Eindrücke im Wüstensand

Diskutiere Eindrücke im Wüstensand im HP2 Enduro und HP2 Megamoto Forum im Bereich Motorrad Modelle; Hallo HP2 Freunde, hier nun ein paar Zeilen von meiner ersten Dünenfahrt im Erg Chebi mit der HP2. Erste Sand Erfahrungen: Nervös war ich schon...
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo HP2 Freunde,
hier nun ein paar Zeilen von meiner ersten Dünenfahrt im Erg Chebi mit der HP2.

Erste Sand Erfahrungen:
Nervös war ich schon und angespannt, hoffentlich merkte Ad. (Reisepartner mit Sand Erfahrung) nichts davon, denn er sollte ja seinen Spaß haben und unbeschwert fahren können.
Was habe ich nicht alles gelesen über das Wüstensandfahren, Sägezahntechnik und was weiss ich nicht alles. Jetzt frage ich mich, ob ich all das gelesene hier auch umsetzten kann. Werden mir die theoretischen Infos hier noch helfen? Hier geht es gleich zur Praxis und beim Lesen kann man sich nicht wehtun.
Ich lasse erst einmal die HP warm laufen, komisch, das Blubbern der 2 Zyl. Boxer Motor beruhigt mich ein wenig.
Noch nie habe ich eines meiner Motorräder im Stand laufen lassen, aber hier mitten im Sand war sofort Power gefragt, ich glaube da ist im Stand warm laufen lassen das geringere Übel, als bei kaltem Motor volle Leistung zu fordern.

Ich schaue an mir runter, wie war das noch, vor der Eisdiele sahen die Motorradklamotten die ich an hatte bestimmt toll aus, aber würden sie auch hier was taugen?
BMW Rally 1 Jacke, darunter Protektorenhemd, Crosshose mit speziellen Knieprotektoren, Crossstiefel Tech3, GS 2 Handschuh und nah klar einen Endurohelm, jetzt wird es sich zeigen ob das Zeug nur gut aussieht oder auch schütz.

Komisch was man morgens um 08.00Uhr schon für Gedanken haben kann!?

Ad. erzählt noch wieder gebetsmühlenartig, rechts ist Gas, also 2 Gang rein, Vollgas und die Füße auf die Rasten und weiter Gas geben, sonst kommst Du nicht weit.
Knie an den Tank, Arsch nach hinten und lass die Füße auf den Rasten, denn wenn du das nicht kannst du dir, wenn Du Pech hast fürchterlich weh tun!
Ad. muss es wissen er ist jetzt das dritte mal hier. Sonst immer mit dem schweren Boxer, jetzt mit einem leichten 1 Zyl. der BMW X Challenge. Ich denke er wird heute richtig Spaß haben.

Klar gehen einem die ganzen Worte aus dem Forum durch denn Kopf: 2 Boxer Motorrad, Anfänger, viel zu schwer, Unmöglich das man damit zurecht kommt, soviel Gepäck, das geht gar nicht, das tut nur weh.
Man wie kann man sich so verrückt machen, nur die Blicke auf die schönen Dünen lassen mich vergessen das ich nach Meinung einiger nie in der Lage sein werde im Sand fahren zu können.

Ad. holt mich aus meinen Gedanken heraus. Er erzählt wie bei der letzten Tour jemand mit zuviel Gas über den Dünenhang geschossen ist und sich am ersten Tag das Schlüsselbein gebrochen hatte. Da war Schluss mit der Reise und dem Fahrspaß.
Denk daran, kurz vor dem Hang, Gas weg, und wenn es runter geht, kurz vor dem Knick Gashahn aufreisen.

Soweit so gut. Also erst einmal Sägezahntechnik, dann mit dem Vorderrad immer links und rechts wedeln, dann Gas aufdrehen und wenn der Knick kommt vom Gas gehen, sonst bricht man sich das Schlüsselbein und die Reise ist zu Ende bevor sie angefangen hat, oder so ähnlich.

Ich war "durch denn Wind", es reichte an Theorie die mich nur wieder nervöser werden lies. Ich schaute ja schon mein Motorrad böse an warum es in den letzten Wochen der Vorbereitung nicht abgenommen hatte.
Bescheuert, jetzt wurde es Zeit, dass es los ging, sonst würde ich vor lauter Theorie gar nicht mehr los fahren.
Außerdem, war doch noch eine winzige Kleinigkeit, erst einmal bis zum Hügelkamm kommen.

Ad. für vor, ich hinterher. Obwohl ich extra Luft gelassen hatte, bin ich doch einfach zu dicht dran, kann gar nicht richtig Gas geben, denn ich wäre sofort Ad. ins Heck geknallt.
Also bleibe ich im ersten weichen Sand stehen, um in Ruhe fahren zu können.
Toll, jetzt stehe ich hier gleich im weichen Sand, super, das fängt ja richtig gut an.
Hoffentlich komme ich da wieder heraus, genau den Start den ich nicht gewollt hatte.

Also 2 Gang, Vollgas und Kupplung kommen lassen, Füße auf die Rasten, es schlingert zwar aber es geht. Ich komme in Bewegung, die Geschwindigkeit ist meiner Meinung nach nicht zu hoch. Verdammt da kommt schon die Dünnenkante, ich kann gar nicht mehr so schnell vom Gas gehen wie die Kante auftaucht.

Verdammt, ich springe über die Kante, im Kopf gehen mir tausend Gedanken umher, das war’s jetzt, gleich gehst Du über Kopf und dann ist die Reise vorbei.
Die HP hebt ab, ich mit, jetzt verlassen die Füße wirklich die Fußrasten, dann kommt der Aufschlag, Lenker festhalten, es gibt einen Schlag, die Handgelenke brennen, die Füße laden wie ein Wunder wieder auf denn Fußrasten, die HP taucht tief in Ihre Federelemente, sie wirft mich Gott sei Dank nicht ab.
Geistesgegenwärtig gebe ich Gas, oder war es Glück, Intuition, ich weis es nicht. Auf jeden Fall komme ich die nächste Düne auch wieder hoch ohne zu stürzen, auch taucht in Sekundenschnelle die nächste Dünenkante wieder auf, ich schaffe es kurz vor der Kante vom Gas zu gehen, wieder zu schnell, mein Puls rast, ich schwitze wie verrückt, komme mir vor als müsste einen Wettkampf gewinnen im 10Km Lauf und gleichzeitig Mathe aufgaben lösen.

Ich fliege wieder, diesmal nicht so heftig, wieder halte ich mich verkrampft am Lenker fest, auch diesmal geht alles gut, irgendwie muss ich gerade an fliegende Kühe denken, dabei geht alles rasend schnell, wieder Gas geben, die nächste Düne wartet schon.
Diesmal reisse ich den Gashahn voll auf und mache dann sofort wieder zu, das gibt mir und meinem Gehirn ein paar Sekunden Luft um zu denken.
Ich gebe noch mal kurz Gas und schon komme ich sanft oben an der Kante an, rolle herunter, gebe unten Gas, ja so geht’s.

Die nächste Dünne wartet schon Gas auf, Gas zu, das selbe Spiel, meine Knie zittern, mein Atem ist rasend, brauche eine Pause, wie lange fahre ich schon, wie viel Dünen waren es?
Keine Ahnung, es kommt mir vor als fahre ich schon seid Stunden umher.
Dort zwischen den Dünen ist eine schöne Fläche ich halte an.
Pause, Luft holen, trinken.
Ich steige ab, trinke, fange an zu lächeln, ich bin die ersten Sandmeter gefahren,
obwohl die HP mehr mit mir gefahren ist wie ich mit ihr.
Braves Mädchen, hast mich nicht abgeworfen.
Ich schaue mir die Spuren im Sand an. Mit ein wenig Stolz sehe ich dass ich doch einige Dünnen geschafft hatte.
Ad. fährt auf mich zu, lächelt, ich mache ein paar Fotos. Er sagt, gut das waren die Dünen, nur Sandpisten sind etwas ganz anderes.
So und nun fahr hier mal wieder raus.
2 Gang, Vollgas, Kupplung kommen lassen, ich versuche die Richtung zu bestimmen, vorher habe ich nur versucht oben zu bleiben und da die HP die Richtung bestimmt hat, war ich froh das mit den Dünenkämmen hinbekommen habe.
Jetzt heißt es oben bleiben und in Richtung Zelt fahren. Da passiert es, ich komme zu nah an einen Trichter der zwischen den Dünen ist und da liege ich.

Ich habe mir nichts getan, doch bin ich erschrocken über das was passiert ist.
Es ist ein Unterschied ob man nur versucht eine Düne nach der anderen hoch und wieder runter zu kommen oder ob man auch selbst bestimmt wo man hinfährt.
Nur Geduld, noch habe ich den ganzen Tag Zeit und für die erste Dünenfahrt war das OK.
Gruß Wolle.
 

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Umrundung des Erg Chebi

Hallo HP 2 Freunde,
hier der zweite Teil meiner Erfahrung als Sandneuling.

Umrundung des Erg Chebis:
Ich packte etwas Werkzeug ein, Montiereisen, Flickzeug und schaute wie heute morgen etwas nervös auf die HP, hatte sie mir doch heute morgen schon zwei mal den Arsch gerettet.
Gut jetzt sollte es auf die Sandpisten gehen rund ums Erg.
War das das richtige für einen Wüstenneuling?
In ein paar Stunden würde ich es wissen, so oder so.

Wir senkten den Reifendruck, es ging los, erst über die beiden Dünen am Caffe de Sud, kein Problem, das gab ein wenig Sicherheit.
Es ging über Piste die noch recht einfach war bis nach Merzouga, toll wenn es so weiter gehen sollte, wäre es kein Problem.
Aber wie war das noch man sollte nicht den Tag vor dem Abend loben.
Es kam dann noch ein wenig Asphalt und irgendwann bog Ad. (mein Reisepartner)
Mitten ins Gelände ab.
Erst Schotter, kleine Erhebungen aus Sand, und wenige Meter später begann die Sandpiste.
Viel hatte ich über Sägezahntechnik gelesen, man machte das Gas auf und wieder zu und das Spielchen immer wieder.
Das hatte den Vorteil, das ich nicht mit der Geschwindigkeit zu hoch kam wenn man beim Sand fahren wie beim üben in Deutschland und Holland immer nur Gas gab.
Ich hatte gelesen das man über 50Km/h sich auch im Sand richtig weh tun kann, das sollte also mein Limit sein, Theorie wie sich später herausstellte.
Also 2 Gang und Gas, die Q tanzte unter mir hin und her, das mir Angst und bange wurde, ich schaffte es die Richtung zu bestimmen, Gas auf Gas zu.
Die ersten Meter liefen m ehr schlecht als recht, aber ich war noch nicht gestürzt.
Kaum hatte ich diesen Gedanken ausgesprochen, da kam die erste Kurve auf der Sandpiste.

Klar war diese mit vielen Spuren gesegnet, sie gingen kreuz und Quer, was machte ich, ich vergas alles was ich gelesen und gelernt hatte und ging vom Gas.
Es machte sich die alt bekannte Panik breit, es kam wie es kommen musste, ich stürzte, die arme Q, auch bei mir machte sich kurzeitig ein brennender Schmerz in der Schulter bemerkbar.

Wir beide hatten den Sturz gut über standen, das machte sich bei der Q so bemerkbar das die HP sofort wieder ansprang und bei mir der Schmerz nachließ, Gott sei dank.

2 Gang, Vollgas, Kupplung kommen lassen, 3 Meter, die Q sprang von links nach rechts, 3 Meter Bamms da lag ich wieder.

Q aufheben, 2 Gang, Vollgas, Kupplung kommen lassen, 3 Meter, die Q springt wieder wild unter mir hin und her, 3 Meter, Bamms da lag ich schon wieder im Sand.

Ich dachte schon an umdrehen, aber ich musste die 500 Meter durch den Sand ja eh zurück, vielleicht hatte ich ja Glück und vor mir würde in 100 Meter Schotter anfangen.
Gut wenn man keine Strecken kenntnisse hat.

Ohne das ich es bemerkt hatte, hatte ich zwar beim Start Vollgas gegeben und doch aus Angst sofort nach dem Start wieder viel zu viel Gas weg genommen.

Ich fuhr wie es sich gehört wieder an, blieb ein paar Sekunden länger am Gas, die Q tanzte wieder hin und her, wollte sich kaum beruhigen, alle Warnleuchten im Bauch und Kopf warnten mich, geh vom Gas sonst tust Du Dir gleich richtig weh.
Es kam wie es kommen musste ich landete wieder im Sand.
Aber ich war schon ein paar Meter weiter gekommen, also wieder rauf auf die HP, denn an Ihr lag es nun wirklich nicht.

Wieder Gas und nun blieb ich trotz Bauchgefühl und Kopf etwas länger am Gas und siehe da das springen von links nach rechts nahm ab, bis es ganz von alleine verschwand.
Das Motorrad lief ruhig unter mir seine Bahn durch den Sand, ich konnte etwas meine Verkrampfung lösen, die ich schon währen der ersten Meter während der Fahrt mit der Sägezahntechnik eingenommen hatte.

Von Spaß konnte man noch nicht reden und es gab noch einige Schreckensmomente wo mir mein Kopf und mein Bauchgefühl rieten, geh vom Gas sonst tust Du Dir weh.
Aber ich gab etwas mehr Gas und die Q beruhigte sich wieder.
Man konnte es wirklich spüren, sobald die Q anfing unruhig zu werden, konnte man sie mit etwas Gas wieder zur Ruhe zwingen.
So konnte ich auch nach etlichen Kilometern mal aufs Tacho schauen und siehe da ich fuhr ca. 50Km/h auch lag die Motortemperatur im grünen Bereich.

Jetzt kamen wieder Spurrillen, ich ging kurz vom Gas, sobald ich die Spurrillen erreichte gab ich Vollgas und die 105 PS halfen mir regelrecht durch die Spurrillen zu flüggen.

Es ging gut voran und es tat gut nicht mehr den Lenker wild zu umklammern und so verkrampft auf dem Motorrad zu stehen, ich hatte ein Gefühl dafür entdeckt wie man im Sand fuhr.
Und das kann ich heute sagen, kann man nirgends nach lesen.

Nun ja ein Problem hatte ich noch, die Kurven im Sand.

Da haute es mich regelmäßig hin, hier war nur der Vorteil, wenn man wieder aufstand hatte man noch einige Kilometer und Kurven zum üben.

So stellte ich fest mit viel Sand zwischen den Zähnen von den Stürzen, das das rumgedrehe am Lenker nicht viel bringt sondern die Verlagerung des Körpergewichts auf die linke oder rechte Fußraste war hier des Rätsels Lösung.

Ich brauchte einige Pausen und viel zu trinken und ein wenig Zeit zum nachdenken, aber Stückchen für Stückchen kam ich dem Geheimnis des Sand Fahrens näher.
Es wäre gelogen wenn ich nicht zugeben würde das ich noch so einige male gestützt wäre, Glücklicher weise blieben Fahrer und HP 2 unverletzt so das ich weiter üben konnte bis ich, ja wie soll man es sagen auf Sandpisten zurecht kam.
Gruß Wolle.
 

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advi

advi

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HP2 Enduro
Schön geschrieben! Und so offen und ehrlich Danke!
Das ist die Realität, wie sie ist. Irgenwann fürchten wir uns doch alle (oder haben es zumindestens)

Und ich habe letztes Jahr in Tunesien festgestellt ein richtiger Sandspezialist werde ich nicht mehr. Das Moped dauernd ausbuddeln und aufheben ist mir zu anstrengend. Und ja .... ich werde alt .... aber ..... es gibt noch genügend Schotter, a bissle Sand ist ok.

Ich persönlich hasse ja die Tiefsandkurven, wo Du bis zum geht nicht mehr im Sand versinkst aber nicht anders kannst, als rumzufahren, weil die Piste eben so führt.

Wie gesagt, ich finde es klasse, daß Du es offen und ehrlich beschreibst, wie es Dir gegangen ist. Bisher habe ich meistens nur die Maulhelden kennen gelernt, die scheinbar vor nix Angst und Respekt haben.

Respekt von mir für Dich ....
und bitte mehr!!!!
 
yyyves

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KLasse Wolle, freue mich über weitere Berichte, gerade ich als Asphalt-only-Fahrer geniesse die Berichte über das off-Roaden, und über Sanderfahrungen hab ich bisher noch nix gelesen....vor allem nicht so ehrliche Aussagen...
weiter so, toll

(bist Du nicht der Wolle der vor Jahren mit seiner 100 GS in der Türkei war und auch einen Bericht verfasst hast ?)
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo,
Dank an Euch, das Ihr mein Geschreibsel gut findet!
Habe es so erlebt, habe selbst hier im Forum gerade vor der Reise eine Menge Tipps und auch Zuspruch gefunden, möchte auf diesem Wege etwas davon zurück geben.
Klar bin ich der Wolle, der mit seiner alten 100GS durch die Türkei gefahren ist.
Leider mußte sie für die HP weichen, alles geht nun mal nicht!
Schönes Wochenende.
Gruß Wolle.
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Mister Wu,
der Reisebericht liegt als Handgeschriebenes Uhrwerk noch auf dem Schreibtisch.
Wenn Ihr wolt setzte ich den gerne in die Rubrik Reiseberichte, es wird allerdings noch wohl ein halbes Jahr dauern, bis dieser fertig ist.
Hängt ein wenig vom Wetter ab, Grins!!!!
Die beiden Sachen oben habe ich aus meinen Aufzechnungen abgeschrieben!!!!!
Gruß Wolle.
 
M

mind

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Wolle...

Hallo Mister Wu,
der Reisebericht liegt als Handgeschriebenes Uhrwerk noch auf dem Schreibtisch.
Wenn Ihr wolt setzte ich den gerne in die Rubrik Reiseberichte, es wird allerdings noch wohl ein halbes Jahr dauern, bis dieser fertig ist.
Hängt ein wenig vom Wetter ab, Grins!!!!
Die beiden Sachen oben habe ich aus meinen Aufzechnungen abgeschrieben!!!!!
Gruß Wolle.

...wenn ich nicht zu faul gewesen wäre, ein Tagebuch zu führen, würden Deine Eindrücke und Empfindungen wohl in genau der selben Art und Weise von uns dargestellt worden sein!;)


Super und ganz erdig!:)
 
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Danke Wolle, super Bericht und lässige Bilder !!!!!!!! :)
 
Schneckle

Schneckle

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R80 GS Basic für "Immer"; HP2 für jeden Tag; Orangina
Merci für den lesenswerten Bericht samt Bilder! :)
 
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R 1200 GS MÜ
Ahoi Wolle,

Dank Dir für den schönen Text und die tollen Bilder.
Wie lange wart Ihr eigentlich unterwegs? Diese Info ging an mir irgendwie vorbei.

Danke
 
Boxer Wolle

Boxer Wolle

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Hallo Thomas,
wir waren vom 11.04 bis zum 29.04.09 unterwegs.
Mit viel Respekt losgefahren und mit vielen schönen Erinnerungen heim gefahren.
Gruß Wolle.
 
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Guzzi LM II; CTI-Cantilever-/5, K1, R80G/S PD, CTI-G/S (in Bau), DRZ 400
Prima

Wolle, super, danke! Bin wieder da und kann mich wieder um die wichtigen Dinge kümmern :-)
Was mir auffällt: die Bilder sind alle vonne HP2 mit ohne Gepäck :-) Geht doch!
Hümmi
 
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Eindrücke im Wüstensand

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