Abzocke Führerscheinprüfung

Diskutiere Abzocke Führerscheinprüfung im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Schreibt derjenige, der hier mit absurden Vorschlägen kam! :rolleyes: Grüße Steffen
Zörnie

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"Panzerfaust schießen in Grundschulen."
Kann man dieses Thema vielleicht auch sachlich diskutieren, ohne gleich ins Absurde abzugleiten?
Schreibt derjenige, der hier mit absurden Vorschlägen kam! :rolleyes:

Grüße
Steffen
 
andreashe

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Was sollten denn Gruppentrainings in einer Fahrschule bringen? :confused: Anders als bei unpassenden Beispiel der Skischule kann im Auto immer nur einer fahren, ob da nun allein der Fahrlehrer im Wagen sitzt oder überflüssigerweise noch ein paar Fahrschüler. Auf dem Übungsplatz genau das gleiche.
Auto ja. Beim Motorrad geht das gut.
 
Henryt

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Schon interessant, daß sich zu dem unten stehenden 1.Teil meines Beitrages bislang keiner geäussert hat. Scheint ja wohl richtig zu sein.

" "Eigentlich wissen nur Fahrlehrer und Prüfer was der Prüfer in der Prüfungsfahrt sehen will."
Schöne Bestätigung meine Aussage, daß die FS so ausbilden soll, daß die Prüfung bestanden werden kann. Nicht mehr und nicht minder. Was darüber hinaus geht ist überflüssiger Kokolores.""

Nochmals, ich schreib auch ganz langsam. Die FS sollten nicht den Ansatz haben, daß man bei ihnen Autofahren lernt. Man wird auf eine Prüfung vorbereitet, die möglichst bestanden werden sollte. Die Anzahl der Pflichtstunden oder auch Mindeststunden dafür ist irrelevant, ob nun 14, 20 oder 3. Man lernt, daß es nachts dunkel ist und auf der Autobahn schnell gefahren wird, besonders auf der linken Spur.
 
camper24

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Absurd ??

...dieses Thema wird doch umfänglich völlig sachlich und vor allen Dingen mit Sachverstand ohne Grenzen hier diskutiert......


Gruß

Camper24
 
boGSer78

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Schon interessant, daß sich zu dem unten stehenden 1.Teil meines Beitrages bislang keiner geäussert hat. Scheint ja wohl richtig zu sein.

" "Eigentlich wissen nur Fahrlehrer und Prüfer was der Prüfer in der Prüfungsfahrt sehen will."
Schöne Bestätigung meine Aussage, daß die FS so ausbilden soll, daß die Prüfung bestanden werden kann. Nicht mehr und nicht minder. Was darüber hinaus geht ist überflüssiger Kokolores."
Wenn du darauf unbedingt eine Antwort willst, (ich habe das auch für einen Scherz gehalten) dann lies dir einfach mal den ersten Paragraphen der Fahrschülerausbildungsordnung durch...

§ 1 Ziel und Inhalt der Ausbildung

(1) Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmer. Ziel der Ausbildung ist außerdem die Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung.

(2) Die Ausbildung hat ein Verkehrsverhalten zu vermitteln, das

Fähigkeiten und Fertigkeiten, um das Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen,
Kenntnis, Verständnis und Anwendung der Verkehrsvorschriften,
Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschließlich ihrer Vermeidung und Abwehr,
Wissen über die Auswirkungen von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung,
Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten und das Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren und
Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum einschließt.

Wir Fahrlehrer bilden nicht aus wonach uns die Nase steht, sondern so, wie es der Gesetzgeber uns vorschreibt.
Weiter hinten in diesem Gesetz ist ganz klar beschrieben in welchen Schritten auszubilden ist und was die Ausbildungsinhalte sind.
 
evo1150GS

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Wenn du darauf unbedingt eine Antwort willst, (ich habe das auch für einen Scherz gehalten) dann lies dir einfach mal den ersten Paragraphen der Fahrschülerausbildungsordnung durch...

§ 1 Ziel und Inhalt der Ausbildung

(1) Ziel der Ausbildung ist die Befähigung zum sicheren, verantwortungsvollen und umweltbewussten Verkehrsteilnehmer. Ziel der Ausbildung ist außerdem die Vorbereitung auf die Fahrerlaubnisprüfung.

(2) Die Ausbildung hat ein Verkehrsverhalten zu vermitteln, das

Fähigkeiten und Fertigkeiten, um das Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen,
Kenntnis, Verständnis und Anwendung der Verkehrsvorschriften,
Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschließlich ihrer Vermeidung und Abwehr,
Wissen über die Auswirkungen von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung,
Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten und das Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren und
Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum einschließt.

Wir Fahrlehrer bilden nicht aus wonach uns die Nase steht, sondern so, wie es der Gesetzgeber uns vorschreibt.
Weiter hinten in diesem Gesetz ist ganz klar beschrieben in welchen Schritten auszubilden ist und was die Ausbildungsinhalte sind.
Obwohl mir das Thema längst zum Halse raushängt, muß an dieser Stelle einfach mal gesagt werden, das diese Form der Gesetze nicht in den Köpfen der Politiker entseht oder dort formuliert wird. Das sind die Vorgaben der Verbände !!!
Das bedeutet : Es ist äußert fragwürdig, einen Gesetzestext zu zitieren, der mit allergrößter Wahrscheinlichkeit so vom Fahrschullehrerverband selbst formuliert und der "Politik" zur unterschrift vorgelegt worden ist. ( Wie übrigens in anderen Fachbereichen ebenfalls üblich )

Ich sage das gerne nochmal. Es hat niemand was dagegen, das Fahrschulen ihre Arbeit machen und damit Geld verdienen. Trotzdem darf doch in Fage gestellt werden, ob man für jeden "Furz" einen extra Schein ( für extra Geld) braucht.
Nachtfahrten und Autobahnfahrten, Überlandfahrten, Sonderfahrten, Spezialfahrten, am Tage und in der Nacht, an Sonn- und Feiertagen und unter der Woche, mit Hänger und ohne, Traktoren unter 40 Km/h und darüber, Mofas, Mopeds, Motorräder bis 34 KW, Führerschein Klassen: A, A (eingeschränkt) A1, B, B1, BE, C, C1, CE, C1E, D, D1, D1E, DE, F, G, M und was weiss ich was alles.
Das Fahrleher hier im Forum ihre "Pfründe, Präbende" oder "Pröven" rechtfertigen, kann ich verstehen. Im Grunde genommen, geht es lediglich um die Frage, was noch angemessen und was dann irgendwann Abzocke ist. Zur allgemeinen Beruhigung möchte ich es mal nicht Abzocke nennen, sondern sagen wir mal " hohe finanzielle Belastung für eine gesellschaftpolitisch zwingend notwendige Bewegungsflexibilität". Ich bin den Meinung, das eine gewisse Form der nicht zwingend notwendigen Mittelverschiebung zur Erlangung dieses Reifezeugnisses, wie auch immer man es zu rechtfertigen versucht, nicht bestritten werden kann.
 
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Henryt

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"dann lies dir einfach mal den ersten Paragraphen der Fahrschülerausbildungsordnung durch..."
Hab die mit Anhang 36 Seiten lange Ordnung gelesen.

.."Fähigkeiten und Fertigkeiten, um das Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen,
Kenntnis, Verständnis und Anwendung der Verkehrsvorschriften,

Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschließlich ihrer Vermeidung und Abwehr,
Wissen über die Auswirkungen von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung,
Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten und das Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren und
Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum einschließt."

Wenn dieser Anspruch nur halbwegs ernst genommen würde, dürfte die Ausbildung nicht unter 40 Stunden machbar sein. Es ist ein Anspruch der nicht erüllt werden kann, ..."das Fahrzeug in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen". Da müsste man über eine Schleuderplatte fahren, Vollbremsungen aus hohen Geschwindigkeiten üben, Verhalten Auaplaning testen etc., alles das wird nicht gemacht. Dafür fahr ich aber pflichtgemäss über Landstrassen und im Dunkeln. Ich bleibe bei meinem Standpunkt, Ziel ist die Prüfung zu bestehen, nicht mehr und nicht minder. Das ist für unmotivierte Teenies schwer genung.
 
boGSer78

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"dann lies dir einfach mal den ersten Paragraphen der Fahrschülerausbildungsordnung durch..."
Hab die mit Anhang 36 Seiten lange Ordnung gelesen.

.."Fähigkeiten und Fertigkeiten, um das Fahrzeug auch in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen,
Kenntnis, Verständnis und Anwendung der Verkehrsvorschriften,

Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Wahrnehmung und Kontrolle von Gefahren einschließlich ihrer Vermeidung und Abwehr,
Wissen über die Auswirkungen von Fahrfehlern und eine realistische Selbsteinschätzung,
Bereitschaft und Fähigkeit zum rücksichtsvollen und partnerschaftlichen Verhalten und das Bewusstsein für die Bedeutung von Emotionen beim Fahren und
Verantwortung für Leben und Gesundheit, Umwelt und Eigentum einschließt."

Wenn dieser Anspruch nur halbwegs ernst genommen würde, dürfte die Ausbildung nicht unter 40 Stunden machbar sein. Es ist ein Anspruch der nicht erüllt werden kann, ..."das Fahrzeug in schwierigen Verkehrssituationen zu beherrschen". Da müsste man über eine Schleuderplatte fahren, Vollbremsungen aus hohen Geschwindigkeiten üben, Verhalten Auaplaning testen etc., alles das wird nicht gemacht. Dafür fahr ich aber pflichtgemäss über Landstrassen und im Dunkeln. Ich bleibe bei meinem Standpunkt, Ziel ist die Prüfung zu bestehen, nicht mehr und nicht minder. Das ist für unmotivierte Teenies schwer genung.
Wie viele Fahrschüler hast du denn schon ausgebildet und zur Prüfung vorgestellt???
 
Henryt

Henryt

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Keinen, das ändert aber nichts an meiner Meinung und Beurteilung.
Du bist der Meinung, nach dem Ablegen der Fahrprüfung wird das Fahrzeung auch in schwierigen Verkehrssituationen beherrscht? Warum gibt es dann Kurse beim ADAC etc., die genau das Ziel haben ein Fahrzeug zu beherrschen. Wäre alles überflüssig, reine Geldschneiderei, bei den perfekt fahrtechnisch ausgebildeten Autofahrern. Du weisst selbst was die Fahranfänger können oder, besser was nicht.
 
boGSer78

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Ich frage nur, weil du sagst dass Fahrschulen dafür sorgen sollen dass Fahrschüler ihre Prüfung bestehen sollen und das "überflüssige" weglassen. Dann erzähle mir doch mal was du für nötig hältst um eine Prüfung zu bestehen und was für dich überflüssig ist.
 
Henryt

Henryt

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Notwendig (Auto):bei Rot an der Ampel halten,Stopschilder beachten, rückwärts Einparken, Blinken bei Fahrspurwechsel, innerorts Geschwindigkeitslimits beachten, Radfahrer beim Abbiegen nicht umfahren, Motorradfahrer nicht übersehen.
Überflüssig: alles andere
 
libertine

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Notwendig (Auto):bei Rot an der Ampel halten,Stopschilder beachten, rückwärts Einparken, Blinken bei Fahrspurwechsel, innerorts Geschwindigkeitslimits beachten, Radfahrer beim Abbiegen nicht umfahren, Motorradfahrer nicht übersehen.
Überflüssig: alles andere
fußgänger nicht umfahren ist also überflüssig ... oder das beibringen einer angepaßten fahrweise(bei nebel/regen/schneefall usw.) ... oder die vorrangregeln ...
 
Zörnie

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Notwendig (Auto):bei Rot an der Ampel halten,Stopschilder beachten, rückwärts Einparken, Blinken bei Fahrspurwechsel, innerorts Geschwindigkeitslimits beachten, Radfahrer beim Abbiegen nicht umfahren, Motorradfahrer nicht übersehen.
Überflüssig: alles andere
Hast du selbst nicht mehr drauf oder wann hast du den Rest gelernt? :confused: Gott, wirf Hirn vom Himmel!

Grüße
Steffen
 
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Kassad

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Naja, ich mache grad die Erweiterung von 125er auf A2. Meine bisherige Erfahrung mit der Fahrschule ist eher positiv, auch wenn ich mangels Wetter noch keine Fahrstunden machen konnte. Nach 27 Jahren 80er/125er Führerschein kann man das vielleicht einschätzen, da ich 7 Jahre eine 50er und 15 Jahre eine 125er hatte und bis 2008 auch durchgefahren bin (kein Auto gehabt).
Der Fahrlehrer selbst hat von zwei Fahrstunden gesprochen mit Blick auf die verkürzte Fahrprüfung. Ich muss ja keine Theorie und Pflichtstunden und Sonderfahrten usw. machen. Ich denke, dass ich von selbst mal anbiete 4 Stunden zu machen, da man sich im Laufe der Jahre vieles angewöhnt, wie z.B. zaghaftes Bremsen. Werde berichten, ob ich abgezockt wurde. :)
 
Henryt

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Die Frage war nicht, was einen guten Fahrer ausmacht, es war die Frage, was man braucht um die Prüfing zu bestehen. Nun gut Fussgänger hab ich vergessen.
"das beibringen einer angepaßten fahrweise(bei nebel/regen/schneefall usw.)" Regen geht noch, aber Schneefall im Sommer wird schwierig.
Die Struktur der Argumentation ist fast immer die selbe. Kraftfahrzeug fahren ist schwierig, gefährlich und kompliziert und das alles muss die Ausbildung in der Fahrschule abdecken möglichst mit Schneefall imSommer s.o. Falsch, die Prüfung muss bestanden werden, der Rest ist Training in der Praxis und was weit wirkungsvoller ist, Sicherheitstraining beim ADAC. Die Euros sind gut angelegt.
 
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Ich hätte nie vermutet, so viele Meinungen, Kommentare und auch Flapsigkeiten mit meiner Fredinitiative, die ja nur die mopedlose Zeit und das Sch....- Warten auf höhere Temperaturen überbrücken sollte, hervorzurufen.
Ich für mich nehme mit:
1. Sonderfahrten und Pflichtstunden finden in Anzahl, Zielrichtung (Autobahn, Nachtfahrten), Gewichtung und im Verhältnis zueinander nur bedingt Berechtigung
2. Wie so häufig werden Gesetze und Verordnungen maßgeblich durch nutznießende Interessenverbände bestimmt.
3. Nicht Unmengen von Fahrstunden machen den Fahrschüler gefeit gegenüber lauernde Gefahren im Straßenverkehr, die anschließende Fahrpraxis bringt es; Fahrstunden sollen auf die Prüfung vorbereiten.
 
boGSer78

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Die Frage war nicht, was einen guten Fahrer ausmacht, es war die Frage, was man braucht um die Prüfing zu bestehen. Nun gut Fussgänger hab ich vergessen.
"das beibringen einer angepaßten fahrweise(bei nebel/regen/schneefall usw.)" Regen geht noch, aber Schneefall im Sommer wird schwierig.
Die Struktur der Argumentation ist fast immer die selbe. Kraftfahrzeug fahren ist schwierig, gefährlich und kompliziert und das alles muss die Ausbildung in der Fahrschule abdecken möglichst mit Schneefall imSommer s.o. Falsch, die Prüfung muss bestanden werden, der Rest ist Training in der Praxis und was weit wirkungsvoller ist, Sicherheitstraining beim ADAC. Die Euros sind gut angelegt.
Wir können auch einen Frisör auf die Kunden los lassen bevor er schneiden kann. Oder einen Arzt, der nicht fertig ausgebildet ist, in den OP schicken. Es könnte auch ein Architekt unser Haus planen lassen, der nicht richtig ausgebildet ist, ist ja auch egal, denn der Maurer muss ja auch nichts können.
Du hast recht, die Welt wäre viel spannender, wenn keiner von dem was er tut Ahnung hat. Erst recht bei Dingen wo es um Sicherheit, leben und tot geht....
 
evo1150GS

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Wir können auch einen Frisör auf die Kunden los lassen bevor er schneiden kann. Oder einen Arzt, der nicht fertig ausgebildet ist, in den OP schicken. Es könnte auch ein Architekt unser Haus planen lassen, der nicht richtig ausgebildet ist, ist ja auch egal, denn der Maurer muss ja auch nichts können.
Du hast recht, die Welt wäre viel spannender, wenn keiner von dem was er tut Ahnung hat. Erst recht bei Dingen wo es um Sicherheit, leben und tot geht....
Also das verstehe ich jetzt nicht, Willst Du aus den Fahrschülern jetzt Fahrlehrer machen, oder wie soll das verstanden werden?? Meines Wissens bildet der Meister den Lehrling aus, also der Frisör den Frisörlehrling, der den selben Beruf lernen will wie sein Meister/Ausbilder, nämlich Frisör, das ist hier eindeutig nicht der Fall.
Aber vielleicht sollte das der Fahrlehrerverband aus Gründen der Sicherheit und weil es ja um Leben und Tod geht, der Politik mal vorschlagen, dass künftig 3 Jahre Fahrschullehre angesagt sind, mit Abschluss und Gesellenbrief.
Immerhin reden wir hier von Ausbildungsberufen, dort erhält man den Gesellenbrief, oder das Diplom. Hier geht es um die Fahrerlaubnis, d.h. damit bin ich noch lange kein Berufskraftfahrer.

"Ihr wisst ja, beim Geschlechtsverkehr dürft Ihr mich immer stören, aber bei der Fresserei ist es einfach scheiße." :hot:
 
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Abzocke Führerscheinprüfung

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