Eine andere Perspektive...

Diskutiere Eine andere Perspektive... im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ...auf das Motorradfahren habe ich im SZ Magazin gefunden. Stimmt mich sehr nachdenklich, Weihnachten oder nicht. Wie seht ihr das? Wer hat einen...
Bladerunner

Bladerunner

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...auf das Motorradfahren habe ich im SZ Magazin gefunden. Stimmt mich sehr nachdenklich, Weihnachten oder nicht.
Wie seht ihr das? Wer hat einen Organspendepass?

Stay alive
Jörg

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Zitat SZ Magazin:

Bis zum letzten Schlag

Der Frühling drängt, der März beginnt, und Wolfgang Budig wartet darauf, dass ein Mensch stirbt. »Es regnet, das ist schlecht«, sagt er und schaut aus dem Fenster, »bei Regen fahren keine Motorradfahrer.« Er lächelt matt. Wenn sie nicht fahren, verunglücken sie nicht. Krankenhaushumor.

Budig ist schwer herzkrank, aber er ist 1,94 Meter groß und fast 95 Kilo schwer, er braucht das Herz eines Menschen, der mindestens seine Ausmaße hat. Solche Herzen sind selten. Alle zehn Stunden stirbt in Deutschland ein Motorradfahrer bei einem Unfall, Motorradfahrer sind meistens männlich, und Männer sind im Schnitt größer und schwerer. Nur regnet es jetzt.

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Den ganzen Artikel gibt es hier:
http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/27517

 
AmperTiger

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Das ist keine Perpektive, das ist geschmacklos und absolut daneben. Dass es Menschen gibt, die auf Spenderorgane warten ist nichts Neues, dass es an noch zu verunglückenden Motorradfahrern hochgezogen wird, ist völlig daneben.
Unabhängig davon ob der Wartende ein Spenderherz braucht, finde ich es provokant und schlagzeilengeil so etwas an Motorradfahrern hochzuziehen, er hätte genauso gut auf einen Arbeitsunfall oder einen Hirnschlag im Puff warten können. Das Ergebnis ist das gleiche, ein geliebter Mensch wird aus dem Kreis der Familie gerissen, damit er leben kann.
Das hat nichts, absolut garnichts mit Motorradfahrern zu tun.
Tiger
 
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GS-Angie

GS-Angie

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Ich finde der Beitrag ist nicht nur geschmacklos gegenüber allen Motofahrern, er ist vor allem ein Afron gegen alle die, die wirklich auf ein Spenderorgan warten in dem Bewusstsein, dass ihre Lebensqualität vom Sterben eines anderen Menschen abhängt. Das finde ich schon schwer genug zu bewältigen, sich darüber noch lustig zu machen, ist voll daneben!! Wenn ich als gesunder Mensch auf mein Moto steige, kann ich über sowas nur kühl lächeln, aber als wartender Kranker würde ich bei dem Bericht an meinem Schicksal verzweifeln!
 
Quhpilot

Quhpilot

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eine schwarze Quh,
Stimme ich AmberTiger zu. Ist billige Meinungsmache ala Bild-Zeitung.
Und passt meiner Meinung nicht hier rein.:rolleyes:

Grüße vom Quhpilot
 
C

Chefe

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ui ui ui

Markus, nicht gleich an die Decke gehen...
Ich hab' einen Spenderausweis, ich mach' in meiner Bekanntschaft Werbung dafür und als höchst aktiver Motorradfahrer weiss ich genau, dass ich (so endgültig das dann für die Hinterbliebenen auch sein mag) mit meinen "Resten" genau solchen hoffenden Menschen helfen könnte.
Ich seh' das auch knallhart als letzten Dienst an kranken Menschen!
Und ich sage auch ganz provokannt, dass meine Angehörigen nicht mehr und nicht weniger von meinem Tod haben, ob meine noch funktionsfähigen Organe verpflanzt werden oder nicht.
Dass der Tod im Allgemeinen in unserer Gesellschaft noch immer ein Tabuthema ist, wird von mir nicht begrüßt und wenn jemand einen Artikel aus der Sicht des Organ benötigenden Empfängers schreibt, finde ich das völlig in Ordnung - jeder von uns würde, wenn er müsste, ohne Reue nach diesem Strohhalm "Motorradfahrer" greifen, zumal sich die Presse an jedem Saisonbeginn auf's Neue überschlägt mit Berichten über die ersten Opfer unter uns.

Natürlich freu' ich mich über jeden unfallfreien Tag... :cool:
 
C

Chefe

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Ich finde der Beitrag ist nicht nur geschmacklos gegenüber allen Motofahrern, er ist vor allem ein Afron gegen alle die, die wirklich auf ein Spenderorgan warten in dem Bewusstsein, dass ihre Lebensqualität vom Sterben eines anderen Menschen abhängt. Das finde ich schon schwer genug zu bewältigen, sich darüber noch lustig zu machen, ist voll daneben!! Wenn ich als gesunder Mensch auf mein Moto steige, kann ich über sowas nur kühl lächeln, aber als wartender Kranker würde ich bei dem Bericht an meinem Schicksal verzweifeln!
Macht er sich wirklich darüber lustig? Hast Du noch nie in einer verzweifelten Situation schon aus reinem Selbstschutz Deine Situation mit ein wenig Galgenhumor betrachtet?
Ich denke, ihr seht das zu einseitig. Niemand wünscht den Motorradfahrern den Tod, damit sie als Organbank herhalten können und der Verfasser des Artikels schon gar nicht.
Was soll ein Organspendeausweis ohne Spender? Warum soll man die Sache mit der Organspende aus der Sicht des Empfängers sehen dürfen?
Abgesehen davon könnte es mich persönlich nicht nur beim Motorradfahren erwischen, sondern genau so häufig beim Klettern, Skifahren, Mountaibiken... alles Aktivitäten, die ich eher extremer betreibe.
 
AmperTiger

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@Quhpilot
danke aber ich schreib mich AmperTiger :D:D

@Chefe
woraus entnimmst du meinen Worten,dass ich etwas gegen Organspende habe oder nicht etwa die Verzweiflung anerkenne, darauf warten zu müssen dass jemand anderes stirbt, damit man selbst leben kann???:confused::confused:
Mein Statement bezog sich ausschließlich darauf, dass das "leben dürfen und auf den Tod eines Andern warten" am Thema Motorradfahrer aufgehängt wird und nur daran.
Ich denke mal du schießt knapp am Thema vorbei. nicht die Organspende stand zur Diskussion, sondern diese reißerische Aufmachung.
Meine gebrauchten Teile stehen auch zur Verfügung,allerdings erst nach meinem Tod bitteschön (Monty Python fans wissen warum:D)

Tiger
 
AmperTiger

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Abgesehen davon könnte es mich persönlich nicht nur beim Motorradfahren erwischen, sondern genau so häufig beim Klettern, Skifahren, Mountaibiken... alles Aktivitäten, die ich eher extremer betreibe.
genau das war mein Argument!!! es könnte den verehrten Spender überall erwischen, unseriös finde ich, dass es am Thema Motorradfahrer einen Aufhänger findet.
 
C

Chefe

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@Quhpilot
danke aber ich schreib mich AmperTiger :D:D

@Chefe
woraus entnimmst du meinen Worten,dass ich etwas gegen Organspende habe oder nicht etwa die Verzweiflung anerkenne, darauf warten zu müssen dass jemand anderes stirbt, damit man selbst leben kann???:confused::confused:
Mein Statement bezog sich ausschließlich darauf, dass das "leben dürfen und auf den Tod eines Andern warten" am Thema Motorradfahrer aufgehängt wird und nur daran.
Meine gebrauchten Teile stehen auch zur Verfügung,allerdings erst nach meinem Tod bitteschön (Monty Python fans wissen warum:D)

Tiger
Ich entnehme Deinen Worten nicht, dass Du gegen Organspende bist und ich sehe nicht, dass die Organspende ausschließlich an den Motorradfahrern aufgehängt wird.
Ich habe nur etwas erschrocken festgestellt, dass ein Bericht über die Situation "Organspende" aus der Sicht des Empfängers auf heftigste Ablehnung stößt und - vielleicht aus unterschwelliger Angst, man könnte selbst der sein, auf den gewartet wird - der Artikel mit samt dem Schreiber und dem SZ-Magazin aus dem Stand mit dem großen Hammer bearbeitet wird.
 
C

Chefe

Gast
genau das war mein Argument!!! es könnte den verehrten Spender überall erwischen, unseriös finde ich, dass es am Thema Motorradfahrer einen Aufhänger findet.
Wie gesagt, für den Otto-Normal-Verbraucher liegt das ziemlich auf der Hand, er wird schließlich während der Saison mit genügend spektakulären Unfällen bombardiert - Kletterer oder Schwimmer oder Bergradler finden kaum Erwähnung...
 
GS-Angie

GS-Angie

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@chefe Da gebe ich dem Tiger recht!! Es geht hier nicht um die Sache (ich selbst habe auch einen Ausweis und kenne 2 "Empfänger" persönlich, denen ich von herzen wünsche, dass es ihnen jetzt gut geht!!!) sondern um die Aufmachung. Hat irgendwie einen satirischen Charakter und das passt eben nicht zum Thema. Weder für die Motofahrer, noch für die Erkrankten
 
AmperTiger

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Mattin, ich hab doch keine Angst, weil sich sowieso die Frage stellt, ob meine Organe im zarten Alter von 97 noch einer haben will, wenn ich besoffen vom Barhocker gefallen bin:D:D

Nein, hier wird nicht erschrocken zum Thema Organspende diskutiert, sondern zum unterschwellig eingeschobenen Motorradfahrer=Organspender

ich persönlich bin eh, der Meinung es sollte gesetzlich festlegt werden, dass jeder erstmal Organspender ist, wer das nicht will, soll es ausdrücklich erklären.

Tiger
 
C

Chefe

Gast
@chefe Da gebe ich dem Tiger recht!! Es geht hier nicht um die Sache (ich selbst habe auch einen Ausweis und kenne 2 "Empfänger" persönlich, denen ich von herzen wünsche, dass es ihnen jetzt gut geht!!!) sondern um die Aufmachung. Hat irgendwie einen satirischen Charakter und das passt eben nicht zum Thema. Weder für die Motofahrer, noch für die Erkrankten
Warum darf es diesen Charakter nicht haben und warum passt es nicht zum Thema? Zeigt es nicht manchmal auch von besonders intensivem Umgang mit einem Thema, wenn man es - ohne beleidigend zu werden oder unter der Gürtellinie zu landen - etwas zugespitzt darstellen kann?
Ich fühle mich durch den Artikel weder angegriffen, noch beleidigt und meine Art, diverse Sportarten auszuführen, machen mich aus der Sicht der "Normalsportler" noch eher zu den möglichen Akturen der Geschicht...
 
Doro

Doro

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Das ist ja ein sehr weihnachtliches Thema;)
Aber nicht umsonst wird in Medizinerkreisen von der Organspendersaison oder von Morbus Kawasaki gesprochen, das Risiko tödlich zu verunglücken ist nun mal höher als wenn man mit dem Auto unterwegs ist und das wissen wir alle.
Ich habe keinen Spenderausweis, aber meine Angehörigen kennen meine Sichtweise dazu und sollen im Falle eines Falles entscheiden, was sie für richtig halten und womit sie dann weiter leben können.
Trotzdem finde ich derartige Berichte völlig daneben, da wird wieder nur Quote mit dem Leid von Menschen gemacht.
 
C

Chefe

Gast
Mattin, ich hab doch keine Angst, weil sich sowieso die Frage stellt, ob meine Organe im zarten Alter von 97 noch einer haben will, wenn ich besoffen vom Barhocker gefallen bin:D:D

...
Was bei unserem Lebenswandel (ich denke da an gestern Abend) die wahrscheinlichste Todesursache sein wird :D:D:D;)
 
Willson

Willson

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Also ich finde nicht dass der Artikel an uns Moppedfahrern "Hochgezogen" ist, es ist nur ein sehr kleiner Teil der Geschichte.
Und wir können wohl nicht abstreiten dass wir auf dem Zweirad ein höheres Risiko haben als Menschen die Mini-Golf spielen!!
Wenn man die Zeitung regelmäßig liest muss man schon feststellen dass in der Saisonzeit deutlich mehr Menschen sterben. Teils weil sie selber schuld sind, teils weil ein Autofahrer schuld ist.
Ich muss sagen der Artikel hat mich schon bewegt. Es ist eines von vielen Schicksalen, das in einem verständlichen Bericht dargestellt wurde.

Und von meiner Seite muss ich sagen ich würde an seiner Stelle auch als erstes an die Motorradfahrer denken wenn ich an seiner Stelle wäre!!!

Und nach meiner 3 jährigen Zweirad Pause werde ich mich für das kommende Frühjahr auf jeden Fall zum Organspender machen.
Zwar hätte ich das auch ohne diesen Artikel gemacht und vermutlich will keiner meine "Raucherorgane" aber das ist etwas was anderen evtl. hilft wenn mir nicht mehr geholfen werden kann.

So dann auf einen Unfallfreien Jahreswechsel
 
C

Chefe

Gast
Dringende Bitte...

... lest mal den ganzen Artikel, es sind eigentlich zwei.

Es geht um einen Vergleich, was man mit einem Messer anrichten kann. Ein Artikel handelt vom Gebrauch eines Messers als Instrument, in einem Streit Leben gewaltsam zu beenden, der (in Teilen hier zitierte,) zweite Artikel beschreibt den Gebrauch eines Messers, um Leben zu erhalten.
Vielleicht wird dann der Zusammenhang etwas deutlicher.
Es reduziert sich nicht auf die Aussage, alle Motorradfahrer sind potentielle Organspender und sollten gefälligst zur rechten Zeit ihren Zweck erfüllen!
 
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Qbold

Qbold

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...Budig wartet darauf, dass ein Mensch stirbt. ...... Krankenhaushumor.

Budig ist schwer herzkrank, aber er ist 1,94 Meter groß und fast 95 Kilo schwer, er braucht das Herz eines Menschen, der mindestens seine Ausmaße hat. Solche Herzen sind selten.... Motorradfahrer sind meistens männlich, und Männer sind im Schnitt größer und schwerer.

Ja das macht nachdenklich. Immerhin habe ich genau die hier angegebenen Körpermaße :eek:

Aber trotzdem - wir wissen um die Gefährlichkeit unseres Hobbys und müssen es auch gegenüber unserer Familie vertreten. Immerhin gelten wir als Motorradfahrer wohl auch als gesunde, körperlich belastbare und daher "begehrte" Organspender. Und ein plötzlicher Unfalltod ist aus Sicht der Ärzte sicherlich die beste Grundlage für eine Transplantation (und für Krankenhaushumor...)

Tun wir den Kranken also einen Gefallen und besorgen uns einen Organspendeausweis. So etwas kann den Hinterbliebenen dann im Falle eines Falles auch ein wenig Trost spenden (ein Scheißthema - aber zuweilen absolute Realität!)
 
GS-Oli

GS-Oli

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Also ich habe einen Organspenderausweis schon seit Jahren in meinem Führerschein liegen,um im Falle des Falles mit meinen Ersatzteilen einem hoffenden Bedürftigen helfen zu können.
Lieber möchte ich ausgenommen wie eine Weihnachtsgans enden,statt als Extremkrüppel gepflegt und vielleicht sogar gefüttert zu werden,weil man selbst zu nichts mehr in der Lage ist.
Somit tut man noch ein gutes Werk mit seinen Organen,statt als nutzlose Asche oder verwesender Leichnahm in der Erde verbuddelt zu werden.
Ein kleines Mädchen aus meinem Ort mußte vor wenigen Jahren sterben ,nur weil ihr kleines Herz nicht richtig funktionierte und ein Spender nicht zu finden war.
Hält man sich solche Schicksale vor Augen,das Leid der Eltern die ihr kleines Kind verlieren,sieht man die Dinge gleich ganz anders.
So,und nun sollten manche mal über einen solchen Ausweis nachdenken!

Gruß Olaf
 
G

Geronimo

Gast
Ich bin es satt, wirklich satt. Es hängt mir so derartig zum Halse raus.

Wieso finde ich in der Nichtmotorradpresse nur Berichte über Motorradfahrer wenn es um Organspende, Raserei, Unfallstatistik etc. geht. Mag der Zusammenhang auch noch so edel sein, das kotzt mich wirklich an. Ich reagiere da mittlerweile echt allergisch drauf.

grüße,
jürgen (Mit Organspenderausweis)
 
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