Erste GS kaufen - welches Bj. hat welche Vorteile??

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Uli_Ddorf

Uli_Ddorf

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Heute: F 650 Dakar, 1200 GS TÜ Tripple Black und Toyota Land Cruiser GRJ 76
Hallo zusammen,

Ich fahre seit über 30 Jahren Motorrad - aber bisher mit Ausnahme einer R80G/S nur Einzylinder, viele XTs und jetzt eine F650 Dakar. Das hat immer ausgereicht, da ich zu 95% alleine auf dem Motorrad sitze.

Nun ist die neue Freundin jedoch sehr motorradbegeistert (das es das noch gibt...) und mit 175 cm und 60 Kg kein Zwerg. Da kommt meine Dakar mit Koffern nicht mehr so richtig aus dem Quark. Und etwas eng ist es auch. Also für mich alleine ist die Dakar perfekt, ich würde sie gegen keine andere tauschen, aber zu zweit auf dem Teil nach Süditalien und zurück - Nein Danke.

Nun muss also für die Touren / Urlaube zu zweit eine "große" her. Die Dakar bleibt für's fahren alleine und den Sohn, der in 2 Jahren den Führerschein macht.

Mir persönlich gefällt ja sehr die R1200R, die fährt sich wirklich super mit einer hohen Sitzbank, aber für den Hauptzweck "Reisen zu zweit" ist sie etwas am Zweck vorbei. Also nun doch eine R1200 GS, keine Adventure.

Jetzt frage ich mich, welches Baujahr wohl welche Vorteile hat. Ab wann gibt es den neuen Zylinderkopf und DOHC? Es ist für mich ok. 12.000 Euro auszugeben, aber muss das sein? Was wurde in den letzten Jahren geändert an Motor und Maschine? Lohnen sich die extra 4.000 Euro? Was für Nachteile haben die 3 - 5 Jahre alten Modelle, abgesehen von der Laufleistung?

Es wäre toll, wenn ihr mir ein paar wichtige Tips geben könntet. DANKE.

Uli aus Düsseldorf
 
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moonrisemaroon

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Hallo, ich würd die R nicht so abtun, habe ich auch und bin bis jetzt noch überall hingekommen. Bedarf für die GS sehe ich nur im Isländischen Hochland, für irgendwelche Wüsten ist man mit jeder 650er besser bedient. Die GS sieht eben witziger aus und hat in der ADV Version einen schön großen Tank...nur deshalb hätte ich sie gern.
Mängel haben sie wohl alle,:D
 
YAHA

YAHA

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Jetzt frage ich mich, welches Baujahr wohl welche Vorteile hat. Ab wann gibt es den neuen Zylinderkopf und DOHC? Es ist für mich ok. 12.000 Euro auszugeben, aber muss das sein? Was wurde in den letzten Jahren geändert an Motor und Maschine? Lohnen sich die extra 4.000 Euro?
Es wäre toll, wenn ihr mir ein paar wichtige Tips geben könntet. DANKE.
Uli aus Düsseldorf
EZ ab 2008 Modelueberabeitung (Mue 105PS):
Erkennst du an den Edelstahlblenden am Tank.
verbesserter Kardan/Getriebe/Ablasschraube am EA.
Schaltbarkeit ist besser geworden und Oelwechsel am Endantrieb leichter.
Ab dieser Version war auch ESA erhaeltlich.
Verdichtung stieg auf 12:1

EZ ab 2010 Technische Ueberarbeitung (Tue 110PS):
DOHC // Hinterradaufnahme jetz aus Stahtl statt Alu. Davor war die Nabe aus Stahl und die Aufnahme aus Alu was oft nach einiger Laufzeit fuer Spiel am Hinterrad sorgte. Zusaetzlich gibts am Endantrieb noch eine Entlueftung.
Der Ventiltrieb ist jetzt robuster. Ventile muss man eigentlich fast nur noch kontrolieren, selten nachstellen. Wenn nachstellen, brauchst du einstellplättchen (shims).
Der Motor ist untenrum etwas spritziger und wegen der auspuffklappe lauter. Die auspuffklappe hat manchmal ein eigenleben (bleibt haengen dann ist die kiste leise). ESA wurde neu abgestimmt.
Die meisten Versicherungen verlangen das doppelte weil ueber 105PS.

Mit 12000 EUR wird's wahrscheinlich fuer eine Tue nicht reichen..
Kann's aber auch eine Mue nehmen und gleich mal Endantrieb und Getriebeoel tauschen.
Manchme Werkstaetten nehmen es nicht so wortlich mit dem Tausch am HA bei 1000km. Getriebeoel wird leider erst das erste mal bei 10K gewechselt.
Ich wechsle alle Oele an meinen Kisten bei 1000 und dann alle 10000.
 
sampleman

sampleman

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Jetzt frage ich mich, welches Baujahr wohl welche Vorteile hat. Ab wann gibt es den neuen Zylinderkopf und DOHC? Es ist für mich ok. 12.000 Euro auszugeben, aber muss das sein? Was wurde in den letzten Jahren geändert an Motor und Maschine? Lohnen sich die extra 4.000 Euro? Was für Nachteile haben die 3 - 5 Jahre alten Modelle, abgesehen von der Laufleistung?
Den DOHC-Zylinderkopf gibt es seit Modelljahr 2010. Ich habe in einem Jahr Abstand eine '09er und eine '10er GS probegefahren (jeweils über 100 km) und fand die DOHC-Variante spritziger, kraftvoller, kerniger. Allerdings ist die DOHC-Maschine auch spürbar lauter, das gefällt nicht jedem. Ich würde dir in jedem Fall zu einer Maschine mit ESA raten, weil man damit sehr komfortabel zwischen verschiedenen Beladungszuständen wählen kann. ESA gibt es bei der 1200R nicht, das wäre schon ein Unterscheidungskriterium. Ab Werk hat die GS eine verstellbare Federrate am Federbein, die R nicht. Auch ist die GS durch ihren breiten Lenker und das 19-Zoll-Vorderrad ein ganzes Stück wendiger, und man kann besser Gepäck dran unterbringen. Sie hat erheblich längere Federwege und ist deshalb komfortabler. Und was natürlich auch für eine gebrauchte GS spricht: Es gibt erheblich mehr davon.

Was für die R spricht: Sie ist billiger und hat 17-Zoll-Räder, dafür gibt es mehr Reifen. Gemessen daran, dass die GS das deutlich größere Motorrad ist, ist der Gewichtsvorteil der R marginal.
 
B

Baumbart

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Ich wechsle alle Oele an meinen Kisten bei 1000 und dann alle 10000.
was aber überflüssig ist, die vorgeschriebenen Wartungsintervalle (20 bis 40.000 km) reichen, bange machen gildet nicht.
Für 12 Kilo kannst Du alle kaufen, je jünger je lieber, bei der Qual der Wahl lieber die jüngere mit mehr km als die ältere mit weniger. Vollständiges Wartungsheft die ersten 3 Jahre ist Pflicht.

Axo, reine Straßenfahrer bevorzugen schon mal die R.
 
YAHA

YAHA

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was aber überflüssig ist, die vorgeschriebenen Wartungsintervalle (20 bis 40.000 km) reichen, bange machen gildet nicht.
Reichen sicherlich fuer Wenigfahrer..
Genauso reicht auch eine Liftime Fuellung bis zum Tausch vom Endantrieb.
Oder eine Alu Hinterradaufanme bis das Spiel zu gross ist usw.

Mercedes hat auch gemeint Lifetimefuellung bei den Automaten,
bis man neue gebraucht hat.

Guzzi ist fast baugleich mit der GS mit dem Unterschied das da die Antriebe halten.
Ach Ja, die Intervalle (Kardan/Getriebe/Motor) betragen 1k dann ale 10k.
Und komm mir jetzt nicht mit italienischer Quali oder sowas, die kochen alle mit dem selben Wasser.
Ich habe mein GetriebeOel nach 1000km raus und das war rabenschwarz.
An der Magnetschraube waren auch schon Spaenne.
Rede erst mal mit Leuten die sich taeglich Getriebe/Kardan ansehen nach diversen Laufleistungen und urteile dann.
So ein blindes Vertrauen hat mich schon jede Menge Geld gekostet.
1L Getriebeoel kostet 10,-(reicht fuer das Getriebe ca.800ml und Endantrieb 180ml).
Wer da meint sparen zu muessen, bitte schoen.
Ersatzteile muessen ja auch verkauft werden.
 
B

Baumbart

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Reichen sicherlich fuer Wenigfahrer..
Genauso reicht auch eine Liftime Fuellung bis zum Tausch vom Endantrieb.
sorry aber das ist unrichtig. Und lifetimefüllung gibt's bei der Q nicht (mehr). Genau umgekehrt sollten Wenigfahrer nach weniger Kilometern wechseln weil das Öl auch im Stand altert. Aber auch das steht im Wartungsplan.
20.000 fürn Kardan und 40.000 für's Getriebe reichen, Schäden verhinderst du durch häufigerem Wechsel nicht. Über den ersten Wechsel könnten wir verhandeln, aber der ist auch nach Wartungsplan früher.
 
YAHA

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sorry aber das ist unrichtig. Und lifetimefüllung gibt's bei der Q nicht (mehr). Genau umgekehrt sollten Wenigfahrer nach weniger Kilometern wechseln weil das Öl auch im Stand altert. Aber auch das steht im Wartungsplan.
20.000 fürn Kardan und 40.000 für's Getriebe reichen, Schäden verhinderst du durch häufigerem Wechsel nicht. Über den ersten Wechsel könnten wir verhandeln, aber der ist auch nach Wartungsplan früher.
Du bist echt lustig.
Nicht mal BMW ist so arrogant zuzugeben das haeufiger wechselen doch was bringt, sonst waeren Sie ja nicht von Lifetime abgerueckt.
Rede mal mit Getriebespezialisten und dann komm nochmal..

Uebrigens die offiziellen Zahlen:
Kardan bei 1K dann alle 20K
Getriebe bei 10K dann alle 20K

Nachdem du ja nicht alles liesst Copy&Paste extra fuer dich:
Guzzi ist fast baugleich mit der GS mit dem Unterschied das da die Antriebe halten.
Ach Ja, die Intervalle (Kardan/Getriebe/Motor) betragen 1k dann ale 10k.
Und komm mir jetzt nicht mit italienischer Quali oder sowas, die kochen alle mit dem selben Wasser.

Du bist anscheinend der Meinung das BMW magische Materialien verwendet. :rolleyes:
 
AlpenoStrand

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Zurück zum Thema:

ab MJ 2007 ist der Bremskraftverstärker rausgeflogen.

Persönlich würde ich eine MÜ ab MJ 2008 kaufen, Details hat YAHA schon geschrieben.

Aber auch mit einer 2005er kannst du glücklich werden, achte nur darauf dass der Vorbesitzer alle Wartungen und Nachbesserungen durchführen hat lassen.

Zu zweit ist meiner Meinung nach die GS die bessere Wahl für längere Reisen, alleine macht die R auch sehr viel Spaß.

Und warum keine ADV? Ist die bessere GS da schon mit ordentlichem Windschutz ab Werk usw. ;)
Ich bin übrigens auch von der F650GS (Eintopf) auf die 12er GS umgestiegen um inzwischen bei der ADV gelandet zu sein....
 
HaJü

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.....Es ist für mich ok. 12.000 Euro auszugeben, aber muss das sein?.....
Moin Uli,

für 12k€ könntest Du auch nen guten Vorführer mit wenig km kriegen.

Ansonsten wie Hartmut schon anmerkte: je jünger desto besser.

Persönlich würde ich wohl bis zur 09er gehen. Beim DOHC-Motor nervt mich der Klappenauspuff etwas :rolleyes:
 
Parzival

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sorry aber das ist unrichtig. Und lifetimefüllung gibt's bei der Q nicht (mehr). Genau umgekehrt sollten Wenigfahrer nach weniger Kilometern wechseln weil das Öl auch im Stand altert. Aber auch das steht im Wartungsplan.
20.000 fürn Kardan und 40.000 für's Getriebe reichen, Schäden verhinderst du durch häufigerem Wechsel nicht. Über den ersten Wechsel könnten wir verhandeln, aber der ist auch nach Wartungsplan früher.
Du bist echt lustig.
Nicht mal BMW ist so arrogant zuzugeben das haeufiger wechselen doch was bringt, sonst waeren Sie ja nicht von Lifetime abgerueckt.
Rede mal mit Getriebespezialisten und dann komm nochmal..

Uebrigens die offiziellen Zahlen:
Kardan bei 1K dann alle 20K
Getriebe bei 10K dann alle 20K

Nachdem du ja nicht alles liesst Copy&Paste extra fuer dich:
Guzzi ist fast baugleich mit der GS mit dem Unterschied das da die Antriebe halten.
Ach Ja, die Intervalle (Kardan/Getriebe/Motor) betragen 1k dann ale 10k.
Und komm mir jetzt nicht mit italienischer Quali oder sowas, die kochen alle mit dem selben Wasser.

Du bist anscheinend der Meinung das BMW magische Materialien verwendet. :rolleyes:

Komm da nicht ganz mit ob ihr da etwas aneinander vorbeiredet. Wie ich das sehe bezieht sich Baumbart rein nur auf die Laufleistung. Und da seh ich das durchaus auch so. Es ist völlig egal ob Italiener, Empfehlungen, offizielle Wechselintervalle: Auf alle Fälle haben Wenigfahrer im Verhältnis zur Laufleistung öfter die Öle zu wechseln, während Langstrecken und Vielfahrer die Intervalle eher ausweiten können. Das gilt bei allen Fahrzeugen.
 
didi93

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ESA gibt es bei der 1200R nicht, das wäre schon ein Unterscheidungskriterium.

Was für die R spricht: Sie ist billiger und hat 17-Zoll-Räder, dafür gibt es mehr Reifen. Gemessen daran, dass die GS das deutlich größere Motorrad ist, ist der Gewichtsvorteil der R marginal.
Die Info, dass es bei der R1200R kein ESA gibt ist falsch. ESA gibt es mindestens seit 2007 (bei der R).
 
Parzival

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Hallo zusammen,

Ich fahre seit über 30 Jahren Motorrad - aber bisher mit Ausnahme einer R80G/S nur Einzylinder, viele XTs und jetzt eine F650 Dakar. Das hat immer ausgereicht, da ich zu 95% alleine auf dem Motorrad sitze.

Nun ist die neue Freundin jedoch sehr motorradbegeistert (das es das noch gibt...) und mit 175 cm und 60 Kg kein Zwerg. Da kommt meine Dakar mit Koffern nicht mehr so richtig aus dem Quark. Und etwas eng ist es auch. Also für mich alleine ist die Dakar perfekt, ich würde sie gegen keine andere tauschen, aber zu zweit auf dem Teil nach Süditalien und zurück - Nein Danke.

Nun muss also für die Touren / Urlaube zu zweit eine "große" her. Die Dakar bleibt für's fahren alleine und den Sohn, der in 2 Jahren den Führerschein macht.

Mir persönlich gefällt ja sehr die R1200R, die fährt sich wirklich super mit einer hohen Sitzbank, aber für den Hauptzweck "Reisen zu zweit" ist sie etwas am Zweck vorbei. Also nun doch eine R1200 GS, keine Adventure.

Jetzt frage ich mich, welches Baujahr wohl welche Vorteile hat. Ab wann gibt es den neuen Zylinderkopf und DOHC? Es ist für mich ok. 12.000 Euro auszugeben, aber muss das sein? Was wurde in den letzten Jahren geändert an Motor und Maschine? Lohnen sich die extra 4.000 Euro? Was für Nachteile haben die 3 - 5 Jahre alten Modelle, abgesehen von der Laufleistung?

Es wäre toll, wenn ihr mir ein paar wichtige Tips geben könntet. DANKE.

Uli aus Düsseldorf
Hatte auch mal die F650Dakar, auch die 12er.
Die Dakar ist zu zweit schon etwas zu wenig bei allem - wie du schreibst. Sie kommt klar, aber man quetscht sie dann oft aus.

Bei der 12er kannst du ALLE Baujahre kaufen. Ist in erster Linie Frage des Geldbeutels, Frage welche einem besser gefällt.

Selbstverständlich ist die neueste die ausgereifteste, die modernste - aber auch die teuerste. Tatsächlich ist die älteste aus 2004 jedoch überhaupt nicht spürbar schlechter oder altbacken, auch nicht wirklich schwächer oder langsamer. Sie ist sogar beachtlich gleichauf trotz der 10PS weniger.

ABER: Ich würde keine mehr aus 2004 kaufen. Hauptsächlich, weil an sich jede den Bremskraftverstärker besitzt. Dieses Verschleissteil ist früher oder später ein teurer (und auch ein gefährlicher) "Spass".

Es wurden in den Folgejahren alle möglichen kleinen und grossen Macken abgestellt, ich würde generell am besten gleich die optisch ansprechendere Variante ab 2008 nehmen. Ab da ist ziemlich egal was für eine man kauft... Ausstattung, Optik, Preis, Zustand sind dann die einzigen Faktoren.
 
Cloudhopper

Cloudhopper

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Da war doch noch das mit dem Fahrwerk?
- 2004 - 2005 WP-ELemente
- 2006 - 2007 weiche Shova
- ab 2008 bessere Shova

Ab 2007 kein BKV mehr.

Hab jezt ne 2006er nicht gekauft, weil das irgendwie der A-Karten Jahrgang ist hab ich das Gefuehl, keine WP Elemente mehr und immernoch den BKV.
 
S

Spätzünder

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... weil das irgendwie der A-Karten Jahrgang ist hab ich das Gefuehl, keine WP Elemente mehr und immernoch den BKV.
...Sorry, kann ich so nich stehenlassen. Ich fahre selber eine aus dem A-Karten Jahrgang und die läuft von Anfang an absolut stressfrei.

Die ganze Mär mit dem BKV, meines Erachtens alles Humbug. Wieviel von den Dingern gehen denn im Verhältnis zur Anzahl der gebauten Einheiten defekt?

Die beste Bremse die je ein Mopped von mir bisher hatte. :)

Gibt es eigentlich überhaupt noch PKWs ohne BKV?

Frohes Osterfest trotzdem an alle und Gruß

Stefan

Nachtrag: Für lange Reisen mit evtl. hohem Autobahnanteil würde ich sogar die 12er RT mal näher in Betracht ziehen. Ich habe das Luxusschiff eine Saison mal gefahren und wenn ich ehrlich bin, manchmal vermisse ich sie ein ganz klein bisschen...;)
 
Parzival

Parzival

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...Sorry, kann ich so nich stehenlassen. Ich fahre selber eine aus dem A-Karten Jahrgang und die läuft von Anfang an absolut stressfrei.

Die ganze Mär mit dem BKV, meines Erachtens alles Humbug. Wieviel von den Dingern gehen denn im Verhältnis zur Anzahl der gebauten Einheiten defekt?

Die beste Bremse die je ein Mopped von mir bisher hatte. :)

Gibt es eigentlich überhaupt noch PKWs ohne BKV?

Frohes Osterfest trotzdem an alle und Gruß

Stefan

Nachtrag: Für lange Reisen mit evtl. hohem Autobahnanteil würde ich sogar die 12er RT mal näher in Betracht ziehen. Ich habe das Luxusschiff eine Saison mal gefahren und wenn ich ehrlich bin, manchmal vermisse ich sie ein ganz klein bisschen...;)
Da erzählst du jetzt aber ganz schön blauäugig ziemlichen Unsinn.
Du kannst deine fahren so lange du willst, aber von dir auf andere zu schliesen und die Probleme mit dem BKV als Erfindung abzutun klingt absolut ignorant und uninformiert. Ohne so ein unendliches Technik-Thema hier, nebenbei, anchneiden zu wollen - nur mal komprimiert zur Antwort:

Erstens ist der Pkw-BKV ganz anders aufgebaut und nicht annähernd so anfällig und nicht so gravierend wenn was ausfällt - und zudem sollte es dir schon mal klar sein, dass BMW das Teil nicht aus Jux wieder vom Markt genommen hat - ein Gerät welches ja erst mal als Argument für eine neue Form der Bremssicherheit herhalten musste.

Ich will dich dann noch mal hören wenn du zum ersten Mal einen BKV-Ausfall erlebt hast - im übrigen heisst das nicht, dass du stärker bremsen musstc- es kann auch sein, dass die Kiste dir beim Bremsen so zuschlägt dass die Räder blockieren.

In jedem Fall ziemlich verwegen einem Fragesteller noch extra dazu anzuraten sowas zu kaufen.
 
S

Spätzünder

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Da erzählst du jetzt aber ganz schön blauäugig ziemlichen Unsinn.
Du kannst deine fahren so lange du willst, aber von dir auf andere zu schliesen und die Probleme mit dem BKV als Erfindung abzutun klingt absolut ignorant und uninformiert. Ohne so ein unendliches Technik-Thema hier, nebenbei, anchneiden zu wollen - nur mal komprimiert zur Antwort:

Erstens ist der Pkw-BKV ganz anders aufgebaut und nicht annähernd so anfällig und nicht so gravierend wenn was ausfällt - und zudem sollte es dir schon mal klar sein, dass BMW das Teil nicht aus Jux wieder vom Markt genommen hat - ein Gerät welches ja erst mal als Argument für eine neue Form der Bremssicherheit herhalten musste.

Ich will dich dann noch mal hören wenn du zum ersten Mal einen BKV-Ausfall erlebt hast - im übrigen heisst das nicht, dass du stärker bremsen musstc- es kann auch sein, dass die Kiste dir beim Bremsen so zuschlägt dass die Räder blockieren.

In jedem Fall ziemlich verwegen einem Fragesteller noch extra dazu anzuraten sowas zu kaufen.
Hör zu Typ,

wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Ich habe hier nur von eigener Erfahrung in Verbindung mit Ausfallstatistiken gesprochen und zudem nichts empfohlen oder angeraten. Diese elende BKV Diskussion ist einfach schon zu abgedroschen.

Was machst Du denn wenn Dir ne Bremsleitung schlagartig undicht wird und und und....der Mensch kann auch hierüber stundenlang diskutieren.

Und nun wieder zurück unter Dein Stein und weiter im Thema.

Danke

Stefan
 
Larsi

Larsi

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Honda NT1100 DCT, Harley Davidson Street Glide Police, R1150GS (RoGSter), R1200S,
Zurück zum Thema:

ab MJ 2007 ist der Bremskraftverstärker rausgeflogen.

Persönlich würde ich eine MÜ ab MJ 2008 kaufen, Details hat YAHA schon geschrieben.

Aber auch mit einer 2005er kannst du glücklich werden, achte nur darauf dass der Vorbesitzer alle Wartungen und Nachbesserungen durchführen hat lassen.

Zu zweit ist meiner Meinung nach die GS die bessere Wahl für längere Reisen, alleine macht die R auch sehr viel Spaß.
...
so sehe ich das auch :)
 
Parzival

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Die ganze Mär mit dem BKV, meines Erachtens alles Humbug. Wieviel von den Dingern gehen denn im Verhältnis zur Anzahl der gebauten Einheiten defekt?

Die beste Bremse die je ein Mopped von mir bisher hatte. :)

Gibt es eigentlich überhaupt noch PKWs ohne BKV?
Hör zu Typ,

wer lesen kann ist eindeutig im Vorteil. Ich habe hier nur von eigener Erfahrung in Verbindung mit Ausfallstatistiken gesprochen und zudem nichts empfohlen oder angeraten. Diese elende BKV Diskussion ist einfach schon zu abgedroschen.

Was machst Du denn wenn Dir ne Bremsleitung schlagartig undicht wird und und und....der Mensch kann auch hierüber stundenlang diskutieren.

Und nun wieder zurück unter Dein Stein und weiter im Thema

Ja von wegen "Typ" ... und von wegen du hättest ja nichts empfohlen.
Lies mal deinen Kram bevor du dich billig rausreden willst.

Und es ist wohl ein kleiner Unterschied ob jemand eine Macke an ner Bremsleitung bekommt oder ob jemand wie du Bremsleitungen empfiehlt, die gerne Macken bekommen.

Wenn du Nachhilfe brauchst was den BKV angeht, bist du mir genau richtig. Von wegen vernachlässigbare unbedeutende Randerscheinung oder gar Märchengeschichten. Allein schon was du hier erzählst zeigt dass du keine Ahnung von DER Materie besitzt. Dann lass es besser bleiben und gib hier zu dem Thema keine Tips.
 
Thema:

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