7emper5i
Themenstarter
Guten Morgen,
Mein Namen heisst Philipp und ich habe mich zunächst schlicht und einfach als Eintscheidungshilfe hier angemeldet. Nun folgt eine lange Vorgeschichte
Ich bin 28 Jahre alt und habe meinen ersten Motorradführerschein im 7. Monat schwanger im Bauch meiner Mama gemacht.
Mit 6 hatte ich die Mofa (wir wohnten auf dem Lande) und die Auflistung zieht sich bis zum 18. so fort.
Mit 18 Jahren holte ich mir eine XJ 600 Diversion, bearbeitete den Motor, bzw ließ es machen, spielte mit der rum und wurde dann auf 70PS erwachsen.
Danach folgte eine GSX-R1000 K4, welche ich neu erwarb, dazwischen waren Yamaha TT 600 E, Suzuki Bandit 1200 S, Harley Bad Boy (man leiht sich ja auch mal was aus dem Fuhrpark der Eltern um zu schauen, was die so können ) und nachdem ich die GSX-R verkauft habe, weil sie mir keinen Spass machte, habe ich mir direkt im Anschluss die DRZ 400 SM geholt.
Die SM macht aufgrund ihrer Sitzposition (Supermoto halt) schon angenehmen Fahrspass möglich, driften, wheelen, stoppies und alle Spielerein, die man mit so einem kleinen leichten Ding sonst noch machen kann, tuen ihr übriges dazu.
Allerdings fehlt mir die Leistung. Soziatauglichkeit (meine Freundin hat treffende Argumente dagegen, wenn ich mal alleine fahren möchte ) sowieso und 39PS sind halt "nur" 39PS. Ein herber Rückschritt, wenn man von 180PS runterkommt (ja, die K4 wurde auch bearbeitet).
Im Laufe der letzten Jahre habe ich mir die GS immer schöner gesehen.
Anfangs noch (wie ihr das wohl so kennt) belächelt.
Allerdings sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen, ich denke, hier kennt jeder das Tagebuch der Q. Dem ist so wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Fest steht also: Die Q kann alles gut und nichts richtig schlecht.
Mein Problem liegt nun darin, dass ich meinen Haus- und Hofmechaniker (BMW / Suzukimeister) bei Entscheidungen zu rate ziehe.
Er selbst fährt auf der Rennstrecke GSX-R (klar) und hat sich 1996 auch eine GS 1200 geholt und mit der über 100.000km abgespult. Und ist toppzufrieden. Auch seiner Meinung nach gibt es nichts besseres.
Ich habe ihm von meinem Gedanken mitgeteilt, mir die aktuelle 1200GS Adv. zu holen.
Seine Antwort war, dass ich eher die 1150GS Adv. nehmen solle, denn dort wäre weniger Technik verbaut, was im logischen Umkehrschluss natürlich auch weniger Fehlerquellen im Falle eines Falles mit sich bringt.
Die Tatsache, dass eine neue Q 17.400 kostet und die gebrauchte 1150er mit um die 20-25000 in einem sehr gepfelgten Zustand irgendwas um die 6.000 bis 8.000 Euro kostet sind ein finanzieller nicht zu verachtender Aspekt.
Wie seht ihr, als erfahrene Fahrer, die sich selbst ein Urteil über die aktuelle Q bilden könnt, die Lage.
In zwei Wochen fahren meine Freundin und ich zu einem GSX-R Treffen im Harz und ich habe mir für einen 5 Tages-Zeitraum eine aktuelle R1200GS Adv für 300 Euro ausgeliehen. Damit ich nicht die Katze im Sack kaufen würde, sondern weiss, was ich bekommen könnte.
Mein Namen heisst Philipp und ich habe mich zunächst schlicht und einfach als Eintscheidungshilfe hier angemeldet. Nun folgt eine lange Vorgeschichte
Ich bin 28 Jahre alt und habe meinen ersten Motorradführerschein im 7. Monat schwanger im Bauch meiner Mama gemacht.
Mit 6 hatte ich die Mofa (wir wohnten auf dem Lande) und die Auflistung zieht sich bis zum 18. so fort.
Mit 18 Jahren holte ich mir eine XJ 600 Diversion, bearbeitete den Motor, bzw ließ es machen, spielte mit der rum und wurde dann auf 70PS erwachsen.
Danach folgte eine GSX-R1000 K4, welche ich neu erwarb, dazwischen waren Yamaha TT 600 E, Suzuki Bandit 1200 S, Harley Bad Boy (man leiht sich ja auch mal was aus dem Fuhrpark der Eltern um zu schauen, was die so können ) und nachdem ich die GSX-R verkauft habe, weil sie mir keinen Spass machte, habe ich mir direkt im Anschluss die DRZ 400 SM geholt.
Die SM macht aufgrund ihrer Sitzposition (Supermoto halt) schon angenehmen Fahrspass möglich, driften, wheelen, stoppies und alle Spielerein, die man mit so einem kleinen leichten Ding sonst noch machen kann, tuen ihr übriges dazu.
Allerdings fehlt mir die Leistung. Soziatauglichkeit (meine Freundin hat treffende Argumente dagegen, wenn ich mal alleine fahren möchte ) sowieso und 39PS sind halt "nur" 39PS. Ein herber Rückschritt, wenn man von 180PS runterkommt (ja, die K4 wurde auch bearbeitet).
Im Laufe der letzten Jahre habe ich mir die GS immer schöner gesehen.
Anfangs noch (wie ihr das wohl so kennt) belächelt.
Allerdings sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen, ich denke, hier kennt jeder das Tagebuch der Q. Dem ist so wohl nichts mehr hinzuzufügen.
Fest steht also: Die Q kann alles gut und nichts richtig schlecht.
Mein Problem liegt nun darin, dass ich meinen Haus- und Hofmechaniker (BMW / Suzukimeister) bei Entscheidungen zu rate ziehe.
Er selbst fährt auf der Rennstrecke GSX-R (klar) und hat sich 1996 auch eine GS 1200 geholt und mit der über 100.000km abgespult. Und ist toppzufrieden. Auch seiner Meinung nach gibt es nichts besseres.
Ich habe ihm von meinem Gedanken mitgeteilt, mir die aktuelle 1200GS Adv. zu holen.
Seine Antwort war, dass ich eher die 1150GS Adv. nehmen solle, denn dort wäre weniger Technik verbaut, was im logischen Umkehrschluss natürlich auch weniger Fehlerquellen im Falle eines Falles mit sich bringt.
Die Tatsache, dass eine neue Q 17.400 kostet und die gebrauchte 1150er mit um die 20-25000 in einem sehr gepfelgten Zustand irgendwas um die 6.000 bis 8.000 Euro kostet sind ein finanzieller nicht zu verachtender Aspekt.
Wie seht ihr, als erfahrene Fahrer, die sich selbst ein Urteil über die aktuelle Q bilden könnt, die Lage.
In zwei Wochen fahren meine Freundin und ich zu einem GSX-R Treffen im Harz und ich habe mir für einen 5 Tages-Zeitraum eine aktuelle R1200GS Adv für 300 Euro ausgeliehen. Damit ich nicht die Katze im Sack kaufen würde, sondern weiss, was ich bekommen könnte.