Abzocke Führerscheinprüfung

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fmantek

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Und deshalb ist das ganze System Abzocke?
Das System ist abzocke weil unter dem Deckmantel der angeblich erhöhten Sicherheit für Fahranfänger viele Mehrstunden zur Pflicht gemacht wurden, und der eigentlich Verantwortliche, der Fahrschüler, entmündigt wurde. Es ist abzocke, weil es im Verhältnis zu den Kosten des aktuellen Auto oder Moped Erwerbs erheblich viel teurer geworden ist. Es ist abzocke weil die erhöhten Kosten dem Fahrschüler keine messbaren Vorteile bringen, im Gegenteil.

Das ist eigentlich recht einfach und nachzuvollziehen. Ich hab wirklich genug Geld, aber das heißt nicht das ich Spass daran habe es staatlich auferlegten Regeln die mir nichts bringen in den Rachen zu werfen. Ob das die GEZ ist, die GEMA oder der Dosenpfand. Fahrschulregulierungen gehören in die gleiche Kategorie des überregulierten Deutschtums. Diese Diskussion hier ist schon witzig, wir mosern über die Schweizer und ihre Gesetze, haben aber keine Problem so einen Schwachsinn zu begrüßen.

Frank
 
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vierventilboxer

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Ist natürlich lustig: Gerade junge Fahrer stehen auf Knutschkugeln oder Coupes mit kleinen Fenstern, vollausgestattet sollen die Spaßgeräte auch noch sein.
Das Fahrzeug ist unübersichtlich, ständig kommen neue Informationen übers Multifunktionsdisplay reingeschneit und man ist überfordert.
Anstatt sich 10 Stunden über die 700 Seiten starke Bedienungsanleitung zu legen, twittert man sich nächtelang mit Freunden übers iPhone die Finger wund.

160 Fahrstunden!?! :frown:
Da hätte ich mir keine Sorgen mehr um den Preis des FS gemacht sondern um den Geisteszustand meines Kindes!


Zitat aus dem Artikel:

Einig sind sich die Ausbilder offenbar darin, dass der Führerschein mit 17 und das darauffolgende, obligatorische eine Jahr begleitetes Fahren, überaus sinnvoll sind. "Teilnehmer des begleiteten Fahrens ab 17 sind nach ersten Erkenntnissen weniger häufig in Unfälle verwickelt und verstoßen weniger oft gegen die Regeln als diejenigen, die mit 18 die Fahrerlaubnis erwerben und dann auch gleich alleine fahren", sagt Sabine Darjus, Vorsitzende des Fahrlehrerverbands Hamburg. Warum das so ist? "Die Motivation der BF17-Anwärter ist sehr hoch, was dazu führt, dass konsequenter gelernt und nachgefragt wird."


Bestätigt mich nur in meiner Meinung mit solch grundlegenden Dingen wie der Beherrschung eines Fahrzeugs frühzeitig anzufangen. Und das heißt üben, üben, üben - am besten mit Papi oder Mami, die haben die nötige Hardware dazu und sollten eigentlich auch über genügend Erfahrung verfügen. Wobei ich mir bei letzterem auch nicht immer so sicher bin wenn ich mir ansehe was auf Deutschlands Straßen tagtäglich so abgeht. Im Nichtbeherrschen des Fahrzeugs sind gerade Muttis im Durchschnittsalter ganz große Klasse....Was soll man dann von deren Nachwuchs erwarten...?
 
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evo1150GS

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Das System ist abzocke weil unter dem Deckmantel der angeblich erhöhten Sicherheit für Fahranfänger viele Mehrstunden zur Pflicht gemacht wurden, und der eigentlich Verantwortliche, der Fahrschüler, entmündigt wurde. Es ist abzocke, weil es im Verhältnis zu den Kosten des aktuellen Auto oder Moped Erwerbs erheblich viel teurer geworden ist. Es ist abzocke weil die erhöhten Kosten dem Fahrschüler keine messbaren Vorteile bringen, im Gegenteil.

Das ist eigentlich recht einfach und nachzuvollziehen. Ich hab wirklich genug Geld, aber das heißt nicht das ich Spass daran habe es staatlich auferlegten Regeln die mir nichts bringen in den Rachen zu werfen. Ob das die GEZ ist, die GEMA oder der Dosenpfand. Fahrschulregulierungen gehören in die gleiche Kategorie des überregulierten Deutschtums. Diese Diskussion hier ist schon witzig, wir mosern über die Schweizer und ihre Gesetze, haben aber keine Problem so einen Schwachsinn zu begrüßen.

Frank
Hallo Frank,

besser hätte ich es nicht formulieren können. Genau so sehe ich das auch.
 
Cloudhopper

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Bin ich jetzt fies und sage Euch das wir (meine Frau und ich) jeder €134 fuer unsere Motorrad Fuehrerscheine bezahlt haben vor 2 Jahren? :)
Mittlerweile kost der Spass bei uns auch fast 600, finde da ist die Einstiegsschwelle schon zu hoch.
 
Batzen

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Dafür latzt du auf der Insel ordentlich für die Moppedversicherung, das hebt das wieder auf.:p

Wie erwähnt macht unsere Große gerade den Auto-Schein, steh aber auch mit ihrem Fahrlerer ab und zu in Kontakt (Inhaber kennen wir seit Jahren). Da sie vor ca. 9 Monaten erst den 125er Schein gemacht hat, fallen schon mal einige Fahrstunden flach um die "fiesen Prüfungsecken" in der Stadt ein zu paucken. Heute Theorie aufs erste mal Bestanden und nach jetzt 11,5 Fahrstunden kommen die Sonderfahrten, dann werden wir sehen was noch nötig ist zur Prüfungsreife.
Verkehrsübungsplatz ist sicher eine gute Sache, bei uns ist der nächste über 100km entfernt....
Sie zahlt den Schein aber selbst, ebenso wie den Moppedschein vorher, gut das Geld hat sie zwar in all den Jahren auch durch uns zusammen sparen können, aber so haben sie wenigstens einen Bezug dazu und eigenes Auto gibt´s erst wenn eigenes Geld verdient wird nach der Schulausbildung,

Ich denke mal beim heutigen Verkehrsaufkommen und Fahrverhalten vieler ist eine gute Fahrschulausbildungunter 25-30 Stunden in den wenigsten Fällen ohne vorheriges üben bzw. schwarzfahren gar nicht mehr möglich.
Pflichtstunden hin oder her, reichen tun sie eh nicht, allein warum eine Sonderfahrt so ca. 50-70% mehr kostet als eine normale Fahrstunde ist ein unverständlicher Humbug und Geldschneiderei. Der Fahrzeugverschleiss und Benzinverbrauch ist in der Stadt ja weitaus höher als bei Überland oder BAB und eine Fahrstunde hat in beiden Fällen 45 Minuten.
 
Dauerschrauber

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Hi!

Ich denke mal beim heutigen Verkehrsaufkommen und Fahrverhalten vieler ist eine gute Fahrschulausbildungunter 25-30 Stunden in den wenigsten Fällen ohne vorheriges üben bzw. schwarzfahren gar nicht mehr möglich.
Genau deswegn übt man doch Kuppeln, schalten, lenken usw. erst mal auf geteerten Feldwegen und das rückwärts einparken am Wochenende auf dem Parkplatz eines Einkaufscenters, und erst wenn das alles klappt geht man zur Fahrschule :cool:

Viele Grüße,
Matthias
 
walterld

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Entscheidungen die von der Fahrschulverbandslobby in die Büros der Politik hineingetragen werden. Kein Mensch glaub, das die auf dem Tisch von Ramsauer entstehen, das ist doch ein Witz!
Bitte kein nicht belegbaren Äußerungen in dieser Art. Leider kein Witz: der Fahrschulverbandslobby (wieviel gibt es eigentlich ? ) hat in Bezug auf die politischen Entscheidungen nahezu keinen Einfluss. Manch unsinnige ministeriale Entscheidung würde niemals zum Tragen kommen. Die Funktion des FL-Verbandes wird absolut überwertet.

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Mag sein dass da viel Lobbyarbeit mit im Spiel ist, aber haltet den Ball flach, denn es ist ein relativer Preis.
Ein FSL verdient zwischen 10 und 15 Euro pro Stunde, ein Geselle auch. Eine Fahrstunde kostet im Schnitt zwischen 50 und 80 Euro, die in der Werkstatt auch (oder ist sogar noch teurer).
Viele haben keine Hemmung für einen Kundendienst 300, 500 oder gar 700 Euro (wenn Verschleißteile wie Bremsen oder Reifen gewechselt werden) beim :) auf den Tresen zu legen. Den Wertverlust von 4000 bis 5000 Euro in 2 Jahren für ein neues, vollausgestattetes BMW-Motorrad erwähne ich nur am Rande.
Der Führerschein ist eine einmalige Sache, wenn man sich etwas reinhängt bzw. seinen Schützlingen dabei etwas über die Schultern blickt, sind die Kosten überschaubar wenngleich es immer noch kein Taschengeld ist.
Dass alles Geld kostet ist klar. Es ist aber ein Unterschied ob ich sage: "Mach mal...!" oder "Es ist nötig, gib dir Mühe, du willst ja nicht ewig Fußgänger bleiben! Treten Probleme auf kommst du damit sofort zu mir!".

Meine Tochter bekommt mal ein ganz klare Ansage: Führerschein wird von mir bezahlt, aber nur der Grundbetrag, den Rest darf sie selbst latzen.
Genauso wie sie einen soliden und zuverlässigen fahrbaren Untersatz bekommen wird, aber garantiert keinen nagelneuen BMW M3, den kann sie selbst finanzieren wenn sie ihn unbedingt möchte. Denn dafür ist mir mein "Taschengeld" zu schade.
Prima, danke für einen konstruktiven guten Beitrag.

- - - Aktualisiert - - -

, allein warum eine Sonderfahrt so ca. 50-70% mehr kostet als eine normale Fahrstunde ist ein unverständlicher Humbug und Geldschneiderei. Der Fahrzeugverschleiss und Benzinverbrauch ist in der Stadt ja weitaus höher als bei Überland oder BAB und eine Fahrstunde hat in beiden Fällen 45 Minuten.
Hmmm.......die normale Übungsstunde in einer Großstadt bewegt sich zwischen 15 - 25 km, eine Überlandfahrt ca. 40 km, eine Autobahnfahrstunde ca. 60 km. Der Kraftstoffverbrauch in der Stadt ist unwesentlich höher als bei einer gut geschulten Autobahnfahrt in der mit entsprechender Geschwindigkeit der Beschleunigsungsstreifen mehrmals benutzt wird. Das Verzögern bei einer Autobahnausfahrt hat einen höheren Bremsverschleiß als das Gedödel in der Stadt. 50 - 70% höheren Fahrschulpreis gegenüber den Übungsfahrten finde ich eigentlich nirgendwo. Beispiele wären hilfreich.
 
Batzen

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Ich nehme mal an du bist Fahrlerer, wenigstens lese ich das heraus.


Diese Differenzen bei Sonderfahrten ergeben sich halt bei Preisanfragen bei unseren örtlichen Fahrschulen. z.B. 30€ normal / Sonder 46€, oder 34/52, 32/50. Selbst wenn der Diesel Golf in der Stadt und auf BAB jeweils 7,5 Liter braucht, macht das bei dem Unterschied von ca. 40km lediglich ca. 3L aus, und rechtfertigt keine solchen Mehrkosten. Da kann man dann auch im Gegenzug die Verbrauchs- und Materialschonende Anfahrt auf der Landstraße bis zur BAB wieder gegen rechnen....aber bringt nichts, die Fahrschulen verlangen alle diesen nicht gerechtfertigten Aufschlag und preislich verhalten sie sich in etwa so wie die Tankstellenkonzerne: Preiskonkurrenz gibt´s nur auf dem Papier. Ausbildungsqualität ist manchmal der einzige Unterschied, aber den kann man meistens nicht vorher beurteilen und die Auswahl der Fahrschulen erfolgt doch zu mind. 80% durch Mundpropaganda.
 
evo1150GS

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walterld; Bitte kein nicht belegbaren Äußerungen in dieser Art. Leider kein Witz: der Fahrschulverbandslobby (wieviel gibt es eigentlich ? ) hat in Bezug auf die politischen Entscheidungen nahezu keinen Einfluss. Manch unsinnige ministeriale Entscheidung würde niemals zum Tragen kommen. Die Funktion des FL-Verbandes wird absolut überwertet.


Beweise gefällig?? Hier schreibt der Verband es selbst, Auszug aus dem Internetauftritt:


Aufgaben der BVF
Die Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände (BVF) vertritt die Interessen von Fahrschulinhabern und angestellten Fahrlehrern gegenüber Gesetzes- und Verordnungsgebern in der EU und in der Bundesregierung. Außerdem unterstützt die BVF die Arbeit der Mitgliedsverbände auf Landesebene.

Der Zusammenschluss der deutschen Fahrlehrerverbände zählt satzungsgemäß die Förderung der Verkehrssicherheit und den umweltbewussten Umgang mit Kraftfahrzeugen zu seinen Kernaufgaben. Außerdem will die BVF die Ausbildung des Fahrlehrer-Nachwuchses und die Fortbildung der Fahrlehrer koordinieren und fördern und einen Erfahrungsaustausch auf internationaler Ebene betreiben.

Die Aufgaben der Bundesvereinigung der Fahrlehrerverbände e.V. sind in deren Satzung wie folgt beschrieben:
Zweck ist die Wahrnehmung der Belange des Fahrschulwesens, die Förderung der Verkehrserziehung sowie der allgemeinen Verkehrssicherheit und des umweltbewussten Umgangs mit Kraftfahrzeugen. Ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb ist ausgeschlossen.
Die Aufgaben und Ziele der Bundesvereinigung sind:
a) ständiger Austausch von Erfahrungen mit den Mitgliedsverbänden und deren Beratung
b) Vertretung allgemeiner Interessen von Fahrschulen und Fahrlehrern
c) Vertretung bei Behörden und Organisationen auf Bundesebene und Zusammenarbeit mit diesen in allen einschlägigen Berufsfragen
d) Unterstützung der Mitgliedsverbände auf Landesebene
e) Koordinierung und Förderung der Ausbildung des Fahrlehrernachwuchses und Weiterbildung der Fahrlehrer
f) Zusammenarbeit und Erfahrungsaustausch mit Organisationen der Fahrlehrer auf internationaler Ebene
g) Entwicklung von Modellen und Lehrplänen für die Aus- und Weiterbildung
h) Wettbewerbsregeln der Mitgliedsverbände zu koordinieren


"vertritt die Interessen von Fahrschulinhabern und angestellten Fahrlehrern gegenüber Gesetzes- und Verordnungsgebern in der EU und in der Bundesregierung" ist doch klar was das bedeutet. Und dies ist nur einer der vielen Verbände die schauen das nichts "anbrennt". So läuft das nun mal in D. Wer glaubt denn daran, dass ein Ramsauer am Tisch sitzt und sich überlegt, einen 1a, 1b, 1c, A1, A2, xyz Führerschein einzuführen.

ich habe vor kurzem einen Liveauftritt von Ramsauer im TV gesehen, er sollte ein Schild " Radfahrer mit zwei entgegengesetzten Pfeilen" unten dran erklären, er kannte das Schild nicht. Muss er auch nicht, der hat ja einen Chauffeur, also jemand der für ihn fährt.

Und noch was: Hier wurde gesagt, man solle mit den Anfängern selbst auf Parkplätzen, auf geteerten Feldwegen etc üben bevor man in die FS geht, Leute das ist illegal ! Und wenn ihr den Feldschütz nicht kennt, kann das böse ausgehen.

Und dem Walterld empfehle ich noch diesen Link:

http://www.gespannfreunde.de/Berichte/Fuehrerschein.htm

da hat sich schon mal einer mit der Frage beschäftigt.
 
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vierventilboxer

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"Ein wirtschaftlicher Geschäftsbetrieb ist ausgeschlossen."
Der war allerdings nicht schlecht! Oder sollte ich den Witz nur falsch verstanden haben? :confused:

"...und des umweltbewussten Umgangs mit Kraftfahrzeugen."
Wenn man sich das Wochenende auf den Weg in 200km entfernte Discotheken macht ist eine umweltbewusste Fahrweise das geringste Problem, es ist nämlich egal ob man dafür 6 oder 15 Liter Sprit pro 100km durch die Einspritzdüsen jagt.
Etwas mehr aufs Fahren lehren konzentrieren wäre angebracht, denn den Spritverbrauch bestimmen die zur Verfügung stehenden Euros, aber garantiert nicht die Fahrlehrer, zumindest ab dem Tag der Erlangung der Fahrerlaubnis nicht.
 
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crossroads

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Hallo zusammen,

mit 18 Jahren habe ich meinen PKW Führerschein gemacht, 33 Jahre später meinen A-Führerschein.
Was hatte sich verändert? Eigentlich gar nicht so viel.

Kaufkraftbereinigt ist der Unterricht nach meiner Einschätzung kaum teurer geworden. Generell von einer Abzocke zu sprechen wäre unfair gegenüber dem Gros der Fahrschulen. Gerade Motorradfahrlehrer müssen doch Nerven wie Drahtseile haben, wenn ihr Schüler die ersten Stunden durch den Verkehr schlingert. Schwarze Schafe wird es wie in jeder Branche geben.

Theorie ist zu pauken!! Mögen manche Fragen wider- oder unsinnig erscheinen, nicht denken – einfach an der gewünschten Stelle das Kreuz machen und Schluss. Die heutigen interaktiven Lehr-CDs empfinde ich gegenüber den früheren Büchern und Bögen als enormen Fortschritt. Ist das Programm wirklich durchgearbeitet, kann eigentlich gar nichts schief gehen. Wer hier durchfällt, hat schlicht nicht ausreichend gelernt und sollte den Fehler bei sich selbst suchen. Dies mag auch eine Frage des Zeitgeistes sein. In meiner Teenie-Zeit war es OK durch eine Englischklausur zu rasseln, aber die Führerscheintheorie (damals noch unmittelbar vor der praktischen Prüfung) zu versemmeln galt als extrem uncool.

Das Regelwerk mit Mindeststundenzahl und Sonderfahrstunden halte ich für unverzichtbar, auch wenn es in der Fahrzeugführung Naturtalente geben mag und andere, die eben etwas langsamer Lernen, das ist jedem in die Wiege gelegt und gilt für alle Lebensbereiche. Aber Fehlbedienungen eines PKW oder Motorrades können todbringend sein.
 
Henryt

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"Aber Fehlbedienungen eines PKW oder Motorrades können todbringend sein"
Die eines Brotmessers oder einer Axt auch, neben Geiz ist geil Mentalität in D, sind wir auch ein Volk der Panikmacher.

Warum gibt es die Ausbildung für den F-Schein nicht als Pauschale? z.B. 1200€ egal wie dämlich oder clever ich bin.
Was sind die Folgen:
- überschaubare Kosten für den Schüler
- Fahrschule hat das Bestreben nach einem schnelleren Durchlauf, um Umsatz zu steigern
- Unterricht muss effektiv werden, Durchfallen schmälert den Gewinn
u.s.w.

Geht nicht? Und wie rechnen Krankenhäuser ab, Fallpauschale. Geht doch.
 
walterld

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Leider muss ich bei fast allen "Abzocker"-Beiträgen feststellen, dass offensichtlich keinerlei Wissen von betriebswirtschaftlichen Kenntnisse einer Kostenkalkulation im Fahrschulbereich (sowohl Auto als auch Motorrad) vorhanden sind. Würden diese existieren, wäre dieser Thread nicht notwendig.
Herrlich der Vergleich mit einem Krankenhaus :banghead:
Noch besser der Vergleich mit einem Brotmesser und einem Motorrad.............
 
Henryt

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Erlär mal, was ist falsch?
 
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Hallo,
ich schließe mich der allgemeinen Meinung an,dass es zu viele Pflichtstunden gibt. Sie bringen nichts,sondern sichern nur das Einkommen der Fahrschulen. Anstatt mit den Schülern um den Block zu gurken,wäre ein Fahrsicherheitstraining wohl sinnvoller. Was ich auch sehr selten sehe,das Fahrlehrer ihre Fahrschüler auf dem Motorrad begleiten. Man könnte den Schülern demonstrieren was von ihnen verlangt wird.
Auf der Suche nach einer guten Fahrschule für meinem Sohn kam ich natürlich mit den Fahrlehrern ins Gespräch. Mit meiner Aussage das es in den letzten 30 Jahren keine Qualitätsverbesserungen bei den Fahrschulen gegeben hat waren sie nicht einverstanden. Die Fahranfänger (18 -24 Jahre) sind immer noch Unfallverursacher Nr 1. Das würde ich falsch sehen. Ich müsste die Unfallhäufigkeit im Verhältnis zur Verkehrsdichte sehen und schon würde die Situation entspannter aussehen. Tolles Argument. Es scheint sich aber bei den Versicherungen noch nicht rumgesprochen zu haben.
Übrigens,glaube ich das dass Fahren ab "17" überbewertet wird.
 
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Hallo,
ich schließe mich der allgemeinen Meinung an,dass es zu viele Pflichtstunden gibt. Sie bringen nichts,sondern sichern nur das Einkommen der Fahrschulen.
Genau. Und das ist die Abzocke, nicht der Preis pro Fahrstunde. Den kann jeder vergleichen und danach die Fahrschule aussuchen. Hab neulich ein Preisblatt einer Fahrschule gesehen, 960 Eus nur für Pflichtstunden und Prüfung. Da fällt mir nix mehr ein.
 
Batzen

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Leider muss ich bei fast allen "Abzocker"-Beiträgen feststellen, dass offensichtlich keinerlei Wissen von betriebswirtschaftlichen Kenntnisse einer Kostenkalkulation im Fahrschulbereich (sowohl Auto als auch Motorrad) vorhanden sind. Würden diese existieren, wäre dieser Thread nicht notwendig.
Herrlich der Vergleich mit einem Krankenhaus :banghead:
Noch besser der Vergleich mit einem Brotmesser und einem Motorrad.............

Sicherlihc haben die wenigsten hier betriebswirtschaftliche Kenntinsse von Fahrschulkalkulationen, aber du hast sie ja anscheinend.
Dann erklär doch mal den horrenden Unterschie der Preise zwischen normaler Fahrstunde und Pflichtstunde!
Deine mal angeführten paar mehr KM bei BAB Fahrt können es nicht sein und die dabei mehr verbrauchten 3L Sprit auch nicht, im Stadtverkehr hast dafür mehr Kupplungsverschleiss usw. Dann hast noch Nachtfahrt (die Lampen werden mehr verbraucht als am Tag...) und Überland, das schonendste überhaupt.

Da gibt´s nur eine Möglichkeit: entweder Abzocke bei den Sonderfahrten oder falsche Kalkulation bei den normalen Stunden, also keine betriebswirtschaftliche Kalkulation.

Leg uns doch mal schlüssig das Gegenteil und eine nachvollziehbare Erklärung auf den Tisch! Bin gespannt, ob und was da raus kommt.
 
fmantek

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Hallo,

Übrigens,glaube ich das dass Fahren ab "17" überbewertet wird.
Ich kann es nur von meiner Erfahrung mit meiner Tochter sehen (und von vielen Ami Freunden, bei denen es das ja schon länger gibt). Meine Tochter, eigene Aussage, findet das sie nach 8 Monaten begleiteten Fahren sich jetzt viel sicherer fühlt, und findet das System klasse.

Natürlich fühlst Du dich nach 1000km mehr Verkehr sicherer :) ganz klar. Ich fühle mich auch wohler, wenn sie demnächst alleine loszieht.

Wenn Du aus der Fahrschule rauskommst, kannst Du nix. Nix. Immer noch nix. Ob Du da, so wie die meisten hier, 8 Stunden gewesen bist, oder heute 35 Stunden abzockst. Danach noch, in einem einigermassen Kontrollierten Umfeld, mit erfahrenen Begleitern, viel, viel mehr Kilometer fahren, sollte helfen. Der Fahrer bekommt mehr Erfahrung, die Eltern ein ruhigeres Gewissen.

Ich fand das gut. Natürlich hätte sie auch alleine fahren können, und wahrscheinlich wäre auch nichts passiert (obwohl, ich hab da so die ein oder andere Situation im Kopf.....). Aber ruhiger geschlafen haben wir mit dem begleiteten Fahren....

Frank
 
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"Aber Fehlbedienungen eines PKW oder Motorrades können todbringend sein"
Die eines Brotmessers oder einer Axt auch, neben Geiz ist geil Mentalität in D, sind wir auch ein Volk der Panikmacher.QUOTE]

Ein Blick in die Statistik. Hier nur mal der Juni 2012, sonst wäre der Beitrag doch deprimierend lang. Geiz mag ja geil sein, tot sein finde ich nicht geil. Fahrzeugführer, die meinen Weg kreuzen wie auch ich selbst müssen ausreichend praktisch und theoretisch ausgebildet sein.

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Quelle: Archiv

Sorry, eine Brotmesserstatistik habe ich leider nicht gefunden.
 
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Hat schon mal jemand nachgedacht, ob nicht etwa Klavierlehrer, Tennislehrer oder gar Tanzlehrer usw. überhöhte Preise haben und etwa Ihre Schüler schlampig ausbilden um noch ein paar Klavier-oder ähnl. Stunden herauszuhauen.
Sorry, musste ich einfach mal fragen.
Diese Frage erübrigt sich, denn die heutige Gesellschaft nimmt viele Kosten in Kauf die dem Standesdünkel entsprechen. Aber da wo ein erheblicher Sicherheitsfaktor zum tragen kommen sollte, weil man ein unter Umständen gefährliches Intrument unterm Arsch hat, da darf der Kostenfaktor und die Ausbildung, eben auch die dementsprechenden Stunden und Kosten, ja nicht zu hoch kommen.
Sind wir doch ehrlich, wenn heute einer hier reinschreibt, dass sein Sohn mit dem Motorrad, 14 Tage nach bestandener Prüfung,selbstverschuldend schwer verunglückt, haben wir Stimmen wie: Ja war Ausbildung ausreichend, hat der Fahrlehrer was falsch vermittelt, hätte er nicht noch ein paar Fahrstunden gebraucht, noch mehr Erfahrung sammeln sollen.
Ich bin Fahrlehrer, und bilde so aus dass ich beruhigt meinen Schützling in den Verkehr entlassen kann. Denn ich trage die Verantwortung. Pauschale Anzahl an Stunden sind der bloße Schwachsinn, sonst bräuchte man in der Schule auch keine Nachhilfe. Wir haben es bei Schülern mit Menschen zu tun. Der Eine hat da seine Stärken, der Andere da.

Ich freue mich schon auf , auf die Aufsteiger in eine höhere Motorradklasse, die ja nach 2 Jahren Vorbesitz ohne vielleicht zusätzliche Fahrstunden eine praktische Prüfung besuchen dürfen. Bedeutet unter Umständen, 2 Jahre ohne Fahrpraxis, 2 Jahre ohne einmal eine Gefahrbremsung gemacht zu haben, evtl. bringt einem der Kumpel oder gar der Vater die nötigen Elemente für die Prüfung bei( wenn er es dann vielleicht drauf hat).

Also Leute,es geht nicht nur um Abzocke, es geht auch um Verantwortung.
Und ich freue mich auf die vielen Kollegen, die sich hier schon mal als Fahrlehreranwärter hervortun.

So nun freu ich mich auch auf konsrtuktive Vorschläge, auf deftige Rückmeldungen, auf vernichtende Klarstellungen.
Ich geh schon mal in Deckung.

Euer Horst
 
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