Bergler
Eventuell haben die Bremsbeläge hinten nicht genügend Lüftspiel, dadurch dreht sich
das Hinterrad schwer...einmal mehr, einmal weniger.
das Hinterrad schwer...einmal mehr, einmal weniger.
und wenn der Motor läuft, lösen sich die Bremsbeläge und alles ist gut ....Eventuell haben die Bremsbeläge hinten nicht genügend Lüftspiel, dadurch dreht sich
das Hinterrad schwer...einmal mehr, einmal weniger.
Läuft der Motor bei eingelegtem 1. (oder auch ein anderer Gang) und gezogener Kupplung, kleben die Kupplungslamellen
nicht mehr so fest (eigentlich fungiert das Öl zwischen den Lamellen noch als Mitnehmer) aneinander, die Maschine lässt sich leichter herumschiben.
Bei Motor aus kleben die Lamellen einmal mehr und einmal weniger aneinander.
Bei meiner Suzuki GSXR 1000 sehe ich den Kupplungskorb mit den Lamellen durch
das Öleinfüllloch im Kupplungsdeckel, wenn ich ein Gang eingelegt habe, die Kupplung ziehe,
und die Maschine ein bischen vorwärts und rückwärts bewege, kann ich das entkleben der Lamellen
sehen. Dann lässt sie sich leicht herumschieben.
Funzt natürlich nur wenn die der Ausrückhub des Kupplungsmechanismus oder Hydraulik nicht zu knapp bemessen ist .
P.S
Hab bei der Suzuki Ölmarke und Viskosität gewechsellt, seit dem trennt die Kupplung noch besser,
aber das ist ein anderes Thema, gibt es da schon Freds .
Schlaumeier du , lies einfach mal ein bischen mehr als nur die letzten Beiträgeund wenn der Motor läuft, lösen sich die Bremsbeläge und alles ist gut ....
ich versuche es nochmal .....
das Mopped hat eine Ölbadkupplung, ein Paket aus Belags- und Stahlamellen.
Im Normallbetrieb wird durch die Kupplungsfedern das Paket zusammengedrückt und aufgrund der Reibung wird die Motorleistung übertragen.
Ziehe ich jetzt den Kupplungshebel, wird das Paket entlastet und die Beläge verschieben sich axial auf der Welle, wie ist Zufall. "Kleben" die Beläge jetzt zusammen, brauche ich z.B. beim Schieben des Motorrades (mit gezogener Kuppllung und eingelegtem ersten Gang) relativ viel Kraft. Habe ich Glück und die Beläge verschieben sich axial gleichmässig, "klebt" nichts, folge ist dann leichtes Schieben.
Habe ich jetzt das Problem und lasse den Motor laufen, dann drehen sich die Lamellen relativ stark zueinander und das "kleben" wird damit aufgehoben.
viel Spassbei der weiteren Diskussion
Das sind die Rätsel des Universums...Mag ja alles sein. Wie aber erklärst Du mir, dass ich bei ausgeschaltetem Motor
- am Tag 1 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebel locker schieben kann
- am Tag 2 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebel nur mit grosser Kraftanwendung schieben kann
- am Tag 3 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebel nur mit grosser Kraftanwendung schieben kann
- am Tag 4 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebel locker schieben kann
- am Tag 5 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebe nur mit grosser Kraftanwendung schieben kann
- am Tag 6 die Maschine im 1. Gang und komplett gezogenem Kupplungshebel locker schieben kann
- .......
anscheinden bin ich nicht der einzige ...Schlaumeier du , lies einfach mal ein bischen mehr als nur die letzten Beiträge
Danke für diesen erneuten Versuch, der tatsächlich hilfreich ist! Da ich noch nie eine Kupplung wirklich von innen angeschaut und mich auch nie theoretisch damit befasst habe, weil ich mit dem Ergebnis auch nichts anfangen könnte (stell Dir zwei linke Hände mit je 5 Daumen statt Fingern vor), war ich der irrigen Ansicht, das Ding wäre linear zu begreifen. Will heissen: Ziehe ich den Kupplungshebel, ist alles entlastet. Dank Deiner Erklärung weiss ich nun zumindest, dass es verschiedene Zustände der Entlastung geben kann, die dann eben das an meiner Maschine beobachtete Verhalten ergeben. Das ist für mich beruhigend, denn nun weiss ich, dass das normal ist und ich mir keine Sorgen um den Zustand meiner Maschine machen muss.und wenn der Motor läuft, lösen sich die Bremsbeläge und alles ist gut ....
ich versuche es nochmal .....
das Mopped hat eine Ölbadkupplung, ein Paket aus Belags- und Stahlamellen.
Im Normallbetrieb wird durch die Kupplungsfedern das Paket zusammengedrückt und aufgrund der Reibung wird die Motorleistung übertragen.
Ziehe ich jetzt den Kupplungshebel, wird das Paket entlastet und die Beläge verschieben sich axial auf der Welle, wie ist Zufall. "Kleben" die Beläge jetzt zusammen, brauche ich z.B. beim Schieben des Motorrades (mit gezogener Kuppllung und eingelegtem ersten Gang) relativ viel Kraft. Habe ich Glück und die Beläge verschieben sich axial gleichmässig, "klebt" nichts, folge ist dann leichtes Schieben.
Habe ich jetzt das Problem und lasse den Motor laufen, dann drehen sich die Lamellen relativ stark zueinander und das "kleben" wird damit aufgehoben.
viel Spassbei der weiteren Diskussion
Einfache Frage, einfache Antwort: Nein.Ist es problematisch für den Motor oder die Kupplung, wenn ich bei laufendem Motor und gezogenem Kupplungshebel eine Weile an der Ampel stehe?
Deine Konsequenzen in Ehren, so habe ich es aber nicht gemeint.anscheinden bin ich nicht der einzige ...
ich schau nicht nach (Ehrenwort), aber so ungefähr 2 Beiträge unter deinem habe ich schon mal versucht das mit den klebenden Lamellen anzubringen, aber camasoGS "zeigte kein Interesse"
Mit anderen Worten "ich versuche es nochmal" war darauf bezogen, ....
Anscheindend haben wir beide Kommunikationsprobleme ...
Mein Vorschlag ist ganz einfach, in jedem Thread in dem du einen Beitrag eingestellt hast, werde ich ab sofort nicht mehr aktiv.
Antwortest auf einem meiner Beiträge (aus Versehen oder mit Absicht), werde ich den nicht beantworten und den Thread ab dem Moment ignorieren.
Ist das für dich o.k.?
Ich denke wir können beide sehr gut mit dieser Lösung leben.
Wenn nicht, wäre die letzte Konsequenz ich melde mich aus dem Forum ab, was weder für das Forum noch für mich ein wirklich Einschnitt wäre.
dann mal weiterhin gute Fahrt
Einfache Antwort: Ja. Denn was Festes drückt fest gegen was Drehendes. Ist ein beliebtes Thema im Bereich Trockenkupplung und hier nicht so relevant, weil geschmiert.Beim weiter drüber Nachdenken kommt mir eine weitere, ev. sehr laienhafte Frage: Ist es problematisch für den Motor oder die Kupplung, wenn ich bei laufendem Motor und gezogenem Kupplungshebel eine Weile an der Ampel stehe? Das mache ich nämlich quasi immer, weil das Finden des N so mühselig ist und ich so auch zügiger wegkomme. (PS: Ich mache den Motor auch sehr oft aus, wenn er warm ist. Er springt so schnell an, dass ich die Fahrzeuge hinter mir nicht aufhalte)
ich habe das Wort "Schlaumeier" gelesen und ich mag keine Schlaumeier ....Deine Konsequenzen in Ehren, so habe ich es aber nicht gemeint.
Beim weiter drüber Nachdenken kommt mir eine weitere, ev. sehr laienhafte Frage: Ist es problematisch für den Motor oder die Kupplung, wenn ich bei laufendem Motor und gezogenem Kupplungshebel eine Weile an der Ampel stehe? Das mache ich nämlich quasi immer, weil das Finden des N so mühselig ist und ich so auch zügiger wegkomme. (PS: Ich mache den Motor auch sehr oft aus, wenn er warm ist. Er springt so schnell an, dass ich die Fahrzeuge hinter mir nicht aufhalte)
Einfache Frage, einfache Antwort: Nein.
Eckart
Einfache Antwort: Ja.
K.