Das Aus für den Autoreisezug

Diskutiere Das Aus für den Autoreisezug im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich war ja auch am rätseln, warum die DB den Zug über "Altstrecken" nach Neu-Isenburg zieht, anstatt von Berlin über Hannover - Kassel - Fulda...
Kelle

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Jetzt kann man darüber streiten, ob besserer Service (=höhere Kosten) und niedrigere Preise zu einem ausreichenden Mehr an Kunden und damit Einnahmen geführt hätten.
Ich war ja auch am rätseln, warum die DB den Zug über "Altstrecken" nach Neu-Isenburg zieht, anstatt von Berlin über Hannover - Kassel - Fulda über die Hochgeschwindigkeitsstrecken zu gehen, was eine deutliche Zeitersparnis mitbringen würde, aber wahrscheinlich will man sich das Mehr an Trassengebühren sparen.

Aber mein Eindruck generell ist der, dass die Bahn in Deutschland machen kann, was sie will, ein Großteil der Bevölkerung wird sie weiterhin konsequent ignorieren.
Ich erinnere mich an nen Kollegen, der über die lange Fahrt von Südfrankreich nach Braunschweig klagte.
Auf die Frage, warum er denn nicht den Autozug nutzen würde, sagte er, selbiger wäre zu teuer.
Ich hakte nach, wie derb denn der Preisunterschied wäre.
Antwort: Keine Ahnung, ich habe nicht geschaut was der Zug kostet.

gruss kelle!
 
AmperTiger

AmperTiger

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Aber mein Eindruck generell ist der, dass die Bahn in Deutschland machen kann, was sie will, ein Großteil der Bevölkerung wird sie weiterhin konsequent ignorieren.
so sehr kann einen der eigene Eindruck täuschen....


-> So viele Fahrgäste wie noch nie: Deutsche Bahn fährt erneut Rekordgewinn ein - Wirtschafts-News - FOCUS Online - Nachrichten

Zitat:
"Demnach nutzten 2012 in Deutschland knapp zwei Milliarden Menschen die Bahn – so viele wie noch nie zuvor."
 
sampleman

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Aber mal im Ernst, hast Du was an der Klatsche mich hier so anzumachen. hab ich das bei Dir getan?
Gut dass du fragst, dann kann ich dir ja direkt antworten. Ich habe lediglich deinen Auftritt mir gegenüber gespiegelt. Der kam nämlich - zumindest bei mir - ober-arrogant rüber. Und als du dann noch deine elektrotechnische Ausbildung raushängen lassen musstest, da musste das dann einfach sein.

Zurück zur Sache. Ich glaube nicht, dass Autos wie der i3 die Klimakatastrophe aufhalten oder die Welt retten werden. Aber ich befürchte, wenn alle 80 Millionen Deutschen sich morgen umweltverträglich selbst entleiben, dann wird auch das an der globalen Klimaentwicklung nichts ändern. Es ist doch bezeichnend, dass von einer Beförderungs-Minimallösung wie dem Twike gerade mal ein Bruchteil abgesetzt wurde wie von einem pfeilschnellen Tesla. Eine ganze Menge Leute wollen eben lieber Spaß als Vernunft. Anders sind die Horden von Cayenne, X6 & Co. nicht zu erklären.

Und jetzt wieder zurück zum Auto-Zug. Ich vermisse den Innovationswillen der Bahn. Warum nicht Kfz ohne Besatzung von A nach B bringen, dort irgendwo abstellen, und der Benutzer holt sie dann einfach ab. Man stelle sich mal vor, ich liefere am Freitagnachmittag mein Krad in Hamburg am Bahnhof ab und fahre dann nach hause. Am Samstagmorgen steige ich in den ersten Flieger, fliege nach München, fahre zum Bahnhof und fasse meine Maschine aus. Das fände ich attraktiver als zehn Stunden im Rumpelzug rumzuhängen. Oder man fliegt gleich weiter nach Narbonne.
 
AmperTiger

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Es gäbe ja noch die Möglichkeit an Personenzüge in Direktverbindung einfach einen geschlossenen Gepäckwagen anzuhängen. Dort können dann interessierte Motorradfahrer ihre Maschine einstellen, sich selbst ins Abteil begeben und am Zielort ausladen. 20 Motorräder sollten pro Gepäckwagen kein Problem sein. Der zusätzliche Aufwand dürfte relativ gering sein.
Eine Motowippe fürs Vorderrad und zwei keine Verzurrmoglichkeiten sollten genügen
 
Zörnie

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Es gäbe ja noch die Möglichkeit an Personenzüge in Direktverbindung einfach einen geschlossenen Gepäckwagen anzuhängen. Dort können dann interessierte Motorradfahrer ihre Maschine einstellen, sich selbst ins Abteil begeben und am Zielort ausladen. 20 Motorräder sollten pro Gepäckwagen kein Problem sein. Der zusätzliche Aufwand dürfte relativ gering sein.
Eine Motowippe fürs Vorderrad und zwei keine Verzurrmoglichkeiten sollten genügen
Ja, so einfach wäre das vllt. vor 150 Jahren mal gewesen. Heute schlägst du dich bei solchen Vorhaben nur mit Vorschriften von TÜV, Berufsgenossenschaften und Versicherungen herum. Und das Dilemma der Bahn bliebe: Auslastung bestenfalls in 3-4 Monaten im Jahr, neue Wagen müssten beschafft werden, Logistik und Personal muss vorgehalten werden. Wieviel soll denn da ein Transport kosten?

Grüße
Steffen
 
AmperTiger

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keine Ahnung Steffen, ist ja nicht mein Problem, ich denke der Transport wäre günstiger als jetzt, wo extra "Autoreisezug" logistisch aufbereitet wird. Ich denke da an Personenzug und zu bestimmten Reisezielen einfach einen Gepäckwagen dran. Die Bahn befördert soviele Güter, da dürften ein paar Halterungen für Mopeds und Zurrgurte nicht ins Gewicht fallen. Be- und Entladung an einem Nebengleis, das einfach eine Auffahrrampe bekommt.
 
Zörnie

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keine Ahnung Steffen, ist ja nicht mein Problem, ich denke der Transport wäre günstiger als jetzt, wo extra "Autoreisezug" logistisch aufbereitet wird. Ich denke da an Personenzug und zu bestimmten Reisezielen einfach einen Gepäckwagen dran. Die Bahn befördert soviele Güter, da dürften ein paar Halterungen für Mopeds und Zurrgurte nicht ins Gewicht fallen. Be- und Entladung an einem Nebengleis, das einfach eine Auffahrrampe bekommt.
Nein, natürlich ist das nicht unser Problem. Ich wollte nur zu bedenken geben, dass selbst einfache anmutende gute Ideen häufig an der Komplexität der Realität scheitern. Einfach einen Gepäckwagen ran geht eben mMn so nicht.

Grüße
Steffen
 
AmperTiger

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ich denke sogar, dass es einfacher wäre... vor allem hat man nicht die Gefahr unausgelastete Züge durch die Gegend zu schicken, Ein ausgelasteter Zug, erweitert um das hier



sollte locker 20 Mopeds unterbringen inkl Fahrer. Die Waggons gibts es schon, ebenerdige Zufahrt und das verzurren ist doch auch in einer halben std erledigt, machen die Reisenden auf Fähren auch selber.
 
Zörnie

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ich denke sogar, dass es einfacher wäre... vor allem hat man nicht die Gefahr unausgelastete Züge durch die Gegend zu schicken, Ein ausgelasteter Zug, erweitert um das hier



sollte locker 20 Mopeds unterbringen inkl Fahrer. Die Waggons gibts es schon, ebenerdige Zufahrt und das verzurren ist doch auch in einer halben std erledigt, machen die Reisenden auf Fähren auch selber.
Mach doch der Bahn mal deinen Vorschlag :) Postwagen hat doch die Bahn schon seit Jahren nicht mehr, oder?
 
Capricorn

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Ich weiss nicht ob man in DE dieses Problem schon kennt. Aber bei uns kann man nicht einfach einen Wagen mehr anhängen, weil die Perrons zu kurz sind.
 
nobeltje

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Hi Leute,

Funktioniert die Überfahrt nach Sylt nicht genauso, wie AmperTiger es vorschlägt?

Gruß Rainer
 
AmperTiger

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das waren keine Postwagen, sondern tatsächlich Gepäckwagen, die gibts allerdings in Zeit von Trolley und Rucksack nicht mehr, weil heute kaum jemand mit der Bahn verreist. Bahn fahren ist heute von A nach B kommen.
Viell. mach ich der Bahn den Vorschlag, drei bis fünf Destinationen in Europa würden genügen.
Ein Zug der von Hamburg über Frankfurt nach München fährt und dann ein Ziel in Südfrankreich, eins in Süditalien und eins in Südkroatien anfährt, fände seine Freunde.

- - - Aktualisiert - - -

Ich weiss nicht ob man in DE dieses Problem schon kennt. Aber bei uns kann man nicht einfach einen Wagen mehr anhängen, weil die Perrons zu kurz sind.
was sind Perrons?

- - - Aktualisiert - - -

Funktioniert die Überfahrt nach Sylt nicht genauso, wie AmperTiger es vorschlägt?
Ha!! ;)
 
Zörnie

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Ich weiss nicht ob man in DE dieses Problem schon kennt. Aber bei uns kann man nicht einfach einen Wagen mehr anhängen, weil die Perrons zu kurz sind.
Das dürfte in Deutschland nicht anders sein. Ich bezweifle auch, dass die alten Postwagen noch kompatibel zu heutigen Reisezugwagen sind, mal von bummeligen Nebenstrecken abgesehen. Aber aufwändig umgebaut müssten die Wagen für Tigers Vorschlag ja ohnehin.

Grüße
Steffen
 
Capricorn

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@ AmperTiger

Die Bahnsteige ;)

Als man die meisten Bahnhöfe hier gebaut hat bestand ein Zug aus einer Lock, einem Tender und 3 Personenwagen von erster bis dritter Klasse. Heute kommt am gleichen Bahnsteig ein Allegrazug (zwei Triebwagen und ein bis zwei Mittelwagen) plus 15 Personenwagen und 1 Gepäckwagen an. Ein Wagen mehr würde ganz einfach nicht mehr in den Bahnhof hineinpassen. Man müsste also einen anderen Wagen einsparen. Und das macht man nicht, bei Zügen die langsam getaktet sind. Sowas geht nur bei Kurzstrecken mit hoher Frequenz.
 
AmperTiger

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. Aber aufwändig umgebaut müssten die Wagen für Tigers Vorschlag ja ohnehin.
umbauen? garnicht müßte man das. Doppeltüren sind vorhanden. dazu noch solche Wippen



und ein paar Verzurrgurte. Funktioniert auf Fähren sogar ohne Wippen einfach auf dem Ständer.

bei zu kurzen Perrons könnte man den Gepäckwagen auf einem Nebengleis beladen und dann einfach nach Ausfahrt aus dem Bahnhof anhängen, der könnte sogar so gestaltet sein, dass die Passagiere auch dort mitfahren. Clubsessel o.ä.
 
Zörnie

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umbauen? garnicht müßte man das. Doppeltüren sind vorhanden. dazu noch solche Wippen



und ein paar Verzurrgurte. Funktioniert auf Fähren sogar ohne Wippen einfach auf dem Ständer.

bei zu kurzen Perrons könnte man den Gepäckwagen auf einem Nebengleis beladen und dann einfach nach Ausfahrt aus dem Bahnhof anhängen, der könnte sogar so gestaltet sein, dass die Passagiere auch dort mitfahren. Clubsessel o.ä.
Und welcher TÜV in diesem Land nimmt dir das ab? Ich vermute, dass weder die Drehgestelle noch die Elektronik der Wagen heutigen Anforderungen einer IC-Verbindung entsprechen. Ich weiß auch nicht, ob die Rahmen und Böden dieser Waggons für 6t Motorräder ausgelegt sind. Auf Nebengleisen beladen und dann einfach mal dranhängen hört sich auch einfacher an als es ist. Von welchen Bahnhöfen willst du denn abfahren? In den Bahnhöfen der Großstädte gibt es keine Nebengleise und da ist auch weder Platz noch Zeit für Rangierarbeiten.

Grüße
Steffen
 
AmperTiger

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wieso sollte der TÜV bei der Bahn etwas nicht abnehmen, was auf jeder uralten Fähre in ganz andrem Maßstab gang und gäbe ist? Die Bahn verlädt vom Schiffscontainer bis zum Bagger alles, da seh ich bei Motorrädern kein Problem. Man muß nur wollen.
das mit den zu kurzen Perrons (mir gefällt das Wort) war ja nur ein "vielleicht" Einwand, heißt ja nicht, dass es in modernen Großbahnhöfen tatsächlich so ist.
 
Zörnie

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wieso sollte der TÜV bei der Bahn etwas nicht abnehmen, was auf jeder uralten Fähre in ganz andrem Maßstab gang und gäbe ist? Die Bahn verlädt vom Schiffscontainer bis zum Bagger alles, da seh ich bei Motorrädern kein Problem. Man muß nur wollen.
das mit den zu kurzen Perrons (mir gefällt das Wort) war ja nur ein "vielleicht" Einwand, heißt ja nicht, dass es in modernen Großbahnhöfen tatsächlich so ist.
Mir fällt nur in Berlin beispielsweise kein Bahnhof ein, von dem Fernzüge fahren und in dem ich ohne größeren Aufwand einen Waggon mit Motorrädern beladen kann. Außer wie bisher schon Wannsee, aber da fährt auch sonst kein Zug außer dem Autozug.
 
maxquer

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Und welcher TÜV in diesem Land nimmt dir das ab? Ich vermute, dass weder die Drehgestelle noch die Elektronik der Wagen heutigen Anforderungen einer IC-Verbindung entsprechen. Ich weiß auch nicht, ob die Rahmen und Böden dieser Waggons für 6t Motorräder ausgelegt sind. Auf Nebengleisen beladen und dann einfach mal dranhängen hört sich auch einfacher an als es ist. Von welchen Bahnhöfen willst du denn abfahren? In den Bahnhöfen der Großstädte gibt es keine Nebengleise und da ist auch weder Platz noch Zeit für Rangierarbeiten.

Grüße
Steffen
Der TÜV hat mit der Bahn überhaupt nichts am Hut. Wenn überhaupt ist das Eisenbahn-Bundesamt zuständig.

Gruß,
maxquer
 
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