F 650 GS - passende Sitzhöhe

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Kleber

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Die einzylindrige F 650 GS scheint mir die ideale Reisemaschine für mehrere Wochen zu sein, was genau meinem Wunsch entspricht :)

Welche unterschiedliche Sitzgrößen hat die F 650 GS, denn ich bin nicht sonderlich groß (1,64). Ich habe verschiedene Maschinen mal Probegesessen.

1. G 310 R (Sitzhöhe 785 mm): Die Zehenballen kamen gerade noch auf dem Boden, aber das war's, Ferse hoch (grob 11 cm in der Luft)
2. R 1200 R (Niederige Sitzbank 760 mm): Die Zehenballen kamen gut auf dem Boden, aber die Ferse kam immer noch nicht auf dem Boden (Ferse grob 6..7 cm in der Luft)

Gefühlsmaßig war 2. ok, 1. gerade noch so lala

Ich hatte auch die Gelegenheit auf einer tiefergesetzten und mit niedriger Sitzbank ausgestatteten F 650 GS zu sitzen und die hätte sogar noch 1..2 cm höher sein können, ich wäre dennoch mit beiden Füßen auf den Boden komplett aufgekommen. Allerdings war die Maschine mit 2 Koffer und einem Topcase beladen. Die Eigentümerin war sich der höhe nicht mehr sicher. Sie meinte vielleicht 750 mm?

Natürlich sollte ich weitere 650er Probesitzen, aber generell welche käme in Frage oder nicht in Frage um mir unnötige Fahrten zu einem Verkaüfer zu ersparen. Wie hoch ist z.B. die normale mit niedriger Sitzbank und was ist die Standartsitzhöhe?
 
mmo-bassman

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Normale GS mit normaler Bank: 820mm
Gibt noch ne tiefe Bank mit 780mm, is aber nur abgepolstert, dadurch sehr hart und unbequem. Außerdem engerer Kniewinkel, denn der Abstand zu den Fussrasten verringert sich bei niedrigerer Sitzbank.
Tieferlegungssatz bringt nochmal 50mm.
 
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Kleber

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Danke für all die Rückmeldungen. Jetzt verstehe ich, warum die BMW mir so niedrig vorkam. Niedrige Bank + Tieferlegung, das sind nur noch 720 mm. Das macht sinn.

Laut dem Ergo-Tool müßte ich quasi mit den Füßen auf dem Boden kommen. Welcher Kniewinkel ist ideal ? Je nach Spielraum meiner Schritthöhe (kenne ich ja nicht genau) komme ich auf 86..90 Grad.
 
mmo-bassman

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Ich glaube nicht, dass hier schonmal jemand seinen Kniewinkel gemessen hat!
Grundsätzlich gilt, je größer der Kniewinkel, desto bequemer die Sitzposition.
Darum würde ICH immer die höchst mögliche Sitzposition anstreben, die realisierbar ist, während Du mit ausgestreckten Beinen mit der gesamten Fusssohle gerade noch auf den Boden kommst.

Mach keine Doktorarbeit draus, fahr einfach!
 
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MAB

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Hi,
das Thema kommt ja immer wieder auf.

WARUM MUSS MAN MIT BEIDEN FUSSSOHLEN PLAN AUFKOMMEN???

Ein Motorrad läßt sich eindeutig sicher mit nur einem Fuß (re oder li) halten.

Ich fahre selbst eine nicht tiefer gelegte F800GS mit niedriger Sitzbank bei 168 cm Körpergröße und anatomisch recht kurzen Beinen und hatte bisher keine unsichere Situation.

Es bedarf nur etwas Umgewöhnung (Technik einüben) und die Sperre im Kopf muß weg. Mit dem Fahrrad kann man das gefahrlos testen.

Wer mehr sicheres Gefühl (und es ist eben nur ein Gefühl) haben will, sollte mit beiden Zehenspitzen oder auch Ballen gleichzeitig Bodenkontakt haben. Mehr ist eindeutig nicht notwendig, wenn der richtige Umgang eingeübt ist. (Man kann jedes Motorrad mit nur 2 Fingern im Gleichgewicht halten und dabei auch noch das Moto umrunden!).

MlG
MAB
 
mmo-bassman

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Natürlich muss man nicht unbedingt mit beiden Füssen plan aufkommen, aber der Threadstarter scheint Anfänger zu sein (vermute ich anhand seiner Fragen), und Anfänger fühlen sich sicherer mit stabilem Stand. Später darfs dann auch ein wenig höher sein.
 
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MAB

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Hallo mmo-bassman,

und genau deshalb sollte es von Anfang an richtig gemacht werden! Leider wird das in der Fahrschule i.d.R. nicht gelehrt!!

Der Stand mit beiden Füßen plan auf dem Boden ist eigentlich eine recht unsichere Position, da das Moto nur noch über den Lenker gehalten werden kann. Jedeglich das Gehirn vermittelt das Gefühl: "ich stehe mit beiden Füßen auf dem Boden, also sicher", aber das Gehirn hat eben das Moto noch nicht verinnertlicht.

Der stabilste Stand beim Anhalten ist:

einen Fuß auf der Fußraste, der andere Fuß plan auf dem Boden ( u.U. mit dem Gesäß etwas zur entsprechenden Seite rutschen), dabei das Moto leicht in die Richtung des auf dem Boden stehenden Fuß kippen und den Lenker mit der Hand auf der Seite, wo der Fuß auf der Raste steht, leicht zum Körper ziehen (einschlagen). Wenn also der rechte Fuß auf dem Boden steht, wird der Lenker so eingeschlagen, als ob man nach links fahren möchte und umgekehrt (ja man kann nach rechts oder links absteigen, wenn nötig).

Spätestens, wenn der Seitenständer ausgeklappt wird, nimmt man genau eine solche Position ein, also warum nicht gleich so.

In dieser Haltung bilden der Körper des Menschen und das Moto eine stabile Einheit und der Schwerpunkt hat sich in Richtung des Standbeines verlagert, also eine sichere Postition.
Die Stellung des Lenkers ist wichtig, da so die Position stabilsiert wird (oder auch destabilisert, wenn verkehrtherum eingeschlagen wird).

Richtiges Motorradfahren bedeutet immer auch den Körper mit einsetzen und nicht stur wie eine Statue auf dem Bock sitzen.

Bei einem Fahrsicherheitstraining oder auch einem Endurotraining kann man das unter Anleitung einüben. Und das gilt nicht nur für Anfänger.

Daheim eignet sich zu Anfang das Fahrrad als Übungsgerät, da es sich genau so verhält wie ein Moto ohne dass große Gewichte ins Spiel kommen.

Da ich auch erst nach vielen vielen Jahren des Motofahrens bei einem Training den richtigen Umgang mit einem Zweirad erlernt habe, möchte ich anderen Bikern helfen, nicht die gleichen Fehler zu machen.
Es ist ein so gutes Gefühl, nicht Angst vor dem Umfallen haben zu müssen! und das Moto im Griff zu haben. Das richtige Gefühl für das Moto sorgt auch bei allen Fahrsituationen (besonders bei langsamer Fahrt) für mehr Sicherheit und Fahrspaß (schnell gerade aus fahren kann jeder).

Allen eine un- und umfallfreie Fahrt.

MlG
MAB
 
Eckart

Eckart

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WARUM MUSS MAN MIT BEIDEN FUSSSOHLEN PLAN AUFKOMMEN???
Aus Sicherheitsgründen.
Ein Motorrad läßt sich eindeutig sicher mit nur einem Fuß (re oder li) halten.
Im Geradeausfall schon.
Natürlich muss man nicht unbedingt mit beiden Füssen plan aufkommen, aber der Threadstarter scheint Anfänger zu sein (vermute ich anhand seiner Fragen), und Anfänger fühlen sich sicherer mit stabilem Stand. Später darfs dann auch ein wenig höher sein.
Letzteres mag sein, aber ich meine, es geht nicht nur ums Gefühl.
Der stabilste Stand beim Anhalten ist:

einen Fuß auf der Fußraste, der andere Fuß plan auf dem Boden ( u.U. mit dem Gesäß etwas zur entsprechenden Seite rutschen), dabei das Moto leicht in die Richtung des auf dem Boden stehenden Fuß kippen und den Lenker mit der Hand auf der Seite, wo der Fuß auf der Raste steht, leicht zum Körper ziehen (einschlagen). Wenn also der rechte Fuß auf dem Boden steht, wird der Lenker so eingeschlagen, als ob man nach links fahren möchte und umgekehrt (ja man kann nach rechts oder links absteigen, wenn nötig).
Ist man ordentlich angezogen, das heißt eine Lederhose oder auch Textil mit gummiertem Sattel, sollte man gar nicht so leicht zur Seite rutschen können (oder in eine andere Richtung).
Mag sein, dass man so professionell anhalten kann, aber wenn es nur so geht, ist das m. E. ein untragbarer Risikofaktor, erst recht natürlich für den Anfänger.

Der Stand mit beiden Füßen plan auf dem Boden ist eigentlich eine recht unsichere Position, da das Moto nur noch über den Lenker gehalten werden kann.
???

wenn der Seitenständer ausgeklappt wird, nimmt man genau eine solche Position ein
Damit kann man warten, bis man gut ausbalaciert steht. Nach dem Anhalten hingegen besteht Zeitdruck, sonst kippt man um.

In dieser Haltung bilden der Körper des Menschen und das Moto eine stabile Einheit und der Schwerpunkt hat sich in Richtung des Standbeines verlagert, also eine sichere Postition.
Die Stellung des Lenkers ist wichtig, da so die Position stabilsiert wird (oder auch destabilisert, wenn verkehrtherum eingeschlagen wird).
Ich bin froh, dass ich das nicht machen muss. Wenn ich z. B. an eine Ampel heranfahre, bleibt der Lenker in annähernd der Position stehen, in der ich herangefahren bin und wie ich weiterfahren möchte.

Richtiges Motorradfahren bedeutet immer auch den Körper mit einsetzen und nicht stur wie eine Statue auf dem Bock sitzen.
Für das Fahren will ich das sogar gelten lassen.

Bei einem Fahrsicherheitstraining oder auch einem Endurotraining kann man das unter Anleitung einüben. Und das gilt nicht nur für Anfänger.
Das kann sicher nicht schaden, sicher ist aber nur, wenn es auch noch klappt, wenn man mal gerade nicht in Bestform ist.

Es ist ein so gutes Gefühl, nicht Angst vor dem Umfallen haben zu müssen!
Genau !
Deswegen ist auch ein Motorrad vorzuziehen, auf dem man sich von Anfang wohl fühlt, mit dem man nicht erst lernen muss, nicht umzukippen. Und da nützt die richtige Höhe ungemein.

Leute, die das nicht beherzigt haben, macht das Motorradfahren vielleicht bald keinen Spaß mehr, wenn sie immer mal wieder umkippen, weil sie zum Beispiel auf einer Bodenwelle gehalten haben oder neben dem Motorrad eine kleine Kuhle ist.


Um noch einen Tip loszuwerden: Es gibt Motorradstiefel mit hoher Sohle, mit denen wenige fehlende cm wett machen kann, wenn man kein passendes Motorrad findet.

Eckart
 
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MAB

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Hallo Eckart,

meine Ausführungen beruhen auf den Anleitungen von professionellen Motorradinstruktoren (ADAC, BMW u.a.).

Bevor ich eine entsprechende Ausbildung erhalten habe, hätte ich wohl genau so wie du gedacht.

Es sind auch sehr großer Unterschiede zwischen einem niedrigen Supersportler und einer schweren Reise-Enduro oder einer hohen, aber leichten Cross-Maschine. Und "Kleber" fragte nach einer F650GS in Post#1.

Es schadet ja auch nicht, mal was Anderes aus zu probieren.

Ein Anfänger und u. U. auch jemand der schon etwas länger fährt, muß eh erst verinnerlichen, ein Moto richtig zu fahren. Das ist dem Mensch nicht in die Wiege gelegt. Warum dann nicht gleich den Weg nehmen, den die Physik vorgibt? Und Übung ist so oder so eine Grundvorraussetzung und dann geht das in Fleisch und Blut über und ist jederzeit abrufbar (eben genau so, wie auch falsche Angewohnheiten!).

Gerade auch als "alter Hase" fällt eine Umstellung besonders schwer. Das bedeutet aber nicht, dass man es bisher am sinnvollsten gelöst hat (und da spreche ich auch aus eigener Erfahrung).

Ich sage auch nicht, dass es falsch ist, beide Füße plan aufstellen zu können, aber notwendig ist es nicht.

Dass das Gesäß auf der Sitzbank kleben soll, ist ja nicht wirklich sinnvoll, weder bei Off-Road, On-Road noch auf der Rennstrecke.

Es kann ja jeder gerne mal für sich die verschieden Möglichkeiten austesten und einüben.

Wer nicht will, kann es auch lassen.


MlG
MAB

Anm.: Ich habe keine Angst mit meiner F800GS umzufallen. Auch nicht in unebenem Gelände, Schotter etc..
 
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Eckart

Eckart

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Ich habe keine Angst mit meiner F800GS umzufallen.
Wenn ich die hätte, hätte ich längst eine Maßnahme ergriffen.
Ich habe in diesem Thread geantwortet, weil ich früher eine F650GS gefahren bin. Die ist ja doch ein Stück niedriger, für mich stellen sich die hier diekutierten Fragen da gar nicht.
Aber ansonsten ist das ja immer wieder ein (nahezu endloses) Thema:
http://www.gs-forum.eu/f-700-gs-134/immer-wieder-faellt-sie-mir-um-147196/#post2062112
Vieleicht dass Du dort Deine Hilfe anbietest ?

Eckart
 
Thema:

F 650 GS - passende Sitzhöhe

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