Baden Württemberg drängt auf Senkung der KFZ-Steuer für Motorräder

Diskutiere Baden Württemberg drängt auf Senkung der KFZ-Steuer für Motorräder im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; so weit vorne habe ich nicht angefangen. Dafür reichen zwei Antworten. ;) Bei einem Versehen entschuldige ich mich gerne.
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-scout-

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Die LKW-Fahrer bzw. die Spediteure haben schon früher mal begriffen, dass einem das Lachen auch im Hals stecken bleiben kann:

Denn der durch ABS erheblich erhöhten Sicherheit trug der europäische Gesetzgeber bekanntlich dadurch Rechnung, daß ABS für bestimmte Fahrzeugtypen zur Pflicht gemacht wurde!

Schwere Nutzfahrzeuge > 16 t sind seit Oktober 1991 serienmäßig mit ABS auszurüsten. Für alle anderen Fahrzeugtypen war zukzessive bis zum 31.03.2001 ABS Pflicht, womit dann eben auch Transporter und leichte Busse größer als 5 t zum ABS-Club schon gehören.

Und warum sollten Motorräder davon ausgenommen werden?

Motorräder kann man ja davon ausnehmen, weil sie von alleine nicht fahren.

Aber Motor Journalisten sollte man auf gar keinen Fall davon ausnehmen, das wäre wirklich unverantwortlich.

Und jetzt tut mir 'n Gefallen, und sacht mir, wenn woanders in 'nem Tröööt nich mehr "Neues aus der Anstalt" kommt :D
 
G

Gast 7673

Gast
dessen bin ich mir sicher ... :rolleyes:
schrieb ich auch schon auf seite 1 oder 2 :D
http://www.gs-forum.eu/showpost.php?p=225347&postcount=26
AMEN ! Lasst den Kleingeist sich woanders austoben (konnte mir nen kurzen Blick nicht verkneifen ..
Und über juristische Bewertung sollte dieser Mensch sich besser nicht äußern.
Und nu kuckk ich vieleicht nochmal aber sag sicher nix mehr

Ne Frage noch : Wie is das mit dem Ignore-Button ? Brauchte ich bisher nicht, jetzt sehe ich aber Bedarf !:D
 
G

Gast 7673

Gast
der moto-journalisten-dinger rescht mich uff do is was net koscher an dem Typus
Fängt immer wieder an s gleiche zu brabbeln und wieder von vorn und nommal.

Löt dir einfach n ABS ans Knie dann is jut !!!
:D:D:D

Sorry nur noch einen ... :D:D:D:D:D

Ich schmeiß mich weg OHNE ABS :p

GUT !!!!!!!!!!!
 
H

hbokel

Gast
Eine ABS-Pflicht ist überhaupt kein Niedergang, sie ist der Anfang.... Ich frage ja was danach kommt?
Tja,

wenn Du eine ABS-Pflicht gar nicht als Niedergang der persönlichen Freiheit siehst, und auch keinen konkreten Anhaltspunkt hat, was danach sonst noch kommen sollte - wozu dann die ganze Aufregung? Die ABS-Pflicht kommt, und gut is.

ich bin doch nicht gegen Sicherheitsvorschriften, wo sie nötig sind und Bremsen sind an einem Fahrzeug nötig um deinen platten Vergleich mal zu Ende zu bringen.
Wie ist denn Deine Einschätzung zuri Einführung der Gurtpflicht für Autofahrer oder der Helmpflicht für Motorradfaherer? Handelte es sich da ebenfalls um Resultate staatlicher Regulierungswut?

Wo hört denn, deiner Meinung nach, die Pflicht etwas staatlich regeln zu müssen auf?
Meines Wissens gibt es keine Regulierungspflicht. Könntest Du die Quelle nennen, wo solch eine Pflicht festgelegt ist?

Wenn sich die Frage generell auf Begründungen für gesetzliche Regelungen bezog: dabei handelt es sich wohl immer um Güterabwägungen (Nutzen, Zumutbarkeit, Akzeptanz, Kosten, etc.). Solche Abwägungen sind permanent im Fluss, weil sich die technischen Möglichkeiten, die praktischen Anforderungen und die öffentliche Meinung permanent ändern.

Vom Kosten- Nutzenverhältnis und von der Akzeptanz her ist ABS inzwischen ein klarer Kandidat für eine verbindliche Gesetzesregelung (siehe LKW). Natürlich gibt es wieder einmal Ewiggestrige, die schon aus Prinzip dagegen sind (wie bei der Einführung der Gurtpflicht bei PKW oder der Helmpflicht beim Motorrad, um konkrete Beispiele zu nennen). Aber die werden sich schon beruhigen und ein neues Betätigungsfeld suchen (z.B. Protest gegen das Rauchverbot, weil dadurch das Recht auf den persönlichen Lungenkrebs unzumutbar eingeschränkt wird).

Gruß
Heinz
 
S

simon-markus

Gast
Moin,
Cool wie ER das anzettelt. Nachdem ER mit massiver ABS-Kritik nicht wirklich weitergekommen ist, werden nun mit seiner vorgeblichen blindgläubigen ABS-Befürwortung die kritischen ABS-Geister und die ABS-Gegner hier im Forum mobilisiert, welche dann für IHN die Diskussion und den Stellvertreterkrieg ausfechten (was ER mit bewusst gestreuten Einwürfen durchaus zu steuern weiss) und das ABS-Süppchen am Kochen halten.

Chapeau "motor-journalist"
 
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AmperTiger

AmperTiger

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Tja Heinz,
es sind halt zwei Paar Stiefel etwas zu lesen und es auch zu verstehen. :o
Schrieb ich nicht deutlich "Eine ABS-Pflicht ist überhaupt kein Niedergang" sie ist der Anfang einer Regulierungswut, die nicht mehr zu stoppen ist.
Klar hab ich einen konkreten Anhaltspunkt:
-Protektorenkombi (oder bist du wirklich so naiv zu glauben,die wäre endgültig vom Tisch?)
-gab es nicht einen EU-Vorstoß für einen max. Motorleistung bei Motorrädern von 80PS?
nur 2 Beispiele

Selbst eine ABS-Pflicht wäre nicht das Ende meiner persönlichen Freiheit, das interpretierst du nur hinein, weil meine Argumente an dir abprallen. Ich habe 2 Motorräder ohne ABS und das ist auch gut so.

ABS-Pflicht und gut ist? Das glaubst du doch selbst nicht oder? Nochmal, ich bin nicht gegen ABS als solches (das wird sowieso kommen), ich bin gegen die Pflicht es haben zu müssen.

Von der lange überfälligen (angeblichen) Pflicht des Gestzgebers sprichst doch du und nicht ich? ABS-Pflicht und gut ist.

ich sehe, grade in Deutschland in dieser Beziehung keinerlei Handlungsbedarf, wir haben bereits die höchste Zulassungszahlen bei ABS-Motorrädern und den höchsten Bestand überhaupt.

Ein ABS als Regelsystem (bei solch wichtigen Komponenten wie die Bremsen eine Motorrades) ist überhaupt nicht mit passiven Sicherheitssystemen wie Helm und Gurt zu vergleichen. Weder ein Helm noch ein Gurt greifen aktiv in mein Fahrerlebnis ein, wie das ABS es tut.
Ich habe alle Versionen des BMW-ABS gefahren, das einzige was mir gefallen hat (abschaltbar;)) war das in der F 650 weil es keinen BKV, keine Intergrale Funktion und keinen Überschlagschutz kennt, alles Dinge die aktiv in meinen Fahrstil eingreifen.

Warum gehst du nicht auf die Frage ein, wie das steuerlich und pflichtgemäß mit abschaltbaren ABS-Systemen aussehen soll? ein Verbot des Abschaltens? Ausnahmen nur bei Paßstraßen und im Gelände?

Ist denn deine persönliche Freiheit eingeschränkt,wenn du (ohne Pflicht) dich frei entscheiden kannst ein Motorrad MIT ABS zu kaufen? Nein. Also laß doch andern auch die Freiheit selbst zu entscheiden.
ich weiß nicht, warum du (selbst ABS-Fahrer) so geil drauf bist, andere damit zu beglücken.

Das gilt im übrigen auch für alle Risikosportarten. Sollen die verboten werden, reglementiert werden, mit Aufschlägen auf die Krankenversicherung belegt werden, weil es Unfälle gibt?
Das meinte ich mit "das ist erst der Anfang"

und nun könnten wir es dabei belassen, wir drehen uns eh im Kreis.

Tiger
 
M

motor-journalist

Gast
Vom Kosten- Nutzenverhältnis und von der Akzeptanz her ist ABS inzwischen ein klarer Kandidat für eine verbindliche Gesetzesregelung (siehe LKW). Natürlich gibt es wieder einmal Ewiggestrige, die schon aus Prinzip dagegen sind (wie bei der Einführung der Gurtpflicht bei PKW oder der Helmpflicht beim Motorrad, um konkrete Beispiele zu nennen). Aber die werden sich schon beruhigen und ein neues Betätigungsfeld suchen (z.B. Protest gegen das Rauchverbot, weil dadurch das Recht auf den persönlichen Lungenkrebs unzumutbar eingeschränkt wird).
Ein TOP-Beitrag der die offensichtliche Geisteshaltung bei den Kritikern der Nachricht in den Stuttgarter Nachrichten schön zusammenfasst. Ich rufe in Erinnerung, dass es um folgende Fakten geht:

1. Baden-Württemberg möchte dem Antiblockiersystem (ABS), das in Autos längst zum Standard gehört (!), auch bei Motorrädern zum Durchbruch verhelfen.
2. Das Land Baden-Württemberg möchte im Bundesrat einen Antrag einbringen, wonach sich die Bundesregierung auf EU-Ebene dafür einsetzen soll, dass der Einbau von ABS bei Motorrädern europaweit Pflicht wird.
3. Zugleich solle die Bundesregierung prüfen, ob die Kfz-Steuer für Motorräder mit ABS reduziert werden könne.

Der Punkt 1 ist doch notwendig, nachdem andere Kampagnen der Versicherungswirtschaft seit 2001 offensichtlich nicht zu dem erhofften Ziel geführt haben. Schon damals war bekannt, dass 70 Getötete und mehr als 3000 Verletzte pro Jahr vermieden werden könnten, wenn alle Motorräder mit ABS ausgerüstet wären.

Der Punkt 2 folgt der zwingenden Logik, dass ein Alleingang der Bundesrepublik Deutschland in der Sache weder zielführend, noch vermutlich in Sachen Wettbewerbsrecht zulässig wäre.

Und beim Punkt 3 handelt es sich um ein bewährtes staatliches Lenkungsmittel. Also finanzielle Anreize zu schaffen, Motorräder mit sicheren ABS-Bremsanlagen seitens der Verbraucher nachzufragen.
 
M

motor-journalist

Gast
Nein. Also laß doch andern auch die Freiheit selbst zu entscheiden.
Wenn 70 Getötete und mehr als 3000 Verletzte pro Jahr vermieden werden könnten, wenn alle Motorräder mit ABS ausgerüstet wären, dass ist der volkswirtschaftliche Schaden, den diese Unfälle anrichten, schon eine "Hausnummer".

Den Batzen müssen alle zahlen, auch die, die sich für den Kauf von Motorrädern mit ABS entschieden haben. Das ist im höchsten Maße unsolidarisch, wenn es einzelne als ihre Freiheit begreifen, Motorräder ohne ABS zu kaufen, also ohne sichere Bremsen. Und dann verunfallen und lediglich durch ihren Tod weniger Kosten für die Gemeinschaft verursachen, als wenn sie verletzt wären.
 
AmperTiger

AmperTiger

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Motorräder ohne ABS, sind also solche ohne sichere Bremsanlagen?:eek::eek: wie bist du denn drauf? schon mal Motorrad gefahren?

geil, ich fahre eine unsichere BMW, kannn ich die jetzt eigentl. verklagen?
mit jedem weiteren Beitrag disqualifizierst du dich mehr.

im übrigen ist es unsolidarisch zu rauchen, Bier zu trinken, Drachen zu fliegen, Cabrio zu fahren, die Frau vom Chef zu vögeln und Zahlen zu verbreiten die auf bloßen Schätzungen beruhren.

Und was laßt ihr euch einfallen, wenn die Zahlen trotz ABS-Pflicht nicht sinken wie gewünscht?:confused:
Leuchtwestenpflicht?:o
Panzerkombipflicht?:(
ASR-ESP-ARD und ZDF Pflicht?:rolleyes:
Zusatzlebensversicherungspflicht für Motorradfahrer?:mad:
Microchips die ins Gehirn gepflanzt werden, um risikoreiche Situationen zu vermeiden?:mad:

nimm die roten Pille, heute ist Dienstag......
 
Bigfoot65

Bigfoot65

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Wenn 70 Getötete und mehr als 3000 Verletzte pro Jahr vermieden werden könnten, wenn alle Motorräder mit ABS ausgerüstet wären, dass ist der volkswirtschaftliche Schaden, den diese Unfälle anrichten, schon eine "Hausnummer".

Den Batzen müssen alle zahlen, auch die, die sich für den Kauf von Motorrädern mit ABS entschieden haben. Das ist im höchsten Maße unsolidarisch, wenn es einzelne als ihre Freiheit begreifen, Motorräder ohne ABS zu kaufen, also ohne sichere Bremsen. Und dann verunfallen und lediglich durch ihren Tod weniger Kosten für die Gemeinschaft verursachen, als wenn sie verletzt wären.
Jetzt lass mal die Kirche im Dorf:
Ottinger verzapft hier Schwachsinn und andere finden das gut.

1. In Deutschland ist die KFZ-Steuer eine Strassenbenutzungsgebühr die sich nach Hubraumgröße und Schadstoffbelastung richtet. Wenn die Politik hier etwas sinnvolles machen will dann soll er mir endlich den Bonus für meinen G-Kat geben.
- Die paar Kröten reichen nicht um mir ein ABS zu bezahlen

2. Der Volkswirtschaftliche Schaden der hier so in den Vordergrund gestellt wird den bezahlen wir über unsere Versicherungsbeiträge. Wenn ein sinnvolles Instrument gesucht wird um ABS zu forcieren dann ist das nur über die Versicherungsbeiträge möglich. Die Versicherer jammern aber nur das soll, das muß, sollen sie lieber einen Bonus für ABS geben. wollen sie aber nicht. Kostet ja Geld.

3. Pflicht ist Schwachsinn, da ein so komplexes Gerät mit soviel unterschiedlichen Ensatzmöglichkeiten nicht pauschal mit ABS ausgestattet werden kann.

Stell dir vor da kommt eine 125 GasGas mit ABS auf den Markt. Doppelt so schwer wie bisher, nur Endurowandern geht nicht mehr:eek:.

Gruß Frank
 
Larsi

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...ich geb's auf...

sehe ich auch so ...
die überlegung ist, ob ich gleich die ignore-funktion bemühe, was wahrscheinlich das sinnvollste wäre. neugierig bin ich ja einerseits doch, was hier sonst noch so an restriktionen gefordert werden wird (ESP wäre doch das nächste logische, gefolgt von karosserie und sicherheitsgurt ...), aber um alexander und seine penetranz einzudämmen bleibt leider nur das ignorieren.
alles andere ist zwecklos.

ist schon traurig, was man hier als abs-befürworter, aber gegner einer pflicht, tun muss, um weiter freude am forum zu haben ...

ich geh auf ignore.
 
M

motor-journalist

Gast
Motorräder ohne ABS, sind also solche ohne sichere Bremsanlagen?:eek::eek: wie bist du denn drauf? schon mal Motorrad gefahren?
Motorradbremsanlagen, die nicht mit einer Antiblockiervorrichtung (ABV) ausgestattet sind, sind nicht sicher. Das ergibt sich aus dem Umstand, dass blockierende Räder beim motorrisierten Zweirad zu einem instabilen Zustand führen und damit nahezu zwangsläufig zu einem Sturz führen. Der Sinn und Zweck von ABS ist damit ganz klar definiert: Das Bremsen sicherer zu machen. Motorradbremsanlagen ohne ABS sind demnach unsichere Bremsanlagen. Genau das ist der Grund, warum ABS an Motorrädern gefordert wird!

geil, ich fahre eine unsichere BMW, kannn ich die jetzt eigentl. verklagen?
Der Gedanke ist vom Prinzip her nicht falsch. In jedem Fall verhält es sich so, dass Motorrad-Bremsen ohne Antiblockiervorrichtung (ABV) nicht mehr Stand der Technik sind!

Und was laßt ihr euch einfallen, wenn die Zahlen trotz ABS-Pflicht nicht sinken wie gewünscht?
70 Getötete und mehr als 3000 Verletzte pro Jahr könnten vermieden werden wenn alle Motorräder mit ABS ausgerüstet wären. Das hatte schon im Rahmen der Kampagne "besser bremsen" eine Untersuchung von Tausenden von Motorradunfällen ergeben.
 
Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
noch ein tipp für alle, die weiterhin hier schreiben wollen:

macht es wie er: wiederholt einfach stereotyp eure ansichten und forderungen :D
 
M

motor-journalist

Gast
wiederholt einfach stereotyp eure ansichten und forderungen :D
Guter Tipp. Es soll ganz sauber und eindeutig herausgearbeitet werden, wes Geistes Kind die Motorradfahrer sind, die sich hier bei dem Thema zu Wort gemeldet haben.

Im Ministerium herrscht schon lange die Auffassung vor, die hier vermittelt wird. Dass sich da nichts, aber gar nichts daran geändert hat, ist hier belegt!
 
M

motor-journalist

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Das reicht aber längst nicht, was da "erreicht" wurde. Die Ausstattung zu 100% muss mit Hilfe des Gesetzgebers erwirkt werden.
 
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