Die schöneren BMW Eintöpfe - Husqvarna 650 Terra & Strada

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Huski hat nun die beiden auf der G650GS basierenden Einzylindermodelle TR 650 Terra und TR 650 Strada vorgestellt:






Quelle: BMW PressClub Österreich


Die neuen Husqvarna Modelle TR 650 Terra und TR 650 Strada.

12.07.2012

Husqvarna Motorcycles – Straßen- und Offroad-Motorräder aus Tradition.

Husqvarna Motorcycles als international agierender Hersteller von Gelände- und Straßen-Motorrädern wurde ursprünglich in Schweden gegründet und gehört seit 2007 zur BMW Group. Seitdem wird die technische Innovationskraft von Husqvarna Motorcycles durch die Allianz mit BMW Motorrad gleichermaßen dynamisch wie nachhaltig gestärkt.
Die Motorrad-Marke mit den skandinavischen Wurzeln und heutigem Sitz im norditalienischen Cassinetta di Biandronno in der Provinz Varese blickt auf eine mehr als 100-jährige Tradition im Bau von Motorrädern zurück und ist damit der älteste ununterbrochen produzierende Motorrad-Hersteller der Welt. Rückblickend auf zehn Jahrzehnte Unternehmensgeschichte konnte Husqvarna Motorcycles enorme Erfolge im internationalen Offroad-Rennsport feiern und gewann bis heute 82 WM-Titel. Im Straßenrennsport feierte Husqvarna Sporterfolge in den 20er- und 30-Jahren, und so war es nur ein konsequenter Schritt, den Ausbau der heutigen Modellpalette auch im Straßenbereich wieder zu forcieren.
Mit der Präsentation der Modelle Husqvarna Nuda 900 und Husqvarna Nuda 900 R im Jahre 2011 wurde dieser Wiedereinstieg in das Segment der Straßenmotorräder vollzogen. Auch diese, in Kooperation mit BMW Motorrad entwickelten Modelle zeichnen sich durch die für Husqvarna typische puristische, sportlich-dynamische Formensprache aus. Ausblicke auf eine zusätzliche Erweiterung des Modellangebots lieferte die Marke zuletzt mit den Studien Husqvarna Concept MOAB, Husqvarna Concept Strada und Husqvarna Concept BAJA.
Die mit der erfolgreichen Einführung der Straßenmodelle gestartete Modell-Offensive setzt Husqvarna Motorcycles jetzt mit den neuen Modellen TR 650 Strada und TR 650 Terra fort.

Husqvarna TR 650 Strada und TR 650 Terra – zwei starke Charaktere für Straße und Offroad.
Mit der neuen TR 650 Strada und der neuen TR 650 Terra erweitert Husqvarna Motorcycles sein Programm an hochagilen, fahrdynamischen Einzylinder-Motorrädern um zwei weitere attraktive Maschinen.
Ihre schlanke, drahtige Statur und das maskuline, dynamische Design lassen die neue Husqvarna TR 650 sowohl als „Terra“ für den Betrieb im leichten Gelände, wie auch als „Strada“-Variante für den asphaltorientierten Motorradspaß progressiv, leicht und dynamisch wirken. Gleichzeitig heben sich die beiden neuen Husqvarna Modelle mit ihrem herausragenden Gesamtpaket aus Handling und Fahrdynamik sowie in Punkto Qualität deutlich von ihren Mitbewerbern ab. In Verbindung mit vergleichsweise geringem Gewicht, kräftigem Einzylindermotor und dem handlichen, spurstabilen Fahrwerk verkörpern sie die Leidenschaft am Motorradfahren und die faszinierende Erlebniswelt von Husqvarna Motorcycles.

Besonders leistungsstarkes Einzylinder-Triebwerk auf BMW Motorrad Basis.
Technisch vertrauen die TR 650 Strada und die TR 650 Terra auf die sehr bewährte Basis der G 650 GS von BMW Motorrad. Für den Einsatz in den beiden neuen Husqvarna Modellen wurde der flüssigkeitsgekühlte Einzylinder-Motor mit zwei obenliegenden Nockenwellen und 652 cm³ jedoch umfangreich modifiziert und in seiner Performance deutlich gesteigert. Er leistet 43 kW (58 PS) bei 7 250 min-1 und entwickelt ein maximales Drehmoment von 60 Nm bei 5 750 min-1. Für Führerscheinerwerber bis 25 Jahre wird im Rahmen der Sonderausstattung ab Werk zudem eine leistungsreduzierte Variante mit 35 kW (48 PS) bei 7 250 min-1 sowie 54 Nm Drehmoment bei 5 750 min-1 angeboten.
Mit zahlreichen Maßnahmen wurde das Einzylinder-Triebwerk auf seinen sportlich-dynamischen Einsatzzweck hin modifiziert. Neben weiteren Änderungen sorgen unter anderem eine modifizierte elektronische Kraftstoffeinspritzung, geänderte Nockenwellen sowie ein erhöhtes geometrisches Verdichtungsverhältnis für besonders kraftvollen Vortrieb, hohe Drehfreude und spontanes Ansprechverhalten. Dennoch bietet das mit einer aus Edelstahl gefertigten Auspuffanlage mit zwei Endschalldämpfern sowie geregeltem 3-Wege-Katalysator ausgerüstete Triebwerk nicht nur ein besonders hohes Maß an Einzylinder-Fahrspaß, sondern auch bestmögliche Kraftstoff-Effizienz und Umweltverträglichkeit.
In Verbindung mit dem klauengeschalteten Fünfganggetriebe begeistert der leistungsstarke und drehfreudige Einzylinder in der Husqvarna TR 650 Strada insbesondere auf kurvenreichen Landstraßen, während fülliger Drehmomentverlauf und spontanes Ansprechverhalten mit der TR 650 Terra auch souveräne Offroad-Ausflüge in leichtes Gelände erlauben.

Robuste, hochwertige Fahrwerke für Fahrspaß abseits und auf
der Straße.

Die neuen Husqvarna Modelle TR 650 Strada und TR 650 Terra vertrauen auf ein agiles Fahrwerk, basierend auf einem Brückenrohrrahmen aus Stahl mit angeschraubtem Rahmenheck sowie vorderem, mit dem Motor verschraubten Unterzug.
Die Radführung vorne übernimmt eine torsionssteife Upside-down-Teleskopgabel mit 46 Millimetern Standrohrdurchmesser. Das Hinterrad wird von einer verwindungssteifen Zweiarmschwinge aus Fünfkant-Stahlprofilen in Verbindung mit einem via Hebelsystem angelenkten Zentralfederbein geführt. Dem Einsatz auf asphaltierten Straßen entsprechend, verfügt die Husqvarna TR 650 Strada über Gussräder aus Aluminium, während die TR 650 Terra ihrer Offroad-Tauglichkeit in Form von Drahtspeichenrädern mit Felgenringen und Naben aus Leichtmetall begegnet. Spielerische Handling-Eigenschaften und hohe Spurstabilität gehen dank üppig bemessener Federwege von 190 Millimetern vorn und hinten mit guten Komfort- und Offroad-Qualitäten einher.

TR 650 Strada serienmäßig mit ABS. TR 650 Terra optional mit ABS ausrüstbar.
Der gebotenen Fahrdynamik begegnet die Bremsanlage, bestehend aus jeweils einer Einscheiben-Bremse vorne und hinten, mit souveräner, standfester Verzögerung. Bereits serienmäßig verfügt die neue Husqvarna TR 650 Strada über ABS. Im Rahmen der Sonderausstattung ab Werk kann die neue Husqvarna TR 650 Terra ebenfalls mit ABS ausgerüstet werden. Für besondere Einsatzzwecke ist das ABS abschaltbar.

Maskuline Formensprache in dynamischem, italienischem Design.
Die Karosserieumfänge der neuen Husqvarna TR 650 Strada und der neuen Husqvarna TR 650 Terra wurden - dem hohen Maß an Fahrdynamik entsprechend - betont dynamisch gestaltet. Sie vereinen maskuline Sportlichkeit und wirken mit ihrer klar definierten Formensprache dennoch leicht und agil. Während die Leichtmetall-Gussräder bei der TR 650 Strada den Charakter eines fahraktiven Straßenmotorrads verkörpern, verstärken bei der TR 650 Terra die Drahtspeichenräder in Verbindung mit einem hoch positionierten Vorderrad-Kotflügelderen Dual Sport Ambitionen.
In Verbindung mit dem gezielten Einsatz roter Seitenteile bei der TR 650 Terra sowie einer schwarzen Seitenverkleidung bei der TR 650 Strada, weiß gehaltenen Vorderrad-Kotflügeln sowie den schwarz beschichteten Fahrwerkselementen wie Rahmen und Schwinge treten die beiden neuen Husqvarna Modelle robust und maskulin auf.
Den hohen fahrdynamischen Anspruch unterstreichen die hellgrau beschichteten und gestrahlt wirkenden Oberflächen des Motors und sorgen im Zusammenspiel mit dem Hyqvarna-typischen „red head“ Zylinderkopf für einen spannenden technischen Kontrast. Weitere optische Akzente setzen die Upside-down-Gabel mit silber eloxierten Standrohren sowie die Edelstahl-Auspuffanlage, deren Endkappen der Endschalldämpfer die Formensprache des Husqvarna Logos aufgreifen.
Gefertigt werden die neue Husqvarna TR 650 Strada und TR 650 Terra im Husqvarna Motorcycles Werk im norditalienischen Cassinetta di Biandronno.

Die wesentlichen Merkmale der neuen Husqvarna TR 650 Strada und TR 650 Terra im Überblick:
Kraftvoller, drehfreudiger Einzylinder-Motor mit 652 cm³ Hubraum.
Leistung 43 kW (58 PS) bei 7 250 min-1 und maximales Drehmoment
60 Nm bei 5 750 min-1.
Leistungsvariante 35 kW (48 PS) bei 7 250 min-1 und maximales Drehmoment 54 Nm bei 5 750 min-1 für Führerscheinerwerber bis
25 Jahre als Sonderausstattung ab Werk.
TR 650 Strada Leergewicht: 168 kg / Gewicht vollgetankt: 186 kg.
TR 650 Terra Leergewicht mit ABS: 166 kg / Gewicht vollgetankt: 184 kg.
TR 650 Terra Leergewicht ohne ABS: 165 kg / Gewicht vollgetankt: 183 kg.
Handling-orientiertes, robustes Fahrwerkskonzept mit Brückenrahmen und Schwinge aus Stahl sowie Upside-down-Telegabel und Zentralfederbein (Federweg vorne und hinten 190 mm).
Leichtmetall-Gussräder in filigranem 10-Speichen-Design für die
TR 650 Strada sowie Offroad-typische Drahtspeichenräder mit Naben und Felgenringen aus Leichtmetall für die TR 650 Terra.
Standfeste Bremsanlage mit Einscheibenbremse vorne und hinten sowie ABS (TR 650 Strada Serienumfang, TR 650 Terra Sonderausstattung ab Werk).
Maskulines Design mit dynamisch gestalteten Karosserieumfängen.
Schwerpunktgünstig platzierter Tank für optimierte Handling-Eigenschaften.
Sonderausstattungen und Sonderzubehör: ABS (nur TR 650 Terra), Leistungsreduzierung auf 35 kW (48 PS), Windschild, Handprotektoren, Motorschutz, Heizgriffe, Diebstahl-Warnanlage, Hecktasche, Topcase, Seitenkoffer.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an
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Manfred Poschenrieder
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80788 Munich
Tel: +49-89-382-28720


Mehr Bilder gibt es unter der Quellenangabe zu sehen.
Endlich ein würdiger Nachfolger für die X-Challenge. ;)
 
N

Nordlicht

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Schade.
Erst wird die Boxerreihe kaputtentwickelt, so dass all die, die mit einem grossen und ursprünglich auch hohen und schweren geländegängigen Tourer nicht zurechtkommen, dennoch zum Käufer werden. Analog zur Entwicklung vom Land Rover zum Evoque...

Und jetzt nimmt man sich gleich eine ganze Marke vor und beginnt offenbar, auch Husquarna weichzuspülen. Damit all die schlaffen Hanseln (wie ich), endlich auch die Möglichkeit bekommen, eine Husky fahren können, die ihnen nicht den Hintern spaltet. Ohne wirklich die Fähigkeiten oder das Interesse zu besitzen, eine solche Maschine auch sachgerecht einzusetzen, versteht sich!


Wirtschaftlich gesehen verständlich, modellhistorisch ein Armutszeugnis, aber passend in der heutigen Zeit.
Die Motorräder selbst sind sicher solide, aber für mich uninteressant.
Interessant fand ich hingegen, dass die G 650 nicht grade ein Verkaufsschlager ist, aber dennoch voll im Mittelfeld der Verkaufszahlen am dt. Markt platziert ist!!
http://www.ivm-ev.de/ivm_performance_2012_05_markt_in_zahlen.html?action=viewStatistic&StatisticId=1
Das hätte ich nicht gedacht, obwohl die Fast-Rotax ja langjährig erprobt ist.
 
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frank69

Gast
Schade.
Erst wird die Boxerreihe kaputtentwickelt, so dass all die, die mit einem grossen und ursprünglich auch hohen und schweren geländegängigen Tourer nicht zurechtkommen, dennoch zum Käufer werden. Analog zur Entwicklung vom Land Rover zum Evoque...

Und jetzt nimmt man sich gleich eine ganze Marke vor und beginnt offenbar, auch Husquarna weichzuspülen. Damit all die schlaffen Hanseln (wie ich), endlich auch die Möglichkeit bekommen, eine Husky fahren können, die ihnen nicht den Hintern spaltet. Ohne wirklich die Fähigkeiten oder das Interesse zu besitzen, eine solche Maschine auch sachgerecht einzusetzen, versteht sich!
Das stimmt. Siehe auch die neu KTM Duke, das Kinderfahrrad.
Aber mit solchen Modellen , die von einem größeren Kundenkreis gefahren werden können kann man eben Geld verdienen.

Frank
 
J

JN75

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Da Lob ich mir meine ehemalige DR350, LC4, TTR. Das waren noch echte Enduros fürs Grobe und nicht nur für die Eisdiele .:)
 
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frank69

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Da Lob ich mir meine ehemalige DR350, LC4, TTR. Das waren noch echte Enduros fürs Grobe und nicht nur für die Eisdiele .:)
Stimmt.
Die neuen Huskies sehen für mich auch einfach scheixxe aus, eben so wie ich mir eine Enduro nicht vorstelle. Ich find sie nicht hübscher als die BMW Eintöpfe, sondern einfach nur übertrieben geschminkt.:D Die werden Exoten bleiben.
Aber alles Geschmacksache.
 
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TomTom-Biker

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Das sind Life-Style-Duros.

184 kg vollgetankt, 190 mm Federweg sprechen eigentlich eine klare Sprache.

Für Dich und mich, für Mutti und den Bänker der in der Mittagspause im Anzug nun mal schnell zum Szenen-Imbiß fährt.

Bei Husquarna gibt es zum Glück auch noch andere, kleinere, richtige. Solche die auch noch nach Enduro aussehen.

Ich denke an die wird BMW nicht rangehen (solange der Verkauf funktioniert). Diese Funduros sehe ich als Erweiterung des Programms. Und nur als das.

Wenn' s schee macht.

Gruß Thomas
 
AmperTiger

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die Straßen(enduro)Einzylinder schlaffen wirklich nur noch rum...muß ja kein "ready to race" (mit alle den Nachteilen) sein, aber 50 PS und 170kg vollgetankt, bei 270mm Federweg hatte meine MZ (und Toms) schon 2001.
 
Cloudhopper

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die Straßen(enduro)Einzylinder schlaffen wirklich nur noch rum...muß ja kein "ready to race" (mit alle den Nachteilen) sein, aber 50 PS und 170kg vollgetankt, bei 270mm Federweg hatte meine MZ (und Toms) schon 2001.
Naja schaun mer mal das Dingen an. Das ist natürlich der Loncin Chinaböller der seit 2008 in den US in der "alten" F/G650GS, den G-Modellen seit letztem Jahr auch wieder in der neuen G650GS hier drüben verbaut wird. Kein schlechter Motor, aber prinzipiell der Single der von Rotax entwickelt wurde und 2000 in der F650GS sein Debut feierte.
Die Felgen der Strada sind die der G650GS und die Speichenfelgen die der Dakar/Sertao, jede Wette. Bremsscheibe vorne (und ich denke hinten) ist die aus der F650GS seit 2000, dann dürfte der Rest der Bremse auch daher kommen. Spiegel aus dem Konzernregal (und watt für hässliche Teile!), auch aus der G-Serie. Der Lenker dürfte aus der Ecke kommen, Gabelbrücke und Lenkerklemmen sehen sehr bekannt aus. Insgesamt könnte die Gabel zumindest in weiten Teilen aus der aktuellen G-Serie kommen.

Instrumententräger scheint neu zu sein, aber das wäre dann auch sehr platt.

Insgesamt ein netter Versuch ein seit 12 Jahren gebautes Motorrad mit Militärverträgen die noch ein gutes Vierteljahrhundert laufen dürften weiter weiter zu verwursten.
 
Batzen

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Sorry, diese Husky Modell sind nur potthäslich, wie die Nuda auch - aber Geschmackssache, nach der Übernahme fällt der Apfel nich weit vom Stamm.
Aber wo bleibt denn die Kritik des Kopierens, was anderen Herstellern immer vorgeworfen wird? Könnte das eventuell am Ende doch an der jeweiligen Moppedgattung liegen, dass da nicht viele optische Unterschiede in der Linienführung und am Grundkonzept vorhanden sind? :cool:

Wobei die Dorsoduro deutlich schöner ist als die Husky. Aber es ist ein Schnabel dran :D





 
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Momber

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Die Huskys haben aber 58PS, das sind schon fast 20% Mehrleistung.
Bleibt abzuwarten, wie die Leistung serviert wird.
58 PS für sich genommen ist keine Zahl, die mich in irgend einer Weise erregt.
Die zuvor im Thread gescholtene Duke hat immerhin 70 PS.

Kein schlechter Motor,
Doch. Schlechter sind höchstens Scooter-Motoren oder 125er.
Der Motor zieht keine Wursthaut vom Teller, ist vollkommen unemotional und klingt so schlapp, wie er durchzieht.
Zu allem Überfluss ist er auch noch häßlich anzuschauen, da hilft ein roter Ventildeckel auch nicht viel.
 
X-Crosser

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NUDA 900 R, BMW INSIDE wer sie gehört hat kann es verstehen
Doch. Schlechter sind höchstens Scooter-Motoren oder 125er.
Der Motor zieht keine Wursthaut vom Teller, ist vollkommen unemotional und klingt so schlapp, wie er durchzieht.
Zu allem Überfluss ist er auch noch häßlich anzuschauen, da hilft ein roter Ventildeckel auch nicht viel.
Wow... das hört aber so n Challenge-Fahrer wie ich nicht gerne :eek: kann mich nicht erinnern für nen GS-Fahrer zu wenige Teller leergezogen zu haben :D:D
 
AmperTiger

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Die Huskys haben aber 58PS, das sind schon fast 20% Mehrleistung. :p
Und das bei 5kg weniger.
ja gut, als Modelljahr 2012 dürfen sie nach fast 18 Jahren (so alt ist mein Einzylinder als Entwicklung) 8 PS mehr haben. Allerdings sind die beiden vollgetankt 10kg schwerer ! als meine MZ (170kg fahrfertig) und die hat ein voll einstellbares WP-Federbein und eine Marzocchi Magnum Gabel

das soll ja auch nur zeigen, dass BMW/Husky hier alten Wein in neuen Schläuchen anbietet.
 
T

TomTom-Biker

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Wow... das hört aber so n Challenge-Fahrer wie ich nicht gerne :eek: kann mich nicht erinnern für nen GS-Fahrer zu wenige Teller leergezogen zu haben :D:D
Der Motor zieht ganz gut. Druck von unten und akzeptable Drehzahl oben heraus. Egal ob Xcountry, Xchallengen oder Xsmile. Und egal ob nun Original Rotax oder China-Nachbau. Letzterer ist besser als hier oft dargestellt. Nur weil der aus China stammt ist der nicht schlecht.

Es ist sicherlich kein 640er oder 690er KTM Motor mit wenig Schwungmasse, der zwar affengeil nach oben hin abgeht, bei dem man aber aufpassen muß das Gebiß nicht zu verlieren.

Nen, ne, der Motor paßt schon. Zumindest im Gelände mit der Xchallenge macht der schon richtig Spaß. Und vor allen Dingen ist der haltbar, Deswegen such ich mir nun auch noch was vergleichbares kleines für alle Tage. Diese Husky-Funduros werden es allerdings nicht werden.

Die Angabe der PS-Zahlen sind tatsächlich nicht maßgebend und vergleichbar. Aber wem sag ich das hier in diesem Experten-Forum. Die 50 PS der MZ kommen mir wie 40 PS vor, auch wenn der bollert wie für 60. Da merkt man halt schon den damaligen Entwicklungsstand des Motors der 90iger Jahre. Aber für den Acker reicht es allemal. Da läuft das BMW-Aggregat allerdings deutlich agiler und viiiiel sparsamer. Der Rest an der MZ paßt dann allerdings. Da muß man dann schon zu etwas höherwertigem und mehr offroadtauglicherem greifen um den gleichen Spaßfaktor zu haben.

Nein, die 1200er GS gehört da nicht dazu, auch nicht als ADV und auch nicht mit Wilbers Federn. Eher Xchallenge und Konsorten,

Nun total Off Topic, aber mußte m. E. mal gesagt werden.

Gruß Thomas
 
AlpenoStrand

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ja gut, als Modelljahr 2012 dürfen sie nach fast 18 Jahren (so alt ist mein Einzylinder als Entwicklung) 8 PS mehr haben. Allerdings sind die beiden vollgetankt 10kg schwerer ! als meine MZ (170kg fahrfertig) und die hat ein voll einstellbares WP-Federbein und eine Marzocchi Magnum Gabel

das soll ja auch nur zeigen, dass BMW/Husky hier alten Wein in neuen Schläuchen anbietet.
Hallo Tiger,

Der Motor der MZ (deine ist wunderschön, konnte ich ja in Garmisch bewundern) ist doch der alte Yamaha 660er Eintopf, oder?

Bin 2001 von einer Yamaha XTZ660 auf eine BMW F650GS umgestiegen, daher kann ich mir annähernd vorstellen wie die Leistungsentfaltung der MZ ist. Eher wie eine Schlaftablette (wie TomTom schon beschrieben hat), da ist der Rotax schon was anderes. Egal ob in A oder China hergestellt. Aktuell fahre ich ja die letzte "Evolutionsstufe" von dem Triebwerk in der X-Challenge. Kann da nicht über mangelnde Leistung jammern, erst recht nicht da das Ding ja noch leichter ist als die MZ oder die kommenden Huskys.

Geb dir aber vollkommen Recht, Husqvarna wärmt nur alte Technik in neuem Gewand auf, aber die Basis stimmt ja, also warum nicht?
 
AmperTiger

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schon klar Martin, ich wollte auch nicht sagen, dass der MZ Motor besser ist, aber er liefert meist knapp 50 PS, nur die Leistungsentfaltung ist altmodisch (genau das gefällt mir), die reinen Fahrleistungen sind nicht soo schlecht.

Ich bin den Rotax ja schon etliche Male gefahren, das ist ein richtig Guter.
Nur in der aktuellen Sertao mit vollget. 195kg und auch in den Huskys mit 185kg voll kann ich keinen Fortschritt erkennen in den letzten 15 Jahren, auch wenn der Motor gut ist.
Das sah in der x-challenge schon anders aus, nur wollte die keiner kaufen, jedenfalls nicht zu dem Preis.

Außerdem KTM, die ja wirklich fleißig an ihrem LC4 entwickeln, dümpelt die Einzylinderszene absolut vor sich hin.....
 
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