BMW streicht 8000 Stellen

Diskutiere BMW streicht 8000 Stellen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Genau darauf war es auch bezogen. Wer heute in sicherer Anstellung glaubt, davon nicht selbst einmal betroffen sein zu können, der träumt - bis er...
Wolfgang

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Hast du in meinem Post Zustimmung zu der Reduzierung der Leiharbeitskräften gelesen ??? Das war nur die Aussage eines BMW-Mitarbeiters ... Mir ist schon klar, dass für die Leiharbeiter der Grundsatz "hire & fire" gilt. Mir ging es nur darum, dass nicht alles was das "Prädikat" made in Germany trägt auch in D hergestellt wurde. Konsum-Verweigerung im Inland ist meiner Ansicht nach nur für für die Tiger-Staaten hilfreich ...

Grüße

Kramer
Genau darauf war es auch bezogen. Wer heute in sicherer Anstellung glaubt, davon nicht selbst einmal betroffen sein zu können, der träumt - bis er aufwacht. 100% Reinheit bei "Made in Germany" geht nicht mehr. "Made in Europe" schon eher. Unterschätzen sollten wir Verbraucher auch nicht unsere Kraft. Ich kaufe garantiert keine BMW, deren Herz (Motor) aus China oder Taiwan kommt. Dafür ist das Teil zu teuer und die Qualität jetzt schon nicht mehr akzeptabel. Ganz zu schweigen vom Service.
 
Kramer

Kramer

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Hallo Kramer. Nur so am Rande bemerkt, die Firma BMW kann niemand schlucken. Die Firma ist zu fast 47% in Familienbesitz und 5 % gehören der Allianz Gruppe. Wenn jemand die schlucken wollte müßte er alle im Streubesitz verfügbaren Aktien kaufen und die 5 % der Allianz. Und das ganze bevor die Familie Quandt sich lächerliche 3,5 % selber zurückkauft. Mal ganz davon abgesehen das niemals alle Aktienbesitzer ihre Aktien verkaufen werden. BMW feindlich zu übernehmen geht nicht !!!
Willy - nur so am Rande bemerkt... falls der Preis stimmen sollte wirft die Familie Quandt und die Arroganz schneller ihre Aktien ab ab als du schauen kannst. Ist mir auch relativ schnuppe ... Greifen wir in ca. fünf Jahren das Thema nochmals auf ... Ich bin mir sicher, dass DC und BMW bis dahin mehr oder weniger EINE Firma sind ....

Grüße

Kramer
 
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Anonym3

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Die Stellen dürften vor allem in Deutschland wegfallen. Im US-Werk Spartanburg und in China wollen die Münchner dagegen ihre Produktion deutlich ausweiten. Dort sollen sogar zusätzliche Arbeiter eingestellt werden."

:confused:...um was geht es euch hier in diesem Fred:confused:...um speziell China...oder Billiglohnländer...:rolleyes:

:mad: Meine nächste 2-Zylinder mit Kardan kommt mit Sicherheit aus Italien. :eek:


:p:p:p:pder war gut:p:p:p...hey:rolleyes:hier liest die ganze Welt mit:eek:...

Meine Italienerin:cool:hatte schon vor 15 Jahren serienmäßig verbaute Japanische Vergaser und Fahrwerke :eek:und ich möchte garnicht wissen wo sie das Zeugs damals produzieren haben lassen:eek:...und wo steht Ducati heute:rolleyes:...sie fahren dank Asien der Welt im Rennsport auf und davon:p:p:p:p...Chinasyndrom Ende:mad:

Gruß Hertzi;)
 
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LoudpipeHerbie

Gast
Grüssgott

Bei uns im Dorf sagen die alten Leut:"Geld ruft Geld" und auch Karl Marx hat in diesem Bezug noch immer recht. Das Kapital geht dorthin, wo es kurzfristig den Gewinn sieht.

Was unter mittel- und langfristig bei diesen Managern verstanden wird sind Werterhaltung, Renovation, Umweltverträglichkeit etc. und diese Dinge sind mit Re-Investitionen verbunden. Mach' ma doch nicht! Sollen die "Chinks" dann selber gucken, wo mit dem Dreck und den reparaturbedürftigen Anlagen hin.:p

Grosse Klammer auf: Mittel- oder langfristiges Denken ist in diesen Kreisen nicht vorhanden. Beispiel USA: in den vergangenen Jahren sind grössere und kleinere Krisen immer ausgehend oder verstärkt durch dieses Land entstanden. Trotzdem wird und wurde von Europa aus dort hineinfinanziert. Denn die Schlaumeier hier wissen, dass ein Hype kommen wird und Mitläufer dann blind mithineininvestieren. Es geht dann nur noch darum, rechtzeitig wieder auszusteigen. Die Leute, welche auf kurzfristigen Erfolg hoffend mit oder auf Eigentum und/oder Betriebsmaterial investiert haben sind dann eben jene, welche geschädigt werden.

Die letzte Immobilienkrise hat nochmals wieder klar gezeigt, dass Banker und Finanziers ja gar nicht mit ihrem eigenen Geld jonglieren und somit Verlust von vorneweg einkalkulieren. Wie anders können Bankinstitute in der Schweiz z.B. nach Milliardenverlusten so locker zur Tagesordnung übergehen? Die können ihren Murks sogar steuerlich absetzen, was ich als Sparer nimmer tun kann! Grosse Klammer zu.

Eigentlich gibt es nur eine Antwort, welche aber von der Masse der Konsumenten mitgetragen werden sollte: Man kauft bewusst Wertarbeit aus dem eigenen Einflussbereich oder so produziert, dass man dahinter stehen kann. Damit so ein Gedanke sich aber nicht weitzer ausbreiten kann, wird durch Werbung und Mode verhindert. Dann noch extra die Lohnkosten tief halten (Leiharbeiter) und den Leuten somit keine andere Wahl lassen, als die durch Werbung und Lohndruck unterstützte Billigware zu kaufen. "Geiz ist geil" ist so was von doppelsinnig und fusst ebenfalls auf dem "kurzfristigen Gewinn-Prinzip". Darum habe ich schon instinktiv Mühe mit dieser "Welle" gehabt.

Die einzige Hoffnung ist, dass irgendwann in allen Ländern das Lohnniveau so hoch sein wird, dass solche Kapitalbewegungen gar keinen Sinn mehr machen. Aber dann kommt WWIII und alles fängt wieder von vorne an.

Frohe Weihnachten - schon zynisch, wenn man sich nun die freien BMW-Mitarbeiter vorstellt, welche um ihren Job zittern.

Mein (wiederholter) Weihnachts-Wunsch. Gewissen Leuten die Krätze an den Hals!
 
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Anonym2

Gast
Genau darauf war es auch bezogen. Wer heute in sicherer Anstellung glaubt, davon nicht selbst einmal betroffen sein zu können, der träumt - bis er aufwacht. 100% Reinheit bei "Made in Germany" geht nicht mehr. "Made in Europe" schon eher. Unterschätzen sollten wir Verbraucher auch nicht unsere Kraft. Ich kaufe garantiert keine BMW, deren Herz (Motor) aus China oder Taiwan kommt. Dafür ist das Teil zu teuer und die Qualität jetzt schon nicht mehr akzeptabel. Ganz zu schweigen vom Service.

Servus,

Ihr lasst bei dem ganzen Made in Germany oder EUR eines ausser acht.... BMW hat schon vor Jahren damit angefangen ganz gezielt dieses Branding weg zu kriegen. Das Label lautet made by BMW - egal wo gefertigt. BMW als Gütesiegel.

Um bei dem kaufen zu bleiben, schaut mal auf den tollen Porsche Geländewagen......sorry, das Ding ist eine reine Marketing Show. Verarbeitung für einen PKW in der Preisklasse ein Witz(traut sich aber kein Tester egal ob Print- oder andere Medien zu berichten), wenn Blenden oder Blindstopfen runterfallen steht hinten das VW Zeichen drauf- hab ich jedenfalls vor 2 Jahren so erlebt, die Rohkarossse lauft im VW Werk in Bratislava vom Band.... nur ein Beispiel.

Warum regt Ihr Euch alle so auf? BMW reagiert auf den Markt. Andere haben das auch getan und werden´s noch durchführen.
 
Presi7XL

Presi7XL

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Ich seh es so: Da gibt es doch Japaner, die produzieren in Europa - sogar in Deutschland - und das schon seit Jahren.
Und wenn ich feststelle, das BMW in Deutschland Mitarbeiter entlässt, um den Profit zu maximieren, war das meine letzte BMW. Ich habe Verständnis, wenn eine Firma finanzielle Probleme hat und abspecken muss. Wenns aber um Gewinnmaximierung im Sinn Shareholder Value geht, spiele ich eben einfach nicht mit. Und über die Grenzwerte der Gewinnmaximierung entscheide einzig ich - weil, ich habe die Kohle und entscheide, was ich dafür kaufe :p Und die "Japaner" haben inzwischen gemerkt, dass sie was tun müssen...
Schaun wir mal, wie es sich so bei Quandts entwickelt...
Erfreulicherweise hat mein :) ein zweites Standbein - ihn muss ich also nicht wechseln ;)
Gruß
Berndt
 
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Anonym2

Gast
Ich seh es so: Da gibt es doch Japaner, die produzieren in Europa - sogar in Deutschland - und das schon seit Jahren.
Und wenn ich feststelle, das BMW in Deutschland Mitarbeiter entlässt, um den Profit zu maximieren, war das meine letzte BMW. Ich habe Verständnis, wenn eine Firma finanzielle Probleme hat und abspecken muss. Wenns aber um Gewinnmaximierung im Sinn Shareholder Value geht, spiele ich eben einfach nicht mit. Und über die Grenzwerte der Gewinnmaximierung entscheide einzig ich - weil, ich habe die Kohle und entscheide, was ich dafür kaufe :p Und die "Japaner" haben inzwischen gemerkt, dass sie was tun müssen...
Schaun wir mal, wie es sich so bei Quandts entwickelt...
Erfreulicherweise hat mein :) ein zweites Standbein - ihn muss ich also nicht wechseln ;)
Gruß
Berndt
Servus Berndt,

lies noch einmal genau die Artikel, von Entlassung ist da nicht die Rede.

Zeitarbeiter/Leiharbeiter, klar da stehen Schicksale dahinter, aber das ist deren Job, als Unternehmer greife ich auf Zeitarbeiter zu um Auftragsspitzen zu überbrücken und bei wenig Auslastung mit meinen Stammmitarbeitern weiter zu fertigen. Ohne das Know-How der Stammbelegschaft zu gefährden sprich zu entlassen.

Nicht mehr und nicht weniger. Davon lebt ein ganzer Branchenzweig.
 
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Anonym2

Gast
Tja, der "Markt" sind wir. Wenn BMW auf uns (den Markt) reagiert, können wir BMW dirigieren ;). So einfach ist das.
Der Endverbraucher hat alle Macht. Sie wird nur nicht gebündelt.
Servus Schorsch,

kleiner Denkfehler, hey man was glaubst Du denn, der Markt Deutschland ist ein Bruchteil der Märkte die BMW beliefert. Global playing.

Klar kannst Du hier boykottieren...das gleicht der internationale Absatzmarkt locker wieder aus. That´s it.

Im internationalen Markt zählt mittlerweile das was ich vorher gepostet habe...nicht made in Germany sondern made by BMW.

(schau doch in good old Germany den 7er BMW an. Hier ein fast Flop, international von Design her erfolgreich. Wo bleibt da Dein Markt Deutschland?)
 
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Anonym2

Gast
Na Martin, dann ist ja alles in Ordnung! :(
Mann, daß nenne ich schmerzfrei. :p :cool:
Hi Wolfgang,

das müsstest gerade Du nachvollziehen können, Dein Brötchengeber ist geradezu ein Paradebeispiel für das global playing mit allen seinen Konsequenzen und Deinem Berufsbereich ist das ein ganz heißes Thema, gelle!!!

Hier in D und EU ist das ganze doch echt easy going. Da wird in USA aber ganz anders mit den Mitarbeitern verfahren. Und die Reaktion der roten Schnappschildkröte IGM ist doch Aussage genug. Was glaubst Du wie die IGM - mit der nicht gerade gut Kirschen essen ist - denn sonst reagiert hätte?
 
Presi7XL

Presi7XL

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Servus Berndt,

lies noch einmal genau die Artikel, von Entlassung ist da nicht die Rede...
Hallo Martin,

diese Sprüche kenne ich aus meinem eigenen Laden zur Genüge - und dann auch die Wirklichkeit, auch wenn sie mich nicht betrifft.
Aber manchmal gibts ja Überraschungen, deshalb mein: Schaun wir mal, wie es sich so bei Quandts entwickelt...

Und:"der Markt Deutschland ist ein Bruchteil der Märkte die BMW beliefert. Global playing."
Die Gewinne (nicht die Umsätze) werden im Moment in Europa gemacht - lass den Dollar mal noch mehr abrutschen, dann hat sichs "ausgeplayed". Ich bin sowieso gespannt, wie der US-Markt auf die Chinaproduktion reagiert - da zählt nämlich immer noch: made in Germany, like Porsche, Merc or BMW.

Aber wie gesagt, warten wir ab :cool:
Gruß
Berndt
 
Schorsch

Schorsch

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noch einige Zahlen ;)

BMW hat im Jahr 2006 314.000 Fahrzeuge in USA verkauft.
General Motors über 4.000.000 :D
Marktanteil von BMW in den USA: 1,9 % :rolleyes:
(Toyota 2.540.000 Stück, Marktanteil 15,4 %)

Ich glaub, wir sind schon wichtig;)
 
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rumdidum

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Ich sehe hier noch ein Problem. BMW lebt eben genau von dem Image "Made by BMW" und das beruht auf Qualität und sportlichem Image. Das sportliche Image kann man mit Marketing aufrechterhalten, die Qualität nicht. Seit Jahren sinkt bei BMW die Qualität und seit der Ankündigung 6 Milliarden einsparen zu wollen sinkt die Qualität quasi stündlich. Es wird an Dingen eingespart die ich lieber nicht mal denken mag. Nichts ist mir indiskutabel. Die gehen jetzt ans eingemachte, weil jeder der King beim einsparen sein will. Das funktioniert auch eine Zeit lang, aber dann merken die Leute was sie für einen Schrott kaufen. BMW ist zu klein um das zu überleben. Mercedes, Opel und wie sie alle heißen haben das schon hinter sich, sind aber groß genug. BMW wird daran zugrunde gehen und auch die Familie Quandt wird das nicht verhindern können.
BMW zerstört gerade seine wichtigste Resource.
 
Wolfgang

Wolfgang

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Und da ... bin ich stolz drauf

..das müsstest gerade Du nachvollziehen können, Dein Brötchengeber ist geradezu ein Paradebeispiel für das global playing mit allen seinen Konsequenzen und Deinem Berufsbereich ist das ein ganz heißes Thema, gelle!!!
Hallo Martin.

Auch bei uns wird nur mit Wasser gekocht, da hast du recht. Und da, wo unsere Kunden hingehen, sind auch wir vertreten. Allerdings unter etwas anderen Vorzeichen. Wir müssen keinen Aktionären alle drei Monate schön tun und "feindliche Übernahme" - was ist das?

Der Firmengründer war einfach nur genial und sozial. In weiser Voraussicht hat er die Weichen richtig gestellt. Er war der erste in Deutschland, der 1906 den achtstündigen Arbeitstag einführte. Es geht also auch anders. Dabei war er schon vor der Firmengründung global orientiert.

Hier ein paar Zitate und Quellen:

...Von Anfang an war Bosch die Aus- und Weiterbildung seiner Mitarbeiter ein besonderes Anliegen. Im Bewusstsein der sozialen Verantwortung des Unternehmers führte er bereits 1906 als einer der ersten in Deutschland den achtstündigen Arbeitstag ein. Weitere vorbildliche soziale Leistungen für die Mitarbeiter folgten. An den Rüstungsaufträgen des Ersten Weltkriegs hatte Robert Bosch nichts verdienen wollen und spendete mehrere Millionen Mark für gemeinnützige Zwecke.
...Unter dem nationalsozialistischen Regime in Deutschland musste das Unternehmen wieder Rüstungsaufträge übernehmen und beschäftigte während des Krieges Zwangsarbeiter. 1937 wandelte Robert Bosch die Aktiengesellschaft in eine GmbH um. Damit sollten Einflüsse von außen auf das Unternehmen verhindert und dessen Unabhängigkeit gewahrt werden.
Quellen:
http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/index.asp

http://www.bosch-stiftung.de/content/language1/html/8618.asp

http://de.wikipedia.org/wiki/Robert_Bosch


Ich bin stolz darauf, ein Boschler zu sein, und bin meinem Arbeitgeber gegenüber loyal. Genauso wie die über 100.000 BMWler, die jeden Tag zur Arbeit gehen.

Die paar Manager in den Unternehmen bringen alleine nicht ein Produkt zum Kunden - das ist Fakt. Würden sie sich dieser Tatsache bewußt werden, und hätten dazu auch nur einen Bruchteil der Verbundenheit zum Unternehmen, wie die 8000, die hier zur Debatte stehen - es wäre alles in Ordnung.
 
G

Geronimo

Gast
BMW ist zu klein um das zu überleben. Mercedes, Opel und wie sie alle heißen haben das schon hinter sich, sind aber groß genug. BMW wird daran zugrunde gehen und auch die Familie Quandt wird das nicht verhindern können.
BMW zerstört gerade seine wichtigste Resource.
Ach tatsächlich zu klein. Dann werfen wir mal einen Blick auf die von dir angesprochenen. Opel wird als erster den Bach runter gehen, nicht weil Opel schlechte Autos baut. Nein die Konzernmutter General Motors hat enorme Absatzprobleme in den USA, die schreiben im Moment Minus als gäbe es kein Morgen mehr. Warten wir ab bis es dort an Opel Arbeitsplätze geht.

Mercedes ?. Die haben in letzter Zeit eine Menge Geld bei Chrysler und Mitsubishi versenkt, soviel zum Thema nur die grossen überleben.BMW hat damals bei Rover noch rechtzeitig die Reissleine gezogen, bevor es finanziell ein totales Desaster wurde. Sich noch die Rosine Mini aus dem Kuchen gepickt und sich auf das Kerngeschäft konzentriert.

Also erzähl mir nichts von wegen zugrunde gehen.

grüße,
jürgen
 
peter-k

peter-k

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Und GM auch nur am Rande bemerkt schluckt die nächsten Jahre niemanden. Die stecken so tief in der Scheiße das sie ganz andere Sorgen.
Die haben auch in den vergangenen Jahren hauptsaechlich das Shareholder-Value optimiert. Resultat bekannt.

Ich kaufe jedenfalls keine BMW "Made in China". Ich war oft genug dort, ich will mit China Produkten so weit es geht nichts zu tun haben.
 
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midlaender

midlaender

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Wieviel Deutsch steckt überhaupt noch in einer BMW ??
 
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