Fahren bei seitlichen Sturmböen

Diskutiere Fahren bei seitlichen Sturmböen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Ich musste heute notgedrungen mit dem Moped zur Arbeit und zurück. Das Wetter war voll daneben. Die Temperaturen gingen, der Regen war zwar...
maxquer

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Ich musste heute notgedrungen mit dem Moped zur Arbeit und zurück. Das Wetter war voll daneben. Die Temperaturen gingen, der Regen war zwar heftig, störte aber auch nicht besonders, nur die seitlichen Sturmböen haben mich fertig gemacht, da sie absolut nicht vorhersehbar und recht heftig waren.
Auf der Rückfahrt war ich aus Sicherheitsgründen kurz davor, dass Moped stehen zu lassen und mir ein Taxi zu nehmen. Es hat mich auf der A2 zweimal fast auf die mittlere Fahrbahn gedrückt. Mehr als 80 km/h waren für mich nicht drin. Bin aber trotzdem rund 30km nach Hause gefahren und war froh heil dort angekommen zu sein.
Autos und LKWs haben mich ohne Ende überholt, war mir aber P.furzegal!:rolleyes:
Wie geht ihr mit solchen seitlichen Sturmböen um?

Gruß,
maxquer
 
Capricorn

Capricorn

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Ich verfluche den Wettergott
 
G

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Eigentlich müsste man sich ein Zimmer nehmen!

Oder, wie du es gemacht hast, langsam fahren. Aber wenn Du dann überrollt wirst ...... wäre ein Zimmer besser gewesen!

Das selbe gilt auch für die Fahrt mit einem Wohnwagen.

Schlimmer ist die Bora in Kroatien - Lebensgefahr!

Gut, wer bei so einem Wetter das Bike stehen lassen kann - alles andere ist volles RISIKO.
 
A

ABRAKADABRA

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Bin heute auch da mit dem Auto rumgefahren, die Kastenwagen haben ordentlich geschaukelt. Gedacht habe ich daran - was macht Du in solch einem Fall mit dem Bike?

Auf der "richtigen" Seite neben einem LKW fahren??
 
cowy

cowy

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Ja, etwas weniger Tempo und genügend Abstand in alle Richtungen :o
und dabei ständige Bereitschaft zum Gegenlenken mit gleichzeitiger Gewichtsverlagerung...

heut alles nicht mehr soo schlimm, wie damals mit der K100RT :cool:


Autobahn und Bundesstrasse möglichst meiden.
 
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trailsurfer

trailsurfer

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April 2016. Autobahn Genua nach Savona. Geht parallel zur Küste. Tunnel und offene Strecke im 20-Sekundentakt. In den Lücken, zwischen den Tunneln blies der Wind exakt von der Seite. GS voll beladen mit Sozia. Das war nicht lustig. Hab immer nur gehofft, dass ich, nachdem die seitlichen Böen die Wahl der Spur bestimmt hatten, die vor uns liegende Tunneleinfahrt treffe. Habe mich dann für die Kannonenkugeltheorie entschieden: Je schneller, desto weniger Abweichung von der Spur. :cool:
Wäre natürlich für offene Strecken mit Sturmböen so nicht anwendbar.
 
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nERDANZIEHUNG

nERDANZIEHUNG

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Das schlimmste Erlebnis hatte ich auf Lewis & Harris 2015 bei Sturmböen bis zu 120km/h laut Wetterradar.

Von Stornoway nach Tarbert war ich gefühlt im Hanging Off unterwegs, nur fuhr ich dabei geradeaus.

Und die Nacht konnte ich auch nicht schlafen weil ich Angst hatte der Sturm bläst mir das Motorrad um. Passierte aber glücklicherweise nicht.

gesendet vom Schmartfon
 
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Serpel

Serpel

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Also, richtige Sturmböen erlebe ich hier in den Bergen natürlich selten. Was ich aber immer wieder feststelle, ist der selbststabilisierende Effekt des Motorrads durch die Kreiselkräfte.

Kommt die Böe beispielsweise von links, bläst es das Motorrad nach rechts, wodurch der Lenker ebenfalls nach rechts gedreht wird. Dadurch entsteht derselbe Effekt wie beim Einlenken von Linkskurven, und in der Tat lehnt sich das Motorrad einen Wimpernschlag später bereits nach links an den Wind an. Lässt die Böe nach, gibt es den umgekehrten Effekt: Jetzt kippt das Motorrad im ersten Moment weiter nach links, wodurch der Lenker nach links dreht und das Motorrad im selben Moment über die Rollachse nach rechts kippt und sich selbst stabilisiert.

Funktioniert natürlich nur bis zu gewissen Windstärken und ich möchte den Nordlichtern nicht absprechen, auf dem platten Land bei Windstärke zwölf bisweilen Schwierigkeiten mit dem Geradeauslauf zu haben. Aber faszinierend ist die Fahrstabilität eines Einspurfahrzeug schon, gerade im Vergleich zum Auto, wo das nicht selbständig funktioniert, sondern ständig am Lenker korrigiert werden muss.

Gruß
Serpel
 
D

Demokrit

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16. Juni 2012. Rückfahrt aus Irland durch Südwales inmitten der übelsten Wetterkatastrophe der Britischen Inseln seit Beginn der Aufzeichnungen. Orkanwinde mit 185 km/h (mit Gradientwinden auf Fahrbahnniveau > 190 km/h) bei gleichzeitigem Starkregen. Viele Tote durch Baumschlag und Springfluten, alle 200 m ein umgeblasener LKW. Mit Tempo 30 über die Severn Bridge. 45° Schräglage bei Geradeausfahrt auf einer vollbepackten K1100 RS, die bereits bei Flaute über einiges an Segelfläche verfügt. Das war nicht schön. Wir wurden über alle 4 Fahrspuren geblasen, aber nicht nur wir. Es traf die PKW genau so. Zum Glück fahren die Briten sehr umsichtig, sonst wär's wohl damals böse ausgegangen.

Dies war mein persönliches "Highlight". Der 6.6.2015 hatte aber auch was. Rückfahrt aus den Cairngorms gen Birmingham. Üble Scherwinde über 350 km. Jeder Busch am Rand der Autobahn bremste sie, jede Lücke im Bewuchs lies wieder alles durch. Das machte auf die Dauer ziemlich mürbe.

Orkanböen sind schlimmer als jeder Regen - aber die Königsdisziplin ist wohl Orkanböen bei Regen und Hagel :-)
 
Pensler

Pensler

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2015 auf den letzten KM zum Nordkap um die kargen Nordkapfelsen hat es mich auch fast weggerissen. Ich wollte zwischendurch anhalten, ging aber nicht, dachte dann haut es mich erst recht um. Also langsam weiter und auf die stabilisierenden Kräfte meiner einspurigen "Kanonenkugel" vertraut.
Es war auch das erste Mal, das ich mir überlegt habe, beim Umgewehtwerden mich am Krad festzuhalten um bloß nicht vom nackten Felsen runter geweht zu werden.

Alle Kradfahrer außer mir hatten wohl den Wetterbericht gelesen, denn ich war der einzige Moppedfahrer an dem Nachmittag auf den letzten KM bis zur Nordkapkugel,....

Nie wieder, war bisher mein schlimmstes Fahrerlebnis!
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
@ Serpel

- Du hast noch keinen "Wind" erlebt - der kennt keine Kreiselkräfte, der will nur mit dir spielen :cool:.

...... das, was @ Pensler beschreibt, ist "WIND" ;)

Und ich möchte keine Bora in Kroatien mehr erleben müssen!

Oder wie letztes Jahr in Frankreich - ich war genau im Zentrum des Geschehens!

P1280012.JPGP1280008.JPG
 
QVIENNA

QVIENNA

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Bei Bora in YU sollte man(n) sein Moped auf die Seite legen, da geht´s ordentlich rund. Bzw. man sieht das ohnehin in der Früh, was los ist und fährt erst gar nicht weg. Wenn man muss, wird´s zäh ... aber hinter dem Velebit geht´s dann wieder. Lustig ist Seitenwind mit einer Vespa, mein lieber Schwan, da fährst du ungewollt zickzack :-)

Windtechnisch gesehen ist die GS sehr gut konstruiert, bei "normalen", stärkerem Wind liegt sie extrem gut "im Wind" (meine Wahrnehmung). Natürlich nicht so gut, wenn man so aufgepackt wie ein indischer Reisebus daherkommt.
 
HaJü

HaJü

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.....
Wie geht ihr mit solchen seitlichen Sturmböen um?

Gruß,
maxquer
Mit angepaßter Geschwindigkeit mitten auf der Spur fahren und bei seitlicher Böe locker dagegen lehnen. Mit der nötigen Vorsicht bei Windabriß, sonst macht man schnell eine stürmische Bodenprobe.

Bei Stürmen wie von Demokrit in #8 beschrieben bin ich allerdings nicht unterwegs, nur bei landesüblichem Wetter und Winden
 
Spark

Spark

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Bei Bora in YU sollte man(n) sein Moped auf die Seite legen, da geht´s ordentlich rund. Bzw. man sieht das ohnehin in der Früh, was los ist und fährt erst gar nicht weg. Wenn man muss, wird´s zäh ... aber hinter dem Velebit geht´s dann wieder. Lustig ist Seitenwind mit einer Vespa, mein lieber Schwan, da fährst du ungewollt zickzack :-)

Windtechnisch gesehen ist die GS sehr gut konstruiert, bei "normalen", stärkerem Wind liegt sie extrem gut "im Wind" (meine Wahrnehmung). Natürlich nicht so gut, wenn man so aufgepackt wie ein indischer Reisebus daherkommt.
da hast du wohl recht ..der ablandige Bora schmeißt dich unweigerlich um...deswegen wird die Autobahn talwärts beim Sveti Rok auch bei Bora gesperrt..trotz meterhoher Windspoiler aus Mauerwerk.

Ich habe mal bei Bora mit viel Glück die Raststätte dort erreicht und mich mit dem Moped in einem der Picknick -Pavillons untergestellt.
 
M

maneu

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Mit angepaßter Geschwindigkeit mitten auf der Spur fahren und bei seitlicher Böe locker dagegen lehnen.



Genau so handhabe ich das auch....und noch ein bissl ducken und klein machen zwecks kleinerer Fahrer Angriffsfläche.
 
P

papierleschweizer

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Bin gestern auch vom Bodensee nach Niederschach gefahren. Der Hinweg am Nachmittag war schon heftig: Auf den Autobahnbrücken war meine Gashand emotional bei 120km/h blockiert. Natürlich hilft es relativ viel, wenn man das Gelände in Bezug auf zu erwartende Böen etwas "lesen" kann... Grundsätzlich überhole ich bei solchem Seitenwind nur an den Stellen, an denen ich keine Böen erwarte.
 
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der_brauni

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....

Windtechnisch gesehen ist die GS sehr gut konstruiert, bei "normalen", stärkerem Wind liegt sie extrem gut "im Wind" (meine Wahrnehmung). Natürlich nicht so gut, wenn man so aufgepackt wie ein indischer Reisebus daherkommt.
Ja, diese Beobachtung habe ich auch schon gemacht, trotz - aber vielleicht auch wegen - des Schnabels ist so eine GS gut seitetenwindstabil. Bei einer windigen Ausfahrt in der Gruppe empfand ich es so, dass ich am wenigsten mit den seitlichen Windböen zu kämpfen hatte.

Gruß Thomas
 
G

Gelöschtes Mitglied 4179

Gast
... aber die Frisur hält ;) , so schlimm kanns ja nicht gewesen sein:rolleyes:

Gruß Thomas

....... bei der Dame ging es ja auch nur um die Regenmenge: 350 mm in 24 h :o

P1270801.JPGP1270870.JPG

Ich bin z. T. durch 30 cm Wasser gefahren, einschl. Orkanboen....... hinter mir hat man dann die Straßen für KFZ gesperrt.

Ich hab es überlebt, aber intelligent war es nicht ........:cool:
 
M

Mitglied 15676

Gast
...... Lustig ist Seitenwind mit einer Vespa, mein lieber Schwan, da fährst du ungewollt zickzack :-)

.......
Mit angepaßter Geschwindigkeit mitten auf der Spur fahren und bei seitlicher Böe locker dagegen lehnen.
Genau so handhabe ich das auch....und noch ein bissl ducken und klein machen zwecks kleinerer Fahrer Angriffsfläche.
Ich war gestern mit dem 125er-Roller in Düsseldorf. Da sich mein Termin unerwartet zog, kam ich leider in die Windboen. Hab mich dann für einen anderen Heimweg entschieden, da ich die 100m Höhenunterschied nach Hause nicht streckenweise ungeschützt am freien Feld entlang nehmen wollte, lieber seitlich durch Häuser geschützt. Trotzdem rütteltes es heftig am Roller, ständiges gegenlenken. Speziell der Poppes wurde hin und her geschüttelt. So praktisch ein TC auf dem Roller auch ist, es ist eine fabelhafte Angriffsfläche für den Wind.

Ich traf angenehm überrascht auf mitdenkende PKWler, die an den roten Ampeln bereitwillig Platz machten. Gut, der heftige Regen zum Wind machte viele Autofahrer milde. :rolleyes: War froh, als ich unversehrt daheim eintraf und die Gurke in der Garage hatte.

HEUTE wär ich ums verrecken nicht aufs Zweirad gestiegen, bei DEM Sturm, der hier tobt.
 
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