Alkohol am Lenker

Diskutiere Alkohol am Lenker im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Leider falsch lieber Uli. Ich bin Dir schlicht keine Rechenschaft schuldig OB ich auf dem Motorrad Alkohol trinke oder nicht. Da Dir diese...
Cloudhopper

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Sorry Wolkenhüpfer,
von der Wolke solltest Du schnell wieder runter kommen (einfach mal weniger aggressives Zoichs rauchen o. trinken :().
Leider falsch lieber Uli.

Ich bin Dir schlicht keine Rechenschaft schuldig OB ich auf dem Motorrad Alkohol trinke oder nicht. Da Dir diese Information nicht zugänglich ist, erledigt sich der Rest von selbst.

Da musst leider bei wem anders Hilfspolizist spielen gehen. Bir mir zieht das nicht.
 
monochrom

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Alkohol am Lenker?

Nö - auf gar keinen Fall!

Der gehört ins Glas oder in eine Flasche - wär ja schade drum!
 
T

TomTom-Biker

Gast
Naja, immerhin sind wir jetzt von einem Bier beim Mopedfahren schon beim Vollrausch eines Passagierflugzeugpiloten. Da sieht man doch wieder wie man aus einer Mücke einen Elephanten machen kann. Das ist aber wieder typisch deutsch, oder.

Gruß,
maxquer
Um Klartext zu reden.

Ich habe vor Jahren einen Familienangehörigen, es war mein Onkel, wegen eines Autofahrers verloren, der auch meinte, daß so ein bißchen Alkohol ihm wohl nicht schaden könne. Er wisse schon wo sein Limit sei. Scheinbar wußte er es eben nicht. Selbstüberschätzung eben, wie dies bei den meisten der Fall ist, sobald Alkohol eine Rolle spielt. Andere mußten nachweislich und per Rechtssprechung dafür dann halt die Zeche mitbezahlen.

Und wenn ich dann diese klugscheißerischen Sprüche hier von manchen höre, zeigt das mir, daß die scheinbar keine Ahnung vom wahren Leben haben. Nehmt mal eure Scheuklappen ab und denkt mal wirklich drüber nach. Oder gebt zu wie ihr wirklich dazu steht, aber ohne irgendetwas schön zu reden.

Es geht nicht um den Ouzo oder das Probiergläschen Wein. Ist das aber die Realität?

Gruß Thomas
 
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vierventilboxer

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Realität ist die 0,5 (0,3) Promillegrenze. Hatte der Unfallfahrer mehr intus? Ja, dann hat er nicht nur einen Menschen getötet sondern auch gegen geltendes Recht versoßen und wird entsprechend dafür bestraft.
Hatte er weniger als die 0,5 (0,3) Promille dann hat er einen Fahrfehler begangen oder war zu schnell. Dies auf den Alkohol zu schieben wäre falsch.

Alkohol tötet keine Menschen, so wie Waffen es auch nicht tun. Es sind die verantwortungslosen Konsumenten/Bediener.
Man kann Menschen mit allem möglichen töten. Küchenmesser, Axt, Kreissäge, Baukran, einer Stahltür oder einem Hinkelstein....
Versuche mal alles zu verbieten was dir oder anderen gefährlich werden könnte wenn es unsachgemäß eingesetzt wird.
Das wird eine respektable Lebensaufgabe!
 
Larsi

Larsi

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Um Klartext zu reden.

Ich habe vor Jahren einen Familienangehörigen, es war mein Onkel, wegen eines Autofahrers verloren, der auch meinte, daß so ein bißchen Alkohol ihm wohl nicht schaden könne. Er wisse schon wo sein Limit sei. ...
auch wenn du meinst, es führe zu nix ...

hier gehts doch gar nicht darum zu wissen wo das limit ist.
wenn ich das probieren wollte würde ich mir vermutlich zwischen 1 und 1,5l bier zutrauen, bevor ich mir das fahren nicht mehr ohne einschränkung zutraute.
darum habe ich mir das freiwillige limit gesetzt: mopped ohne alk, auto max radler 0,5l, also ca 0,25l bier.

das schmeckt mir gut und ich bemerke dabei keine noch so kleine einschränkung.
ich finde mein handeln verantwortlich und unser gesetzgeber sieht das nicht anders.

du darfst dazu gern eine andere meinung haben, doch gönne mir auch meine.
 
T

TomTom-Biker

Gast
Dann hoffe ich für Dich mal aufrichtig, daß Du nie in die Verlegenheit gerätst nachzuweisen zu müssen, daß das eine Glas nicht ursächlich verantwortlich war. Richter haben im Rahmen der rechtsstaatlichkeit durchaus Entscheidungsspielräume auch jenseits der gesetzlich festgelegten Grenzen.

Gruß Thomas
 
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vierventilboxer

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Anders herum ist es richtig: Der Polizist/Sachverständige/Staatsanwalt/Richter muss DIR NACHWEISEN dass Alkoholkonsum ursächlich für den Unfall war.

Das Leben an sich ist gefährlich und endet immer tödlich. Willst du mit bestimmten Risiken nicht leben, dann musst du das Leben an sich verbieten. Wer will das schon?
 
T

TomTom-Biker

Gast
Und Du den Gegenbeweis erbringen. So geht das und so meine ich das.

Und der letzte Satz ist dummes Geschwätz. Entschuldigung wenn ich das mal so klar sage. Es geht hier nicht um Dein Leben, damit kannst Du machen was Du willst, sondern um das der anderen. Das scheint ihr hier immer noch nicht nicht kapiert zu haben. Was ist daran so schwer zu verstehen.

Aus bereits besagten Gründen verabschiede ich mich nun endgültig aus dem Thema.

Gruß Thomas
 
QVIENNA

QVIENNA

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Ich teile die Bedenken, doch jeder wie er glaubt !
Ich finde es unklug, beim Mopedfahren, Autofahren oder beim Schifahren Alkohol zu trinken, aber es wird wohl auch situationsabhängig sein. Wenn man 2 Bier trinkt und dann noch 2 KM ins Quartier fährt, wird nicht viel passieren. Wenn man danach noch 200km fährt, ist es weniger intelligent....
 
T

Totalisator

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"Trinken Sie eigentlich viel Alkohol?" fragt der Arzt den Alkoholiker.
"Nö, das meiste verschüttel ich."
 
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vierventilboxer

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Meine Freiheit lasse ich mir nur sehr ungern einschränken, besonders dann wenn sie die des anderen durch mein Handeln nicht verletzt oder eingeschränkt. ICH bin mit 0,5 Promille noch uneingeschränkt fahrtüchtig, gefährde somit andere nicht mehr als ich es durch meine nüchterne Anwesenheit täte.
Ich mag einen Wein zum Essen und mein Bier in geselliger Runde, das gehört zu meinem Lebensgefühl dazu, es bedeutet Luxus für mich.
Du willst ehrlich 84 Mio. deutschen Bürgern das Recht auf den Schluck Alkohol verwehren nur weil sich ein paar Idioten nicht an eine (vernünftige) Regel halten? Um die sie sich auch nicht scheren würden wenn man die Regel ins absolute Extrem führen würde, weil sie dennoch unbelehrbar maßlos weiter saufen?
Tut mir leid, dafür fehlt mir jegliches Verständnis!
Für die Uneinsichtigkeit und die Verfehlungen ein paar Weniger lasse ich mich nicht freiwillig mit völlig sinnlosen, nicht zielführenden Gesetzen knebeln.

Keine Drogen am Steuer, kein Zigarettenrauch in Gaststätten - da bin ich mit dabei. Wer aber nach 2 Bier an einem Abend im Lokal oder 1 Glas Wein zum Mittagessen sein Fahrzeug nicht mehr sicher beherrscht, der solle die Finger ganz vom Alkohol oder dem Steuer lassen.

Mein Onkel kam auch im Straßenverkehr ums Leben. Er wurde von einem unvorsichtigen (aber nüchternen) Dosenfahrer vom Drahtesel geholt. Er hinterließ Frau und 3 Kinder im Alter von 8...14 Jahren.
Er wäre auch tot gewesen wenn es die 0,00 Promille Grenze gegeben hätte.
Wird ein Mensch getötet, dann kommt unvermittelt die Frage nach einem Schuldigen auf - das ist nur zu menschlich - Schuld ist aber meist DER MENSCH SELBST, denn Menschen machen Fehler. Besoffen mehr als nüchtern, aber sie kommen nun mal vor und lassen sich nicht immer vermeiden. Zumindest nicht durch das generelle Verbot von 1...2 Bier.
Wenn du, Thomas, deinen Frieden mit 0,00 gemacht hast, dann ziehe ich davor den Hut - ich komme (noch) nicht damit klar, weil völlig übertriebenes (deswegen in meinen Augen sinnloses) Sicherheitsdenken nicht mit meiner Lebenseinstellung harmoniert.
 
M

Movimento

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Alkohol? Leute, die nicht wissen wann aufhören, sollten gar nicht erst damit anfangen. Und ja, Alkohol am Steuer / Lenker / Ruder kann gefährlich werden - für jene, die nicht wissen wann aufhören und gar nicht erst hätten anfangen sollen.

Darum doppelte Strafe; einen wegen dem alkoholisiert verursachten Unfall und eine zweite wegen dem nicht wissen, wann aufhören.

Ich selbst? So wenig, dass sich eine Bestellung kaum lohnt - und die Leute, mit denen ich fahre sind wie ich. Die wissen wann aufhören oder fangen gar nicht erst an.
 
SA Moose

SA Moose

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Das ganze Thema ist und bleibt bei der persoenlichen Entscheidung. Da jeder anders auf Alkohol reagiert, ist es eigentlich Unsinn, dies zu diskutieren, Vergleiche aufzustellen und Trinken zu rechtfertigen. Klappt nicht.

Ich trinke nichts, wenn ich auf dem Moped unterwegs bin. Nicht, weil ich nicht mag, eher im Gegenteil, wenn ich zu Hause bin. Aber ich hab' einfach zu viel Respekt vor den eventuellen Konsequenzen, sollte ich etwas verkehrt machen und andere dadurch auch noch zu gefaehrden.
 
QVIENNA

QVIENNA

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ICH bin mit 0,5 Promille noch uneingeschränkt fahrtüchtig, gefährde somit andere nicht mehr als ich es durch meine nüchterne Anwesenheit täte.

Mein Onkel kam auch im Straßenverkehr ums Leben. Er wurde von einem unvorsichtigen (aber nüchternen) Dosenfahrer vom Drahtesel geholt. Er hinterließ Frau und 3 Kinder im Alter von 8...14 Jahren.
Er wäre auch tot gewesen wenn es die 0,00 Promille Grenze gegeben hätte.
1. auch für dich gilt das 11. Gebot "Du sollst dich nicht täuschen"

2. Nicht alles, was humpelt, ist auch ein Vergleich.
 
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der_brauni

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Hallo zusammen, ich glaube das Hauptproblem, das mein TomTom - Namensvetter hat, ist, daß er glaubt es könnten nur wenige sich mit dem Konsum einer geringen Menge Alkohol zufrieden geben, und wenn das erste Bierchen mal gekippt ist, würden alle Schleusen brechen und der Vollrausch wäre unumgänglich (das erinnert an einen dummen Spruch aus meiner Sturm- und Drangzeit, "ein halber Rausch ist rausgeschmissenes Geld"). Ein jeder, der so veranlagt ist, sollte natürlich grundsätzlich den Finger vom Alkohol zu lassen, so lange er am Straßenverkehr aktiv teilnimmt. Ich für meinen Teil bin mir aber sicher, diese Sache unter Kontrolle zu haben, und werde mir auch in Zukunft bei der passenden Gelegenheit ein kleines Bierchen oder ähnliches zur Brotzeit usw. schmecken lassen. Die allermeiste Zeit werde ich mit 0,0 unterwegs sein. Und ich bin mir sicher, daß viele andere dieser Verantwortung auch gerecht werden können. Das totale Alkoholverbot ist nach meiner Meinung völlig überzogen. Nur weil es ein paar Spackos gibt, die nicht wissen wo deren Grenzen liegen soll die große Mehrzahl der Vernünftigen darunter leiden. (Irgendwie ist das genauso wie bei der Diskussion um Streckensperrungen). Damit trifft man genau die Falschen und bewirkt wahrscheinlich gar nichts.

Ja ich weiß, das wurde alles hier schon mal gesagt, nur noch nicht von jedem:). Wollte eben auch noch meinen Senft dazugeben.

Gruß Thomas
 
apfelrudi

apfelrudi

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mal hier, mal dort
Wollte ja schon zur Mittagszeit was hier reinschreiben..... war aber zu besoffen!

Jetzt, wo ich wieder nüchtern bin, kann ich mich nicht mehr erinnern, was ich schreiben wollte....






Hab ich jetzt ein Problem mit oder ohne Alkohol?






Bitte nur ernstgemeinte Antworten....



hoffentlich sieht keiner die Satire in dem Gestammel.... äh... Geschreibsel
 
V

vierventilboxer

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Habe sie gesehen! Gibst du mir jetzt einen aus?
 
D

Dougal

Gast
Tach,

ich habe nun auf 12 Seiten leider immer wieder von einer handvoll Leuten, deren Meinungen und Gesprächsbeiträge ich sehr schätzen gelernt habe, sehr schwache Begründungen lesen dürfen wieso sie Alkohol am Steuer ok finden.

Wer meine bisherigen Beiträge in anderen Threads bisher mitgelesen hat, der wird mich wahrscheinlich (so denke ich jedenfalls) als relativ toleranten und offenen Menschen kennengelernt haben.

Für Alkohol am Steuer erwarten hier die Befürworter von der Umwelt und Mitmenschen Toleranz, fordern diese lautstark unter Berufung auf ihr persönliches Recht auf Entfaltung ein und schimpfen gegen (mögliche und von anderen geforderte) Einschränkung dieser Möglichkeit.

Soweit ok...aber:

Wo bitte bleibt aber bei eben diesen Leuten die für sich selbst eingeforderte Toleranz dem Wunsch der Vertreter der anderen Linie gegenüber?
Bislang habe ich von den "Befürwortern" ( jedenfalls wäre es mir nicht bewußt) keinen im Ansatz auch nur Verständnis für die Gedankengänge der "Gegner" zeigenden Satz oder eine im Grundtenor annähernde Basis des Gespräches gefunden.
Dafür jede Menge Geschreibsel, dass die persönliche Freiheit nicht eingeschränkte werden dürfe...und schon gar nicht per Gesetz.

So intolerant wie ihr aber dem Gedanken des "Fahren ohne Alkohol" gegenüber auftretet, so intolerant bin ich bei "Alkohol und fahren..."
seit ich die toten Kinder erleben durfte.
Übrigens habe ich auch 3 Jahre lang bei einem Bestatter gearbeitet...erzähl mir also nix von "Alkohol am Steuer"...egal in welcher Menge.

LARSI schreibt "auto max radler 0,5l, also ca 0,25l bier. das schmeckt mir gut und ich bemerke dabei keine noch so kleine einschränkung."

Glaube ich sogar...heißt aber nichts. Und:

Wenn es doch wieder um "Geschmack" geht:
warum kein alkoholfreies Bier? Bei den 700 Sorten in D wird auch eine trinkbare dabei sein.

Ich trinke auch gern, habe immer Bordeaux, Scotch und SingleMalt im Haus...getrunken wird aber daheim und wenn ich nicht mehr fahren muß.
Wenn ich weiß, dass ich ein Fahrzeug noch bewegen muß, dann kann ich mich doch so weit im Griff haben und Charakter zeigen, dass ich mich selbst mäßige und mir den "Schlürschluck" beim Griechen verkneife?

Ach nee... ich will jetzt, ich will genießen, ich lasse mir nichts vorschreiben, ich habe das Recht...ich,ich,ich....Kindergarten-Niveau!
getreu dem Motto : die Menschen sind schlecht...die denken an sich- nur ich bin recht, ich denk an mich!


Wenn ihr es selbst nicht begreift, dass "Alkohol und fahren" niemals zusammen gehören , dann bleibt mir nur noch FORREST GUMP zu zitieren :

"Dumm ist, wer Dummes tut"





In diesem Sinne...




Gruß Micha
 
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