Angst vor engen Kurven

Diskutiere Angst vor engen Kurven im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Entweder, Du täuschst Dich. Oder Du täuschst Dich nicht, dann fährst Du aber nicht, sondern ROLLST. Das solltest Du m.E. nur dann machen, wenn...
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hans.juergen-HH.schaefer

Gast
Ich glaub, die Kupplung hab ich immer gezogen (wenn ich mich nicht täusche....)
Entweder, Du täuschst Dich.

Oder Du täuschst Dich nicht, dann fährst Du aber nicht, sondern ROLLST. Das solltest Du m.E. nur dann machen, wenn "Feierabend" ist, also wenn Du von der Lage total überfordert bist und nur noch "irgendwie" rum kommen möchtest. Das kann jedem mal passieren, beispielsweise nach 14 Stunden Fahrt...

Was ich angesprochen hatte, das zusätzliche Schleifen lassen der Kupplung, würde ich Dir (erstmal) nicht empfehlen, und wenn Du das machst (so wie ich), müsste auch schon ein guter Grund vorliegen. Der liegt z.B. dann vor (das ist jetzt ein Spezialfall), wenn Du eine Kurve zwar mit erstem Gang und Hinterradbremse-Betätigung fahren könntest, aber das immernoch zu schnell wäre (aufgrund der Übersetzung des ersten Ganges) für das jeweilige Gelände und z.B. die mangelnde Bodenfreiheit. Vergiss das also (erstmal).

Der Einsatz der Hinterradbremse, sofern Du das bis heute sowieso nicht gemacht hast, wird Dir nicht nur bei Haarnadelkurven eine Hilfe sein, sondern bei moderatem Einsatz in jeder Kurve Dein Moped stabilisieren.
 
SILBER-KUH

SILBER-KUH

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So, eigentlich wurde ja bereits alles gesagt und Du kannst jetzt alle Möglichkeiten ausprobieren.... Natürlich muß es speziell für DICH passen, also hilft nur üben, üben, üben - und zwar bei JEDER Ausfahrt...

Aber ums Zusammenzufassen und wie's mir beim ersten Mal auf der dicken 1200 GS und dann gleich durch engste Haarnädelchen geholfen hat:

Tatsächlich Gas stehen lassen, Fuß auf Hinterradbremse, damit Geschwindigkeit regulieren, Kupplung schleifen lassen, Blick in Kurvenmitte (sonst wird die Kurve zu groß, wenn Du immer nach vorn guckst und Du landest auf engen Straßen auf der Gegenfahrbahn, teste das einfach mal!), ab Scheitelpunkt der Kurve langsam immer weniger Druck auf Hinterradbremse, gleichzeitig Kupplung kommen lassen, Gas geben und Blick von Kurvenmitte weg wieder WEIT nach vorn!

Klingt kompliziert, geht aber nach 2-3 Versuchen eigentlich fast schon automatisch!

Wird übrigens so auf ADAC-Trainings und bei BMW in Hechlingen auch so empfohlen, also - einfach sowas (öfters) mal mitmachen und nie wieder Angst (da gehen selbst Haarnadelkurven in der Kiesgrube!)

Viel Glück! :)
 
H

hans.juergen-HH.schaefer

Gast
... und bei BMW in Hechlingen ...
Bei BMW in Hechlingen lernt jeder das Fahren. Wer im Gelände fahren kann, kann das auf der Straße dann sowieso. Und in Hechlingen ist das ABS auch ausgeschaltet...

In Hechlingen wird man zum GS-Fahrer. Davor besitzt man nur eine GS.
 
E

Ela

Gast
Tatsächlich Gas stehen lassen, Fuß auf Hinterradbremse, damit Geschwindigkeit regulieren, Kupplung schleifen lassen, Blick in Kurvenmitte (sonst wird die Kurve zu groß, wenn Du immer nach vorn guckst und Du landest auf engen Straßen auf der Gegenfahrbahn, teste das einfach mal!), ab Scheitelpunkt der Kurve langsam immer weniger Druck auf Hinterradbremse, gleichzeitig Kupplung kommen lassen, Gas geben und Blick von Kurvenmitte weg wieder WEIT nach vorn!
Danke für die Zusammenfassung ! :)

Achja, die Sicherheitstraining mach ich jedes Jahr, aber nicht beim ADAC sondern bei der Verkehrswacht in Vaihingen/Enz :cool: Im September mach ich den Grundkurs und im Oktober den Aufbaukurs mit Ausfahrt *freu*
 
uweloe

uweloe

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Wenn bei uns jemand mit solcher Kurvenangst dabei ist, dann wird er/sie aus der Gruppe herausgenommen und einige Stunden nur mit dem Tourguide allein durch die Gegend geführt. Immer dicht dranbleiben und darauf achten, was der Vorausfahrende macht:
Aussen anfahren,
Blickrichtung beachten,
wann wird gebremst,
wann wird beschleunigt,
welche Linie in der Kurve...

Das trainiert und macht fit. Danach geht es wieder in die Gruppe und meistens klappt es dann viel besser.

Ich habe für mich festgestellt: Ich muss das Gelernte verinnerlichen und es wollen. Dann geht es nicht so schnell verloren. Wenn ich dann auch noch verstehe, warum es wichtig ist, dann macht es auch Spass es zu lernen und zu trainieren.

Viel Erfolg beim Üben!!
 
G

Geronimo

Gast
Im Grunde fährt man sowas wie alle anderen Kurven d.h. so weit wie möglich aussen anfahren (damit ist nicht die andere Strassenseite gemeint), möglichst spät einlenken, bei solchen Kurven hinter dem Scheitelpunkt ganz innen sein !! und dann wieder beschleunigen. Dann passt das .
Wichtig ist (wie immer) die Blickführung, nicht den Blick auf's Vorderrad sondern voraus ein gutes Stück voraus, das kann bedeuten das man in solchen engen Kurven den Kopf drehen muss. Merke dort wo man hinschaut, fährt man auch hin !..

Ich glaube eher das die Probleme aber eher im Kopf bestehen. Ich habe das auch schon bei Anfängern erlebt, erzählt man ihnen von einer Strecke mit engen Haarnadelkurven verkrampfen sie, fährt man einfach durch klappt es meist deutlich besser.

grüße,
jürgen
 
Mister Wu

Mister Wu

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Wer im Gelände fahren kann, kann das auf der Straße dann sowieso.
meistens ;)

Ela, versuch mal irgendwo auf freiem Wiesen oder Sandflächen Dich langsam an die Grenzen zu tasten.
Dann merkst Du das es nich gleich sit-bums macht sonder ein Rutscher sich ankündigt. Wenn Du es dabei hinbekommst locker zu bleiben kommt der Spaß.:D
Nach solchen Übungen fährt es sich viel lockerer und mit mehr Vertrauen auf der Straße
 
M

Motoduo

Gast
Hallo Ela,
nach all den Fahrtips....mein vorschlag: Verlaß mal die Straße und meld Dich bei einem Trialtraining an. Bessere Übungen für den "Langsamfahrbereich" kann man nicht machen...


Gruß Alex
 
R

Richi-75

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Guten Morgen Ela,
Lesestoff und Ratschläge hast du ja eigentlich schon zu genüge, um dich etwas aufzumuntern, gebe ich auch noch mal einen zum Besten.

Ich - seinerzeit Führerscheinneuling.
Mangels Kohle erstmal pausiert und 2 Jahre später, im Frühjahr Mopped gekauft (Transalp BJ-97) Im Sommer sollte es bereits mit nem Kumpel zusammen, in die Alpen gehen.

Bei uns im Norden gibbet nicht ganz sooo viele Kurven, so dass meine Reifen bis dato eher eckig gefahren wurden. Schräglage gab max beim Abbiegen.
Als wir aber nun im Zielgebiet (Reschenpass = A-CH-I) mit allen Pässen drumrum waren, wollte ich nach den ersten 2 Tagen die Kiste in die Ecke schmeißen - ich kam "zum Teufel" nochmal, nicht sauber durch die Kehren.
Wie denn auch - die Disziplin Kurven fahren hatte ich noch nicht.

Irgendwann ist mein Kumpel vorweg gefahren und ich habe versucht seiner Linie zu folgen - siehe da, geht doch !!! :):):) (dran bleiben)
Wieder ohne Leithammel unterwegs war mein Fahrstil, wenn man davon überhaupt sprechen darf, eine einzige Katastophe :mad::mad::mad:

So ging das den Urlaub durch. War er vor mir - lief es ganz gut. War er jedoch hinter mir oder einige Kehren weiter, so brach ich mir mal wieder einen ab, um durch die Kehren zu kommen.

Wie froh war ich, als dieser Urlaub vorbei war - obwohl, "Blut geleckt" hatte ich schon. :D:D:D

Ergo ging es 2 Jahre später wieder runter - diesmal mit Zelt und dem ganze Geraffel. Anfangs war es noch hakelig aber nach 2-3 Tagen hatte sich der Knoten gelöst und es war der genialste Urlaub überhaupt "Route Grand de Alpes", Gardasee und Dreiländer-Eck.

Was ich damit sagen will ist - laß dir Zeit, stell keine Rundenrekorde auf, genieße die Landschaft, schalte einfach ab, werde locker und eins mit der Maschine - genieße das Fahren an sich.

Wenn du dann noch die zuvor angesprochenen Dinge wie Blickführung, strecken der Maschien durch mäßiges Einsetzen der Hinterradbremse in engen Kurven und richtiges Anfahren enger Kehren ein wenig beachtest, dann wirst früher oder später wie von "Geisterhand" durch sie durch geführt werden.

Einen letzten Tip habe ich allerdings noch...
Alle Schalt-, Brems- und sonstige Vorgänge, die Unruhe in die Maschine bringen, sollten abgeschlossen sein, bevor du in die Kurve/Kehre einlenkst. Bis du den Ausgang der Kuve/Kehre sehen kannst bleibst du so weit wie möglich außen (in engen Kehren ohne Gegenverkehr nehme ich dazu auch gelegentlich die Gegenspur). Erst wenn du den Kehren-/Kurvenausgang sehen kannst, ziehst du in die Kurve rein und gibst kontrolliert wieder Gas.


Als dann, ich wünsche dir viel Spaß beim Üben, Üben und nochmals Üben.
...und nix auf Krampf machen - das wird dann nix !!!

Gruß Thorsten
 
DrOetker

DrOetker

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Im Grunde fährt man sowas wie alle anderen Kurven d.h. so weit wie möglich aussen anfahren (damit ist nicht die andere Strassenseite gemeint), möglichst spät einlenken, bei solchen Kurven hinter dem Scheitelpunkt ganz innen sein !! und dann wieder beschleunigen. Dann passt das .
Wichtig ist (wie immer) die Blickführung, nicht den Blick auf's Vorderrad sondern voraus ein gutes Stück voraus, das kann bedeuten das man in solchen engen Kurven den Kopf drehen muss. Merke dort wo man hinschaut, fährt man auch hin !..

Ich glaube eher das die Probleme aber eher im Kopf bestehen. Ich habe das auch schon bei Anfängern erlebt, erzählt man ihnen von einer Strecke mit engen Haarnadelkurven verkrampfen sie, fährt man einfach durch klappt es meist deutlich besser.

grüße,
jürgen
Hallo Ela,

genau DAS ist es. Es wurde zwar schon von anderen geschrieben, aber Jürgen hat es auf den Punkt gebracht!

Ich oute mich jetzt auch: Mir liegen diese engen Kurven auch nicht so. Am schlimmsten: Serpentine bergauf rechts rum.

Aber wenn ich auf Folgendes achte geht es:

Rechtzeitig langsam werden, runterschalten nicht vergessen, Kurve einsehen (komplett!!) dabei muß evtl. der Kopf ziemlich weit gedreht werden. Es beruhigt nämlich, zu wissen, wie es weitergeht und das nichts von vorne kommt. Teilweise muß ich mich regelrecht zwingen den Kopf "in die Kurve zu drehen" Ab und an dann durch Augendrehen den Nahbereich absuchen. Dann die Kurve möglichst weit außen anfahren und lange außen bleiben (achte mal drauf, ob Du vielleicht immer zu früh in die Kurve lenkst) Dabei immer leicht (!) am Gas bleiben! Lastwechsel haben schon so manche schöne Linie verhagelt *g* Am Kurvenausgang wieder beschleunigen ...

Ach ja, die Hinterradbremse darf bei Bedarf auch gerne benutzt werden. Ist aber nicht unbedingt nötig.

So, genug der schönen Worte, jetzt rauf aufs Moped und üben, üben, üben

Gruß

Bernd
 
M

Motoduo

Gast
Das ist nicht Dein Ernst...Fischkopf...oder ???

ERFAHRUNG KOMMZ VON FAHREN ... NICHT LESEN:p
 
Fischkopf

Fischkopf

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Das ist nicht Dein Ernst...Fischkopf...oder ???

ERFAHRUNG KOMMZ VON FAHREN ... NICHT LESEN:p
Dann sollte auch keiner die Beiträge hier LESEN:rolleyes:

In dem Buch geht es auch weniger um die Fahrtechnik als um das was im Kopf passiert, ist eigentlich ein Standartwerk, kanns auch nur empfehlen. Man erfährt einiges über sich.
 
M

Motoduo

Gast
Danke, ich habs gelesen...habe mich durchgequält wäre besser gesagt. Ein 2-tägiger Trial-oder Endurokurs bringt 10 mal mehr als die 100 Stunden die man zum lesen dieses Buches bringt...
 
Fischkopf

Fischkopf

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Naja klar, mir hats gefallen/geholfen und ich brauchte nicht so lang zum Lesen:D. Wenn man es vor/zum/nach den Trainings liest kann es jedenfalls nicht schaden.
 
VoS

VoS

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Hallo Ela,
die Theorie ist ja hinreichend beschrieben worden.

Mein Tip, der aber auch schon oben gegeben wurde: Schnapp Dir einen Fahrer Deines Vetrauens und vereinbare mit ihm, daß er ordentlich vorfährt und dann das Tempo langsam steigert. Dann dranbleiben und alles geht irgendwann auch ohne Vordermann.

Geht natürlich nur, wenn der Vorausfahrende auf Dich Rücksicht nimmt und entsprechend fährt.

Ich war übrigens meist der Hinterherfahrende :).

Grüße und viel Spaß in den Bergen

Volker
 
S

Schlonz

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ich gebe Fischkopf recht, es ist definitiv von Vorteil, das Verständnis für das zu haben, was passiert. man hat dann auch die Möglichkeit, das im Kopf immer wieder durchzugehen wie beim Fallschirm-Formationsspringen die Team- bzw. Eigenbriefings, ohne die nichts geht.

Die Vorgänge müssen automatisiert werden, damit ein rundes Fahren möglich wird. Einen Teil davon kann man sehr wohl im Kopf erfahren.

Linienwahl, Blickführung, Schalt- und Bremsvorgänge sind alles Dinge, die man abspielen lassen kann.
 
Schorsch

Schorsch

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Hallo Ela,
in zwei Sätzen kann man auf deine Frage nicht antworten.
Ich glaube nicht, dass du Fahrtipps brauchst nachdem du schon einige Trainings absolviert hast. Dort wird man dir „Instruktionen“ ohne Ende gegeben haben. Daher versuche einfach dich bei jeder Ausfahrt an die Trainings zu erinnern, picke dir ein Thema heraus und konzentriere dich an einem Tag nur darauf (sei es die Blickführung, das Einlenken oder was auch immer). Vieles was du jetzt bewusst machst, wird nach einer gewissen Zeit ins Unterbewusste übergehen.

Aber was ich eigentlich sagen wollte:
Dein Problem ist die Angst. Angst ist ein zweischneidiges Schwert.
Mit zu viel Angst kann man weder Autofahren, Skifahren, Fallschirmspringen noch eine Pizza backen. Gänzlich ohne Angst wird man unvorsichtig (so verbrenne ich mir fast jedes mal die Finger wenn ich die Pizza aus dem Ofen hole).:)

Das sagt Wikipedia zu Angst:
Zitat
Angst ist ein menschliches Grundgefühl (neben Freude, Trauer, Wut und Scham), welches sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert. Auslöser können dabei erwartete Bedrohungen etwa der körperlichen Unversehrtheit, der Selbstachtung oder des Selbstbildes sein.
Zitat Ende

Dieses „Grundgefühl“ Angst lässt sich mildern. Bei jedem funktioniert das anders. Der Eine muss es nach dem Moto „Augen zu und durch“ machen (Bungee-Jumping), der Andere muss langsam an die angstauslösende Situation herangeführt werden (Arachnophobie, Platzangst etc.). Erst mal musst du herausfinden, wovor du Angst hast. Ich tippe mal es ist nicht die Kurve an sich sondern die herannahende Leitplanke auf die du erst mal frontal zu fahren musst oder der Baum der da am Rand der Kurve steht und deinen Blick magisch anzieht. So lange du diese „Angst“ nicht in den Griff bekommst, wirst du jeden Fahrtipp hier nicht umsetzen können.
Der Buchtipp von „Fischkopf“ ist gut. Dazu gibt es noch ein Trainingsheft.
Das Buch ist zwar teilweise sehr theoretisch aber am Ende eines jeden Kapitels ist eine kurze Zusammenfassung (gehe mal davon aus, dass du nicht Physikerin bist).
Wenn dir das erwähnte „Pässetraining“ tatsächlich etwas gebracht hat, dann mach jährlich zwei davon. Eines am Anfang der Saision und eines am Ende. Schließe die Saison mit einer absolut geil gefahrenen Kurve ab und fahre am Anfang der nächsten Saison wieder zu der Kurve hin.

Wer auch immer dir voraus fährt, sollte dein „Problem“ kennen und entsprechend voraus fahren und die Strecke wählen.
 
M

Motoduo

Gast
Also ich habe es noch nie geschafft mich durch eine Kurve "durchzudenken" oder "durchzulabern"....bis jetzt hat es nur mit "fahren" funktioniert...
 
Thema:

Angst vor engen Kurven

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