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Bikesense1
Themenstarter
- Dabei seit
- 19.07.2009
- Beiträge
- 8
Mal wieder bin ich sehr geschockt über den Service der BMW Niederlassung. Ich glaube den Mitarbeitern von BMW ist immer noch nicht bewusst, dass der Kunde der Brötchengeber ist.
Aber, mangelnde Dienstleistung ist eine Sache, mangelnder Sevice eine ANDERE.
Mein Motorrad war jetzt 11 Monate nicht in der Werkstatt, iinnerhalb dieser Zeit sind 8 Ruckruf Aktionen angelaufen. Rein zufällig war ich letzte Woche in der Werkstatt bzgl. einer Reklamation, dort teilte man mir mit, dass das Motorrad einmal den ganzen Tag zum Service in der Niederlassung abgegeben werden muss, da einige Fehlerbehebungen angelaufen und notwendig sind und anderem z.B. auch an der der Bremsscheibe - sicherheitsrelevant
Auf meine Frage warum ich nicht davon unterrichtet werde, dass diese Fehler beseitigt werden müssen, bekomme ich die profane Auskunft: Man möchte ja den Kunden nicht beuruhgen."
Diese Aussage wollte ich als Kunde eigentlich nicht akzeptieren. Folglich habe ich mich mit dem Kundenservice von BMW Motorrad direkt in Verbindung gesetzt. Die Aufgabe dieser Abteilung verstehe ich allerdings nicht, denn zur Antwort habe ich Folgendes bekommen: Die Niederlassung ist ein eigenständiger Betrieb, ob man mich informiert oder nicht bleibt der Niederlassung überlassen."
Ergo: für mich heißt das eigentlich, ich kann mir nie sicher sein, dass ich über alle Rückrufaktionen informiert bin und die Könige der Niederlassung können machen was sie wollen.
Wobei ich mich natürlich frage, ob es bzgl Rückrufaktionen keine gesetzlichen Vorgaben gibt.
Muss ich das alles als Kunde akzeptieren? Bin ich zu anspruchsvoll oder zu kritisch?
Bin schon ganz gespannt auf Eure Antworten!
Ich frage mi
Aber, mangelnde Dienstleistung ist eine Sache, mangelnder Sevice eine ANDERE.
Mein Motorrad war jetzt 11 Monate nicht in der Werkstatt, iinnerhalb dieser Zeit sind 8 Ruckruf Aktionen angelaufen. Rein zufällig war ich letzte Woche in der Werkstatt bzgl. einer Reklamation, dort teilte man mir mit, dass das Motorrad einmal den ganzen Tag zum Service in der Niederlassung abgegeben werden muss, da einige Fehlerbehebungen angelaufen und notwendig sind und anderem z.B. auch an der der Bremsscheibe - sicherheitsrelevant
Auf meine Frage warum ich nicht davon unterrichtet werde, dass diese Fehler beseitigt werden müssen, bekomme ich die profane Auskunft: Man möchte ja den Kunden nicht beuruhgen."
Diese Aussage wollte ich als Kunde eigentlich nicht akzeptieren. Folglich habe ich mich mit dem Kundenservice von BMW Motorrad direkt in Verbindung gesetzt. Die Aufgabe dieser Abteilung verstehe ich allerdings nicht, denn zur Antwort habe ich Folgendes bekommen: Die Niederlassung ist ein eigenständiger Betrieb, ob man mich informiert oder nicht bleibt der Niederlassung überlassen."
Ergo: für mich heißt das eigentlich, ich kann mir nie sicher sein, dass ich über alle Rückrufaktionen informiert bin und die Könige der Niederlassung können machen was sie wollen.
Wobei ich mich natürlich frage, ob es bzgl Rückrufaktionen keine gesetzlichen Vorgaben gibt.
Muss ich das alles als Kunde akzeptieren? Bin ich zu anspruchsvoll oder zu kritisch?
Bin schon ganz gespannt auf Eure Antworten!
Ich frage mi