Finger weg von der Vorderradbremse

Diskutiere Finger weg von der Vorderradbremse im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Angststreifen,:rolleyes: ich würde da nicht so viel drauf geben kenne Leute die sind verdammt schnell und haben diesen immer noch vorhanden, und...
RoGe

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Angststreifen,:rolleyes: ich würde da nicht so viel drauf geben kenne Leute die sind verdammt schnell und haben diesen immer noch vorhanden, und andere reichen wiederum fünf Kurven und die Kante ist erreicht weil der Kübel extrem runtergedrückt wird.:)
 
Intermezzo

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Ich muß mich ja nicht dazu zwingen den Streifen stehen zu lassen. Es reicht mir. Das will ich damit sagen. Ich weiß, daß es auch weiter gehen würde, das Fahren wäre für mich allerdings auch weniger entspannend. Mit meinen Scout ist das ausreichend und für mich schnell genug.

In einem Gang zu bleiben ist auch richtig. Hab ich auf kleinen kurvenreichen Strecken auch schon festgestellt.

Ach was soll' s. Am Samstag geht es in Richtung Schweiz. Hoffentlich treffe ich keine Gruppen auf die ich auffahre. Sicherheitshalber lese ich mir nochmal den anderen Thread durch.

Grüße Thomas
 
gs.rider

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Hey,
hab jetz nicht alle Beiträge gelesen ... eigene Er"Fahrung": Mopped 600er 1-Zylinder, anfahren an der Kreuzung und zuwenig Gas, abgewürgt, konnte die Mühle grad noch auffangen ... mit der GS: no chance! Soviel zur Wirkung der V-Bremse in Langsamfahrt in der Kurve: das finde ich absolut vergleichbar ... zumindest beim Anfahren, Passfahrten und - kehren sind sicher noch mal ein eigenes Thema oder Philosphie?
cheers und Gute Fahrt
Martin
 
Klausmong

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Das ausploppen einen Einzylinders ist aber schon was ganz Anderes als das ziehen einer Vorderradbremse.....
 
RunNRG

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Mir ist meine kürzlich verkaufte Käthe auch beim Anfahren an der Ampel paar mal ausgeploppt (Leerlauf zu tief justiert, Schwungmasse zu gering, Vergaser zu schnell aufgerissen...).

Aber wieso man dann deswegen gleich umfällt (Schreckstarre?) erschließt sich mir überhaupt nicht. :cool:

Gleiches würde ich mal für die GS behaupten. Man fährt doch gerade an (dann fält das Moped nicht um, sondern man steht immer noch gerade und stellt die Füße auf den Boden) und schmeißt das Moped nicht mit dem Einkupplen in 50 ° Schräglage oder was verstehe ich jetzt hier falsch?

Irgendwie wird das hier immer abstruser, allmählich bekomme ich Angst vor dem, was sich da auf den Strassen abspielt.

Reihenweise Umfaller wegen angefasster VR-Bremse in engen Kurven, Umfaller beim Abwürgen an der Ampel, was kommt als nächstes? :eek:

Für diese ganze Klientel wirds aber mächtig Zeit, dass das selbstfahrende und vor allem selbststabilisierende Moped herausgebracht wird, damit solches Unvermögen der Beherschung simpelster Fahrtechnik nicht weiter demonstriert wird (ich selber hab solche Ungeschicklichkeiten noch nicht beobachtet, weder an Ampeln noch in Serpentinen)

Kann es sein ,das in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich die völlig talentfeien die Pappe gemacht haben und nun auf den Strassen ihr Unwesen treiben?

Ich weiß es nicht, bei dem Thread kommts mit allmählich so vor. Haben die als Kind vergessen ,fahrradfahren zu lernen, wenn sie jetzt mit dem Fahren auf dem Moped (im Grund weiterführen des Fahrradfahrens...) solche Probleme haben?

Oder wird fahrradfahren heutzutage per App gelehrt? :) So wie Mopedfahren in der Therorie hier auch ganz toll erklärt wird und das alles andere unweigerlich zum Sturz führt?
 
Ralsch

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Moin RunNRG,
komm mal wieder runter.....
Nur weil Du Dich mit so Themen nicht mehr auseinandersetzen musst/willst weil Du schon 100 Jahre fährst heißt das nicht dass deswegen die Physik ausgehebelt wurde, Du kompensierst das nur automatisch.
Wenn ich versuche jemandem das Skifahren beizubringen und der kreuzt dauernd die Ski vorne bedeutet das nicht das der immer dauernd ständig talentfrei schwachsinnig ist und neben der Gefährdung des gesamten Skigebietes auch den Untergang des Abendlandes und der westlichen Zivilisation herbeiführen wird - nur um es mal ähnlich "überzogen" darzustellen wie Du es gerade versuchst.
Es bedeutet erstmal nur dass ich es einfach vor Jahrzehnten gelernt habe das automatisch zu verhindern ohne drüber nachdenken zu müssen, egal ob auf der Buckelpiste, im Tiefschnee oder auf der Speedstrecke.
Aber: Wenn ich es vermitteln will - so wie in den FST auch mit dem Einknicken und mglw. Umfallen beim Bremsen mit eingeschlagen (nein, nicht aus 1000km/h, nicht Einschlagen bis Anschlag, nicht 90° Schräglage, nicht im Vollsuff oder mit der Zwangsjacke aus der Klappse die sich im Hinterrad verheddert hat....) - dann muss ich mir Gedanken darüber machen was da passiert, warum das passiert, und wie ich das verhindern kann.
Den physikalischen Zusammenhang zu leugnen ist ebenso "zielführend" wie dem Zögling zu sagen er ist doof und wird es nie lernen.
Zum Glück gibt es professionelle Sicherheitstrainings in denen man solche Dinge lernen kann ohne auf das Forum angewiesen zu sein. Weil dann, und nur dann, wäre es auf der Straße wirklich gefährlicher als es heute ist! :cool:
Also: Einfach mal den Erklärbär Frank und seine Kumpels von den einschlägigen FST fragen was er da so genau meint wenn er die Situation am Moped vorführt und erklärt wie man das verhindern kann.
Der Vergleich mit dem Fahrrad fahren passt im übrigen:
Wer immer nur damit zum Bäcker fährt muss sich über Fahrtechnik keinen Kopf machen.
Das sind die die dann schon hundert Jahre unfallfrei fahren und stolz drauf sind wie "gut" sie fahren.
Wer dann aber mal in den Bikepark geht wird schnell merken dass das, was man da zig Jahre seines Lebens gemacht hat, nicht alles war ;)

Bis dann,

Ralf
 
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sampleman

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Kann es sein ,das in den letzten Jahrzehnten hauptsächlich die völlig talentfeien die Pappe gemacht haben und nun auf den Strassen ihr Unwesen treiben?
Nein, der Grund ist etwas anderes: Das Internet wurde erfunden, und kurze Zeit später das Internet-Forum.

Du sagst doch selbst, dass du aus eigener Beobachtung nicht nachvollziehen kannst, dass Leute reihenweise wegen Fehlbedienung ihres Krades vom Bock fallen.

Die in Internetforen häufig aufgestellte Behauptung, nur der Schreiber eines Beitrages könne sein Mopped beherrschen, weil er nämlich jede Woche zwei Fahrsicherheitstrainings macht, während alle anderen um ihn herum permanent an der Materie scheitern, ist vor allem eins: Eine Internetforenbehauptung.

PS, mir ist neulich an einer Ampel beim Durchschlängeln auch der Motor ausgegangen (Fahrfehler, bin eben nicht so perfekt wie du). Stürzen mit Drama wäre nicht so gut gewesen, ich hatte noch einen Termin. Also habe ich mich für die weniger spektakuläre Variante entschieden: Kupplung ziehen und Aggregat neu starten. Ging auch.


Viele Grüße vom Sampleman
 
Intermezzo

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Also dann doch Hand an der Kupplung. Auch beim Vierzylinder. Wenn auch aus anderen Gründen als beim Zweizylinder.

Beim Offroadfahren Pflicht. Unter anderem aus genau den geschilderten Gründen.

Grüße Thomas
 
RunNRG

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Danke Ralsch, jetzt weiß ich ,worans liegt!

Meine automatische Kompensation erfolgt unterbewußt, weil ich es nie von einem Lehrer gelernt und erklärt bekommen habe. Auch vom Erklärbär Frank nicht im FST letzten Jahres! :)

Zum zweiten fahre ich mit dem Fahrrad (nach Stunden mein Hauptverkehrsmittel) nicht nur zum Bäcker, sondern durfte mich schon als Schüler und Studi mit "den Jungs" messen (die frühen MTB-Jahre) bei allerhand Parkour- und Geschicklichkeitsfahrten (man ist jung und suchte den Thrill :p) durch die Strecken unserer Mitelgebirgszüge mit bös steilen Abfahrten, wo ich mit dem Moped garnimmer nie runterfahrne würde...mit den MTB taten wir dergleichen! :cool:

Aber zurück zum Thema, erklären und gleichzeitig üben ist sicher prima = FST, Kurventraining usw., nur wenn ich mir die halbneuen Aspiranten in meiner Fahrergruppe so anschaue, die nun so 2-3-4 Jahre "Fahrpraxis" haben und versuchen, den Rückstand auf die alten Hasen mit ihren zahlreichen Trainings einzuholen vom Grundtraining, Kurventraining, Perfektionstraining....

....um es kurz zu machen, bei unserem letzten größeren Thüringen-Ausflug eimerten die immer noch als langsamste Gruppe herum (darum wurden sie ja auch sehr sinnhaft abgetrennt :p) es fehlte ganz deutlich die pure lässige Routine im Umgang mit dem Bike und abends waren sie trotz deutlich verkürzter Touren ggü. meiner schnellen Gruppe fix und alle....

Vielleicht wirds in 10-15 Jahren nach dem Besuch von 20-50 Trainings und noch viel mehr Erklärstunden besser.....:p
 
Ralsch

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Zum zweiten fahre ich mit dem Fahrrad (nach Stunden mein Hauptverkehrsmittel) nicht nur zum Bäcker, sondern durfte mich schon als Schüler und Studi mit "den Jungs" messen (die frühen MTB-Jahre)
Das Fahrrad/Mountainbike war ja nur ein Analogon und (ausnahmsweise :D) nicht auf Dich im Speziellen bezogen....

....um es kurz zu machen, bei unserem letzten größeren Thüringen-Ausflug eimerten die immer noch als langsamste Gruppe herum (darum wurden sie ja auch sehr sinnhaft abgetrennt :p) es fehlte ganz deutlich die pure lässige Routine im Umgang mit dem Bike und abends waren sie trotz deutlich verkürzter Touren ggü. meiner schnellen Gruppe fix und alle....
Ja-in.
Wir haben Leute im Verein an die ich in diesem Leben nicht mehr näherungsweise rankomme.
Das sind i.d.R. diejenigen die früher auch Rennen gefahren sind, alle möglichen und unmöglichen Weiterbildungen und Trainings gemacht haben, etc. Also prinzipiell Alle die schon a) seit ihrer Jugend und b) mit einem extrem hohen Anspruch unterwegs waren.
Und dann sind da ganz viele die einfach schon lange fahren.
Mit denen konnte ich nach einem halben Jahr mithalten und sie nach einem Jahr stehen lassen. Ganz entspannt und ohne Schweiß auf der Stirn und auch auf langen Strecken.
Ich würde aber - im Straßenverkehr - trotzdem nicht schnelles Fahren und gutes Fahren in einen Topf werfen. Wir haben auch ein paar wirklich schnelle Jungs dabei die - mit Verlaub - echt Kacke fahren. Insbesondere in der Gruppe. Undiszipliniert, angeberisch, andere gefährdend - you name it. Die fahren zum Glück sehr selten mit, ansonsten wäre ich weg.
Ganz so eindimensional (alt = suuuper, neu = schlecht) sehe ich aus meiner Erfahrung das Thema nicht.

Bis dann,

Ralf
 
Intermezzo

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Na ja, es liegt sicherlich daran, daß es eben tatsächlich gute und weniger gute Fahrer gibt. Und auch talentfreie.

Wobei talentfrei eindeutig, gut und weniger gut interpretationsfähig ist. Gut für die Rennstrecke und die schnellsten Rundenzeiten, gut im Sinne von nicht umfallen und unfallfrei durch's Leben zu kommen oder gut im Sinne der StVo.

Mit Ausnahme der Rennstrecke schätze ich mich im Durchschnitt all dieser Kriterien als mittelgut ein, was mir auch meine bisherigen Fahrten bestätigen. Es gibt Fahrer, die deutlich schneller sind als ich aber auch solche die deutlich langsamer sind. Die Grundregeln des richtigen Fahrens behersche ich, was auch meine bisherige (mit Ausnahme 2006) unfallfreie Zeit bestätigt. Auch das was Risiken richtig einzuschätzen anbelangt, z. B. das links an Kolonnen vorbeifahren. Hier auch schon gepostete Berichte, daß einer plötzlich nach links ausscherte und damit der Unfall unvermeidbar war, sorgen bei mir nur für Unverständnis.

FST halte ich für sinnvoll, auch oder insbesondere auch für die Untalentierten. Wo sollen sie es denn sonst lernen, wenn nicht dort. Daß sie es tun ist im Sinnen von uns allen.

Ansonsten gilt, daß jeder anders talentiert ist und im Laufe der Jahren andere Fähigkeiten entwickelt. Wir sind ja nicht alle Rossis.

Sich darüber Gedanken zu machen sein fahren zu verbessern, auch die Diskussion in einem Forum, halte ich für legitim. Auch wenn einem manche Aussage obstrus oder lächerlich vorkommt, weil eigentlich für einen selbst selbstverständlich. Hier kann man ja Erfahrungen weiter geben.

Nach der Diskussion und den Tipps/Hinweisen muß allerdings auch der Versuch kommen dies praktisch umzusetzen. Sonst ist es wie das Hornberger Schießen. Nur heiße Luft und jeder durfte mal was sagen.

Grüße Thomas
 
Klausmong

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Mir ist meine kürzlich verkaufte Käthe auch beim Anfahren an der Ampel paar mal ausgeploppt (Leerlauf zu tief justiert, Schwungmasse zu gering, Vergaser zu schnell aufgerissen...).

Aber wieso man dann deswegen gleich umfällt (Schreckstarre?) erschließt sich mir überhaupt nicht. :cool:

Die meisten Umfaller mit ausploppen passieren in engen Kehren Offroad wenn man zu untertourig fährt.

ist aber trotzdem ein Fahrfehler, der sich mit Hand an der Kupplung bzw kennen des Mopeds ( und die Grenze an Drehzahl nicht zu unterschreiten wo das passiert ) lösen läßt.

trotzdem passiert es manchmal.

An einer Kreuzung sollte man deswegen nicht hinfallen.
Wem das auf einer Geraden passiert, der muß sich klar sein das er den Spott nicht suchen muß
 
Intermezzo

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So ist es. Und wohl jedem der das macht auch schon passiert. Motorrad ablegen ist das dann. Deswegen ja auch die zwei Finger an der Kupplung, in der Hoffnung daß der Schwung noch ausreicht, um wieder in eine stabilere Lage zu kommen.
 
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Der "Schwung" reicht nicht, wenn man das Motorrad schon am Lenkanschlag fährt (außer beim Wenden auf engster Stelel eigentlich wenig im Einsatz) und man Schräglage hat => dann fehlt die Gegenkraft zur Gewichtskraft in Schräglage bzw. dem Schwerpunktsangriffspunkt, die das Moped nach unten zieht!

Weiteres einschlagen bei fehlendem Vortrieb (Motor-Plopp) richtet das Moped dann wieder zur Aussenseite auf => man verringert dadurch den Radius, erhöht die Winkelgeschwindigkeit bei vorhandenem Impuls und bekommt so hoffentlich den Bock in die Senkrechte. :cool:
 
Intermezzo

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Ausser im Training bin ich in der Praxis nie am Lenkanschlag gefahren Der Schwung reicht nicht mmer aber oft. Aus eigener Erfahrung. Nicht nur von der Theorie aus betrachtet.
 
Q4me

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Eigentlich kann eine Hummel physikalisch gesehen aufgrund ihre Flügeloberfläche im Verhältnis zum Körpergewicht gar nicht fliegen...da sie es aber nicht weiß, fliegt sie doch!
 
Klausmong

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Finger weg von der Vorderradbremse

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