BMW-Motorrad - Mitarbeiterrabatt ?

Diskutiere BMW-Motorrad - Mitarbeiterrabatt ? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Moin ! Wir haben gerade eine Diskussion in einem Ducati-Forum, weil einige Modelle extrem und für Ducati-Verhältnisse, extrem schnell,im Preis...
Obelix65

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Moin !

Wir haben gerade eine Diskussion in einem Ducati-Forum, weil einige Modelle extrem und für Ducati-Verhältnisse, extrem schnell,im Preis gefallen sind.

Nun hat es sich ergeben, dass es sich eben um viele Vorführer am Markt, aber vor allem auch um Fahrzeuge von "Werksangehörigen" handelt.

Ducati wurde ja, wie wohl bekannt, von Audi übernommen, und alle Werksangehörigen des KONZERNS bekommen 20% Rabatt auf den BruttoListenPreis. Das sind ca. 5% mehr, als ein Händler Marge hat.

Der Rabatt gilt für VW/Audi/MAN/Porsche/und "Andere" - Mitarbeiter.

Darum meine Frage. Gibt es für Werksangehörige von BMW auch einen so hohen Rabatt. Für Mitarbeiter vom Konzern, oder nur für BMW-Motorrad-Mitarbeiter ?

Damit wir auf der Ducati-Seite mal einen Vergleich haben.

KTM usw. wäre auch interessant.

Wer also Infos hat, bitte her damit !

Hier mal das Bestellformular für Ducati, das im Internet herum geht.

Anhang anzeigen Bestellformular_Ducati.pdf

Gruß, Klausi !
 
G

Gmiashias

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Der bmw Mitarbeiter Rabatt beträgt je nach Modell, Marktlage zwischen 16 und 20 Prozent. Allerdings kommen auf diesen Rabatt noch der geldwerte Vorteil noch steuern in Höhe deiner lohnsteuerklasse auf einen zu. Die halterfrist beträgt 6 Monate. Den Rabatt bekommen alle Mitarbeiter, auch die die "nur" im Automobil Geschäft sind.
 
FENNEC

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Hi Klaus,

das ist in der Branche durchaus üblich und auch bei unseren BMW GSen wird das so gehandhabt!

BMW gibt seinen Mitarbeitern sogar 21%, allerdings ist bei diesen "hohen Rabatten" und Zahlen der sog. geldwerte Vorteil zu berücksichtigen! Wenn Du also eine Ducati oder eine BMW mit 21% kaufst, zieht Dir das FA die Steuer ab, so dass Du oft sogar noch beim Händler mehr Rabatte erreichen kannst, als dieser Mitarbeiterrabatt! Also keinen Neid auf die 20%, denn die Wirklichkeit sieht nicht so toll aus!

Übrigens hat sich letzthin unser Sektionspräsident Winfried in der NL Frankfurt als BMW GS CLubler vorgestellt und daraufhin glatte 15% auf seine neue GS erhalten! Da können Mitarbeiter nur davon träumen.:rolleyes:

Grüße

Gérard
 
Huck

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Und ich wage mal zu behaupten, dass die 15 Prozent rein gar nichts mit dem Club zu tun haben ...
Hier wird mal wieder nach neuen Mitgliedern gefischt ... Durchsichtig und langsam nervig.
 
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monk0103

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ist bei ducati eh auch zu sehen am bestellformular:

Der Mitarbeiterrabatt von 18% muss als geldwerter Vorteil versteuert werden
 
Espaceo

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Hi Klaus,

das ist in der Branche durchaus üblich und auch bei unseren BMW GSen wird das so gehandhabt!

BMW gibt seinen Mitarbeitern sogar 21%, allerdings ist bei diesen "hohen Rabatten" und Zahlen der sog. geldwerte Vorteil zu berücksichtigen! Wenn Du also eine Ducati oder eine BMW mit 21% kaufst, zieht Dir das FA die Steuer ab, so dass Du oft sogar noch beim Händler mehr Rabatte erreichen kannst, als dieser Mitarbeiterrabatt! Also keinen Neid auf die 20%, denn die Wirklichkeit sieht nicht so toll aus!

Übrigens hat sich letzthin unser Sektionspräsident Winfried in der NL Frankfurt als BMW GS CLubler vorgestellt und daraufhin glatte 15% auf seine neue GS erhalten! Da können Mitarbeiter nur davon träumen.:rolleyes:

Grüße

Gérard
Selbst beim Spitzensteuersatz von 42% wären dieses bei BMW 12,18 und bei Duc 10,44
Bei einem "normalen Steuersatz von 25%, bleiben bei BMW 15,75% und bei Duc 13,5% Nettorabatt. Das ist schon ganz ordentlich.

Aber die 15% über den GS Club sind nicht übel. Gibt es dir nur in der NL Frankfurt oder habt Ihr einen Rahmenvertrag?
 
D

der_brauni

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Und ich wage mal zu behaupten, dass die 15 Prozent rein gar nichts mit dem Club zu tun haben ...
Hier wird mal wieder nach neuen Mitgliedern gefischt ... Durchsichtig und langsam nervig.
Warum so negativ Huck, ich hoffe das Bayern-Spiel heute bringt dich wieder auf positive Gedanken.
Wie unten zu sehen, bin ich auch schon auf diese üblen und höchst durchsichtigen Machenschaften reingefallen:p.
Gruß Thomas
 
Huck

Huck

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Stimmt Thomas. Kam negativ rüber.
Bin heute anscheinend schlecht drauf.

Da kam mir die "Sektiererei" gerade recht. An diesem schlechten Charakterzug muss ich noch arbeiten.
Sorry, will natürlich den Mitgliedern nicht zu nahe treten.
 
Obelix65

Obelix65

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Vielen Dank für die Antworten !

Lasst die Händler trotzdem leben, die können nichts dafür.

Ich weiss ja nicht, wie die Marge bei BMW-Motorrädern ist, aber ich denke, lange nicht so hoch, wie bei den Autos.

Darum finde ich auch bei BMW 15% schon enorm, und es hängt natürlich auch immer von den anderen Umständen ab. Welches Modell kaufe ich, also evtl. Ladenhüter oder nicht, hat der Händler das Moped über eine Sonderaktion bei BMW erworben, gibt es ja auch, bei MÜs oder TÜs oder bei Farbwechseln z.B.

Und was gebe ich in Zahlung.

Für meine Ducati Hypermotard821SP, diese edle kleine geile ........, die einem das Hirn aus dem Schädel fährt, hätte ich z.B. keine S1000R bekommen, als Inzahlungnahme. Wollte er nicht, war ihm das Risiko zu hoch, wegen schwer kalkulierbarem Wiederverkauf. Grund seht ihr ja u.a. in diesem Thread.

Dabei ist es das neueste und edelste Modell der Hypermotard.

Aber dann stand ja die dicke GS vor der Tür, die er gerade in Zahlung genommen hat . . .

Mal so am Rande für Euch zur Info. Die Hypermotard hatte ich Anfang 2014 als Werksvorführer von Ducati-Bologna bei einem deutschen Händler gekauft. ErstZulassung war 09/2013. Die habe ich so gerade noch nicht mal ein Jahr "alt" mit ca. 2500-2800 Km in Zahlung gegeben. Wertverlust vom Listenpreis in der Zeit fast 6000,- Euro.

Pervers oder ?

Und nun wollen einige ihre 1199 Panigale nach 1-2 Jahren verkaufen, NP ca. 20 Mille, und bekommen bei bummelig 7000 Km Laufleistung nicht einmal 13500,- dafür !!!

Darum die Diskussion in den Ducati-Foren, weil die Jungs das kaum glauben können.

BMW drückt auch über die Werksangehörigen mehr Mopeds in den Markt, nur der VW/Audi-Konzern ist viel größer, da stimmt das Verhältnis von Angebot und Nachfrage nicht mehr.

Und man kennt auf der Ducati-Seite eben solche Sachen, wie Mitarbeiterrabatt im großen Stil noch nicht. Entsprechend die Stimmung bei den Kunden, die das Moped nahe dem Listenpreis gekauft haben.


Gruß, Klausi !
 
SLK

SLK

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Selbst beim Spitzensteuersatz von 42% wären dieses bei BMW 12,18 und bei Duc 10,44
Bei einem "normalen Steuersatz von 25% bleiben bei BMW 15,75% und bei Duc 13,5% Nettorabatt.
Moin,

das stimmt nicht ganz. Für die Berechnung werden zuerst 4 % vom Bruttolistenpreis abgezogen, die als üblicher Nachlass jeder bekommt. Von diesem Betrag wird der tatsächlich gezahlte Mitarbeiterpreis abgezogen und davon zum Schluss auch noch 'n Freibetrag in Höhe von 1.080,-- €. Der jetzt errechnete Betrag ist individuell zu versteuern.

Bei 'ner BMW für 20.000,-- € sieht's dann so aus:

Von 20.000,-- € Bruttolistenpreis werden erstmal 4 % runtergerechnet, das ergibt 19.200,-- € ( sogenannter berichtigter Abgabepreis), hiervon werden die vom AN gezahlten tatsächlichen 15.800,-- € ( 21 % Nachlass) abgezogen, das ergibt 3.400,-- €, dann noch den Freibetrag abziehen ergibt 2.320,-- € geldwerten Vorteil. Hierauf werden aber nicht nur Steuern, sondern auch noch Sozialabgaben fällig, sofern das Gehalt des ANs noch unter der Beitragsbemessungsgrenze liegt.

Bei 42 % Steuersatz ( da werden sicherlich keine Sozialabgaben mehr fällig) ergibt sich eine Steuerlast in Höhe von 974,40 €, so dass sich also insgesamt ein Gesamtpreis von 16.774,40 € ergibt, das entspricht etwas über 16 % Nachlass bezogen auf den BLP.
 
Espaceo

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Vielen Dank für die Antworten !

Pervers oder ?

Und nun wollen einige ihre 1199 Panigale nach 1-2 Jahren verkaufen, NP ca. 20 Mille, und bekommen bei bummelig 7000 Km Laufleistung nicht einmal 13500,- dafür !!!

Gruß, Klausi !
Hallo Klausi,
schau mal auf Mobile für eine GS ab Baujahr 2013 LC mit einer Laufleistung bis 10000 km... da ist aber nicht wirklich ein Unterschied zu sehen zwischen der Panigale mit NP von 20 Mille und einigen der Mobile Angebote.

Der Kurs, zu dem der Händler in Zahlung nimmt dürfte noch unter den Angeboten bei Mobile liegen.
 
Wilde-Hilde

Wilde-Hilde

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Mal ehrlich, glaubt ihr, das jeder VW-Konzermitarbeiter sich ne Duc bestellt? Ich habe viele Kollegen, die ne BMW fahren und soweit ich weiß sind im letzten Jahr nicht mal 100Fzg. bestellt worden.Nächstet Problem ist das Finanzielle - finanzieren ist als WA nicht wirklich möglich und gerade mal 15 Scheine zum Spekulieren für 1Jahr hat auch nicht jeder auf der hohen Kante....
 
G

Gmiashias

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Ich glaube auch nicht das die WA etwas mit dem Preisverfall zu tun haben. Dazu sind die einfach nicht zahlreich genug.

Ich denke eher das es einfach an der Nachfrage der moppeds liegt. Ne duc wollen einfach zu wenig haben.
Ist ein bisschen wie bei Opel....
 
QVIENNA

QVIENNA

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Zu versteuern ist nicht der gesamte Rabatt sondern nur die Differenz zwischen handelsüblichen und erhöhtem. Dh. bei 20% und 7% normal sind 13% zu versteuern. Beträgt der Steuersatz 35%, dann bleiben von den 20% noch 15,45% real übrig. Wenn man das Motorrad wieder verkauft, erlöst man die Differenz ohnehin wieder.
 
SLK

SLK

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Zu versteuern ist nicht der gesamte Rabatt, sondern nur die Differenz zwischen handelsüblichen und erhöhtem. Dh. bei 20% und 7% normal sind 13% zu versteuern. Beträgt der Steuersatz 35%, dann bleiben von den 20% noch 15,45% real übrig. Wenn man das Motorrad wieder verkauft, erlöst man die Differenz ohnehin wieder.
Moin,

ist das die österreichische Steuergesetzgebung? Verstanden habe ich Deine Berechnung nicht. Die deutsche Regelung ist jedenfalls so, wie ich es in #10 geschrieben habe.
 
B

Bahnburner

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...Wenn man das Motorrad wieder verkauft, erlöst man die Differenz ohnehin wieder.
Hi,
das (oben) war einmal. Der Markt für "Jahresfahrzeuge" ist so was von gesättigt, da muss man schon "Glück" haben, um ohne Drauflegen rauszukommen.
Trotzdem bleibt es für "uns" Mitarbeiter (egal bei welchem Hersteller), dass wir für einen einigermaßen attraktiven Preis ein neues Fzg. kaufen können, ganz klar.
Aber dass man "zu null" fahren kann oder gar etwas "verdient" ist rum.
OK, wer so gut wie keine km drauf fährt, kann annähernd seinen Preis rausholen, aber die Steuer muss man auf jeden Fall löhnen (ist meine Erfahrung, wer's besser hinbekommt, herzlichen Glückwunsch :) ).
Ich behaupte, die Gründe sind:
- wie gesagtm der Markt, zumindest in D-A-CH... ist gesättigt, es hat "jeder" ein Fzg, das er erst mal selbst verkaufen müsste, um sich was neues zu leisten.
- Händler geben inzwischen höhere Rabatte als es früher mal üblich war.
- Die Meinung der Käufer hat sich geändert: man hört / liest immer mehr (gerdae in Foren etc), dass man beim Händler ja Gewährleistung auf ein Gebrauchtfahrzeug bekomme, das also in Ordnung sein müsse (?), Privatverkäufer werden oft als unseriös hingestellt. Ich finde das war früher anders, da hatten Autohändler, gerade im Gebrauchtbereich, einen ganz schlechten Ruf (was sicher genau so ein Vorurteil war)...

Grüße
"Bahnburner"
Matthias

der auch Werksangehöriger bei einer Bayrischen Firma ist
 
QVIENNA

QVIENNA

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Moin,

ist das die österreichische Steuergesetzgebung? Verstanden habe ich Deine Berechnung nicht. Die deutsche Regelung ist jedenfalls so, wie ich es in #10 geschrieben habe.
die berechnungen in beiden ländern sind gleich, da gibts keine unterschiede, geldwerter vorteil ist geldwerter vorteil.
steuersatz (beispielsweise !) 35%.

Listenpreis: 17.000 Euro
Rabatt normal: 7% = 1.190 Euro
Rabatt 20%: = 3.400 Euro
Differenz: 2.210 Euro (geldwerter Vorteil) -> davon 35% = 773,50 Euro an Steuern zu bezahlen

3.400 minus 773,50 = 2.626,50 reale Ersparnis = 15,45% von 17.000 Euro

das ist das prinzipielle modell, das natürlich individuelle regelungen wie "freibeträge" etc. noch unberücksichtigt lässt. genauso hast du es auch beschrieben. mir ging es um das verfahren der besteuerung generell.

beispiel geldwerter vorteil aus dienstautos:

kaufpreis 50.000 Euro (schon abzüglich rabatt aber inkl. MWSt), davon sind monatlich 1,5% p.m. als geldwerter vorteil zu versteuern, d.h.
750 Euro sind der berechnungsgrundlage hinzuzurechnen. bei einem steuersatz von z.b. 50% sind das dann zusätzliche 375 Euro, die der dienstnehmer mehr an den fiskus abzuliefern hat.
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
Wissen ist MACHT!

Aber muss man so ein Thema öffentlich diskutieren?

Klar, es wird einem wieder bewusst, wie in welchen Kreisen diverse Vorteile ausgekostet werden können, wie unser Staat überall mitverdienen will, mit welchen merkwürdigen Berechnungsformeln, ......

Aber am Ende bezahlt der Käufer den Preis, den er meint, den das Objekt seiner Begierde wert ist.

...... und der Werksangehörige kauft eine Maschine und fährt nur 2-3.000 km im Jahr, damit sein Verlust nicht zu hoch ist. Ist es das wert?

Auf der anderen Seite ist es eine Möglichkeit für die Hersteller die Zulassungszahlen zu "optimieren" und "Gebrauchte" mit wenig km auf den Markt zu werfen, die preislich für Ottonormalverbraucher ( -verdiener ) interessant werden könnten.

Die Frage ist am Ende: wer hat jetzt am Meisten daran verdient?

Gruß Kardanfan
 
QVIENNA

QVIENNA

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Fakt ist, dass der "normale" Konsument die höchsten Preise zu berappen hat. Habe mir kürzlich ein neues Dienstauto bestellt, die Firmenrabatte, die hier gegeben werden (eine Marke aus dem VW Konzern), liegen sicher nicht unter den Mitarbeiterkonditionen...
Zusätzlich zum offiziellen Flottenrabatt wird den Unternehmen noch ein sogenannter "Wirtschaftsbonus" gewährt, der auch nicht von schlechten Eltern ist. Gerne werden auch Extras ohne Berechnung (z.B. Standheizung) dazugegeben.
 
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