro" schon aweng lapperig. Zumindest das Plastikteil darauf. Aber dafür ist sie ja auch schön leicht und macht Spaß auf ihre Weise. Nur leicht und Spaß alleine ist in manchen Fällen leider zuwenig.

Gruß Tom
 
AmperTiger

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Ausserdem darf man nicht vergessen, dass die 690er ne richtige Stange Geld kostet. Über 9000€ ist mal ne heftige Ansage. Dafür gibt's auch richtige Motorräder.

Moderne Technik im klassischen Gewand wäre was, nix ready to Race, sondern bezahlbar und haltbar. Sowas mit Einspritzung, 550 cm und echten 50 PS bei 150KG würde ich sofort kaufen.
 
AmperTiger

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Aber wohl nur mit kleinem Rucksack am Rücken. Und einem richtigen Eisenarsch. Das Heck ist für eine "Weltreiseenduro" schon aweng lapperig. Zumindest das Plastikteil darauf. Aber dafür ist sie ja auch schön leicht und macht Spaß auf ihre Weise. Nur leicht und Spaß alleine ist in manchen Fällen leider zuwenig.

Gruß Tom
Der hier ist letztes Jahr damit über den Pamir und die Mongolei und zurück

KTM 690 Enduro | Roads To Mongolia

Lukas Matzinger auf Weltreise

https://www.facebook.com/aroundtheworldwithlukasm/?pnref=lhc

Colebatch auch, und auf seiner Seite jede Menge Leute die mit der 690er unterwegs waren.

Sibirsky Extreme | Going where no motorcycle has been before

Ich hab auch jedes Jahr Einige gesehen, die mit 690R oder Xchallenge Ihre Runden in den Ländern gedreht haben.
Also so daneben ist das nicht.
 
Gerlinde

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Warum hängt ihr Euch so an den Fahrzeugen auf?
Das entscheidende ist doch der Mann (ist zwar seltener, aber auch Frauen sind möglich) und vor allem die dazugehörige Planung, die auch mal über den Haufen geschmissen werden muß.
Wer (s)ein Fahrzeug langjährig kennt und mit den Eigenarten vertraut ist, hat schon in der Vergangenheit vollkommen unabhängig von Leistung und Größe unter Beweis gestellt, daß mit nahezu jedem Fahrzeug große Touren möglich sind.
Um so mal ein paar Extrembeispiele auch aus der Vergangenheit zu nennen:
In den fünfzigern wurde mit einem Kreidlermoped die Welt umrundet und mit dem Simson Pendant aus der DDR wurde Afrika "bezwungen". Noch in den Siebzigern war auf den Wertungslisten nahezu aller europäischen Langstreckenfahrten Pannonias aus Finnland (nicht selten vor den BMWs) ganz oben zu finden. In der Cub/Wave/Innova Szene gibt es auch aus diesem Jahrhundert mehrere Intercontinentalfahrer.

Das ist einfach eine eigene Sorte von Mäusen, die mit großem Willen ohne "ADAC Goldkarte" unterwegs waren/sind und teilweise mit einem sehr schlankem Budget in der Lage sind/waren, für nicht vorhersehbare Probleme, immer wieder Lösungen zu finden.
 
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Dreh- und Angelpunkt der ganzen Diskussion ist hier nicht ob man oder ob nicht. Das ergab sich doch nur aus den Überlegungen heraus, warum etwas leistungsfähigere und etwas reisetaugliche Motorräder eher für die größere Tour geeignet sind und damit eher dafür gekauft und genutzt werden als kleine spezialisierte Offroader, die eigentlich für das Offroadvergnügen ohne Gepäck gedacht und somit eben auch auf Leichtbau und kürzere Etappen getrimmt sind. Darin liegt genau deren Stärken, wie beispielsweise die einer 690R. Kein schlechtes Moppedchen, ich bin sie selbst schon gefahren und hab auch schon mit dem Gedanken gespielt sie mir zu kaufen. Nur als kleines, teueres Spaßmopped, es wäre mein/unser 5. -ich trenne mich nur ungern von dem was ich mal habe- ist sie einfach zu speziell. Und die Möglichkeiten sie zuhause richtig zu nutzen sind zu gering. Also ein teures und für mich unpraktisches Fahrzeug. Zumal geeignetere für größere Touren und kleinere (Einzylinder) für mittlere Endurowandertouren, letztere mit Anreise auf dem Hänger, in meiner Garage ohnehin zur Verfügung stehen.

Die gezeigten 690R waren auch nicht ready to race oder to explore oder wie auch immer. Da ist einiges dran verändert worden, die überhaupt dem Zweck entsprechend nutzen zu können. Das kommt beim ohnehin schon hohen Kaufpreis nochmal oben drauf, was den Kauf dann schon sehr speziell macht. Im übrigen war für Mongolei die KTM ADV dabei. Das deckt sich dann wiederum mit meinen o. g. Anforderungen an große und mittlere bzw. kleine Touren.

Im Übrigen gilt das auch für die genannte 650 Xchallenge im Link, deren Luftfederbein schon mal gegen ein normales Federbein getauscht wurde. Die restlichen Modifikationen konnte ich im Detail nicht erkennen. Hinzu kommt, daß die XCh einen sehr robusten und von der Leistungsentfaltung weniger auf ready to race ausgelegten Motor hat, der dem langen Tourenfahren inkl. schnellen Daueretappen schon sehr entgegen kommt. Der gleiche der bsp. auch in der Dakar zum Einsatz kam. Oder war das schon der China-Böller der Sertao? Egal beide (690R und XCh) sind von der Nutzung her vergleichbar, auch was die Sitzbänke, die kleinen Tanks und die lapperigen Heckrahmen. Die haben im Normalfall außer der Verkleidung, der Lampe und dem Nummerschil ja auch nix zu tragen.

Ist aber auch egal, mit beiden kann man sicherlich die Welt umrunden, wenn man das unbedingt möchte. So wie beispielsweise auch mit einer roten Schwalbe (die notwendigen Ersatzteile kann man ja im Handgepäck mitnehmen).;)
Etwas entspannter geht aber auch anders, auch ohne goldene ADAC-Karte. Und das ist m. E. der Grund warum viele in solch einem Fall eher zu was anderem, kompletterem greifen als beispielsweise zu einer 690R. Selbst eingeschworene KTM-Fahrer paktizieren das so und nutzen die Kleine tatsächlich nir für ready to race.

Im Vergleich zur KTM zeigt beispielsweise eine kleine Tenere m. E. schon eher in welche Richtung Reisetauglichkeit mit Einzylindern hingeht. Oder eine nicht mehr gebauten BMW Dakar oder eine Sertao. Leider liegen die gewichtsmäßig allsamt schon wieder in der Größenordnung um oder leicht über 200 kg, weshalb die dann gewichtsmäßig damit auch wiederum keine richtige Alternative zu den größeren Reisemotorrädern sind. Folglich sinken die Absatzzahlen, wird das Angebot eingeschränkt bis letztlich nur noch gefragtere Zwei- und Mehrzylinder vorhanden sind. Ausnahme bei KTM und anderen speziellen. Die vermuteten Gründe hierfür wurden bereits in Beiträgen weiter vorne genannt.

Meine Meinung und Einschätzung der Situation.

Gruß Tom
 
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Fenec

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In den letzten 30 Jahren hatte ich so einiges an Paralleltwin, Boxer, Reihenvierer und auch immer wieder Einzylinder,
Mittlerweile den Achten. Spass gemacht haben die 125 – 1200 ccm Motorräder alle, jedes auf seine Art.
Mein Lieblingsgericht ist der 650er Eintopf. Im Ursprung galt sowas mal als eher groß ;-)
Die Leere am hiesigen Neumarkt sehe ich zunächst als deutsches (oder europäisches?) Problem.
Eben mal global geschaut. Suzukis Eintöpfe gibt’s neu von 200-650ccm, die Honda CRF250L, XR650 und
Kawasaki KLR650 werden nach wie vor gebaut, Yamaha macht neben der WR250 auch die XT250 usw.
Die Dinger sind meist kaum weiterentwickelt worden und passen wenig zu unseren heutigen (uns oft aufgedrängten) Ansprüchen.
Ist vermutlich zu teuer für die wenigen Verkäufe die EU Homologationen zu erlangen.

Gruß Ulf
 
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Euro 4 killt Eintöpfe ???

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