Frage zu Radarfallen!

Diskutiere Frage zu Radarfallen! im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Nicht nur in Berlin-Brandenburg... Bei manchen Leuten erhärtet sich bei mir der Verdacht, dass diese nie auf motorradtechnisch hoch frequentierten...
Grandy

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@ Monochrom was bei Dir Zukunft ist ,ist hier Realität .

Da es in Berlin Brandenburg einige Polizeischulen gibt ,stehen da tatsächlich eine Riesenmannschaft in beide Fahrtrichtungen um Dich rauszuholen ,ohne viel Wind zu machen ,Chance zu entkommen , hast Du keine wenn Du nicht bereit bzw. in der Lage bist über den Acker zu fahren.
Nicht nur in Berlin-Brandenburg...
Bei manchen Leuten erhärtet sich bei mir der Verdacht, dass diese nie auf motorradtechnisch hoch frequentierten Straßen unterwegs sind.
Hier im Bergischen Land werden mit unter ganze Spuren mehrspuriger Landstraßen gesperrt, nur um eine Radarkontrolle durchführen zu können. Und wenn du zu schnell unterwegs bist, kannste garnicht mehr umdrehen bevor du nicht schon an denen vorbei bist. Selbst mit ner Vollbremsung kommste dann erst bei denen zum Stehen.
Manchmal hat man Glück und es sind schon so viele in die Falle gefahren, das die komplette Mannschaft mit Strafzettelschreiben beschäftigt ist, dass keiner mehr Lasern kann.
 
monochrom

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...sorry, aber etz auch noch das Vid ansehen, damit ich versteh was du meinst :toomuchinfo:

Ich klink mich aus.

PS: Limit, Posts nachträglich verändern, damit sie einen Sinn ergeben/Fragen beantworten, mag ich auch nicht.
 
PD_klaus

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Jaaaah. Das ist geil. Hatte ich vor einigen Wochen auch im Internet entdeckt und gleich weitergeleitet...
Aber ist denn eigentlich jetzt die Frage vom TE schon beantwortet worden?

Ich wollte mich jetzt nicht umständlich durch alle Beiträge durchwursteln. Habe nur gesehen, dass da etliche falsche Antworten waren.
Ich hab vor ein paar Wochen einen ausführlichen Bericht über die Dinger iwo gelesen.
Da hieß es:

Die können von vorne und von hinten blitzen.
Die können sogar den Gegenverkehr von vorne und von hinten blitzen.
Deshalb sind die Dinge rauch so schweineteuer für die Kommunen in der Anschaffung.

Wie die einzelne Kommune entscheidet, was die Bestückung der Säulen anbelangt, bleibt wohl deren Geheimnis.

Fakt ist:

Wenn wir angemessen fahren, dann müssen wir uns auch keine Gedanken machen.
Etwas mehr Spaß können wir dann ja wieder außerhalb der Ortschaft beim Kurvenschwingen haben.
 
Capricorn

Capricorn

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Capricorn, das was du schreibst, bleibt (leider) weiter alles Theorie.

Aber zumindest habe ich nun endlich verstanden, dass es dir nicht (mehr) um die Sache geht, sondern ums Recht behalten.
Und weil diese Theorie so schlecht funktioniert, wird sie in ganz Europa praktiziert. :)

Bin auch raus.
 
Serpel

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Ok, ich versuche es nochmal.

Hier das Beispiel. ZDF Reportage von 2012



Der Polizist verfolgt Motorradfahrer ohne Sirene und Blaulicht um diese zum späteren Zeitpunkt zu überführen.

Meine Eingangsfrage. Wie steht ihr dazu? Ist es verhältnismässig, das Risiko mittels eines sich nun ebenfalls zu schnellen Fahrzeugs zu erhöhen? Ich weiss, der Polizist ist gut ausgebildet und trainiert. Nichtsdesto trotz ist er ein Mensch dem Fehler passieren können. Das das Motorrad des Polizisten weniger wendig ist, ist eigentlich nur eine kleine Randbemerkung und nicht sonderlich relevant.

Meine persönliche Einschätzung, nein es ist nicht Verhältnismässig.

Die Alternative dazu wäre zum Beispiel die herkömmliche Geschwindigkeitsmessung durch den Polizisten im Gebüsch und den Raser beim nächsten Ausstellplatz von der Strasse zu winken.

Ist es so verständlich genug?
Hab ich mich auch schon oft gefragt und sehe das genauso!

Verfolgt ein Polizist inkognito einen guten Fahrer mit sportlichen Ambitionen, so artet das nach meiner Erfahrung ganz schnell in ein Wettrennen im öffentlichen Straßenverkehr aus. Der Vordere kann sich eine 1150er RT-Möhre im Rückspiegel nicht bieten lassen, macht immer noch schneller, und der Verfolger darf von Berufs wegen nicht locker lassen. Gerade charakterlich weniger gefestigte Piloten gehen dann schnell an ihr persönliches Limit und eben auch drüber. Selbst und gerade, wenn der Verfolger die entsprechende Ausbildung und Erfahrung hat, bringt er durch seine Jagd auf weniger erfahrene "Biker" eine aktive Gefährdung in den Straßenverkehr, die er ja eigentlich zu minimieren beauftragt ist.

Allerdings nicht im zitierten Video, denn das ist offensichtlich gestellt und manipuliert. In dieser Kurve hat der Tross nie und nimmer 144 auf dem Tacho (geschweige denn 150 wie kurz zuvor behauptet wird), ja nicht mal 100 Echte:

150 blabla.png

Erschreckend, wie sich sogar die öffentlich Rechtlichen für solche Hetzkampagnen nicht zu schade sind und mit gestellten "Real-Aufnahmen" am negativen Image der Motorradfahrer in der öffentlichen Wahrnehmung fleißig mitarbeiten.

Meine Bitte wäre: Kritisch denkenden Forumsschreibern nicht einfach den Vogel zeigen und kollektiv über den Mund fahren, sondern lieber selbst ein wenig kritischer bei der Sache sein und kritisieren, wo Kritik angebracht ist.

Gruß
Serpel
 
monochrom

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Hab ich mich auch schon oft gefragt und sehe das genauso!

Verfolgt ein Polizist inkognito einen guten Fahrer mit sportlichen Ambitionen, so artet das nach meiner Erfahrung ganz schnell in ein Wettrennen im öffentlichen Straßenverkehr aus. Der Vordere kann sich eine 1150er RT-Möhre im Rückspiegel nicht bieten lassen, macht immer noch schneller, und der Verfolger darf von Berufs wegen nicht locker lassen. Gerade charakterlich weniger gefestigte Piloten gehen dann schnell an ihr persönliches Limit und eben auch drüber. Selbst und gerade, wenn der Verfolger die entsprechende Ausbildung und Erfahrung hat, bringt er durch seine Jagd auf weniger erfahrene "Biker" eine aktive Gefährdung in den Straßenverkehr, die er ja eigentlich zu minimieren beauftragt ist.

Allerdings nicht im zitierten Video, denn das ist offensichtlich gestellt und manipuliert. In dieser Kurve hat der Tross nie und nimmer 144 auf dem Tacho (geschweige denn 150 wie kurz zuvor behauptet wird), ja nicht mal 100 Echte:

Anhang anzeigen 119398

Erschreckend, wie sich sogar die öffentlich Rechtlichen für solche Hetzkampagnen nicht zu schade sind und mit gestellten "Real-Aufnahmen" am negativen Image der Motorradfahrer in der öffentlichen Wahrnehmung fleißig mitarbeiten.

Meine Bitte wäre: Kritisch denkenden Forumsschreibern nicht einfach den Vogel zeigen und kollektiv über den Mund fahren, sondern lieber selbst ein wenig kritischer bei der Sache sein und kritisieren, wo Kritik angebracht ist.

Gruß
Serpel
:smiley-laughing:

Jetzt kommen auch noch Verschwörungstheorien zum Einsatz...

Jetzt wirds wirklich Zeit, hier nichts mehr zu lesen...
 
Serpel

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Eine absichtliche Täuschung liegt sicher vor, wenn die eingeblendete Geschwindigkeit bei den übrigen angemahnten "Delikten" ziemlich in Ordnung scheint, aber ausgerechnet dann nicht, wenn es ums "Rasen", also die gefahrene Geschwindigkeit geht.

Jeder beurteilt das natürlich subjektiv - für mich steckt da aber Methode hinter. Wenn du es "Verschwörung" nennen willst, gerne.

Gruß
Serpel
 
G

Gast 32829

Gast
>Bei der bundesweiten Blitzeraktion im letzten Jahr, hat eine Verfolgungsjagd darin geendet dass zwei Autos kollidierten.

Bundesweit und EINE Kollision zwischen zwei Autos, wie viele Töfflibuben kollidierten im gleichen Zeitfenster mit Autos oder Töff`s ?

Wie z.B. solche hier, nicht mal wirklich schnell, fadür katastrophale Linienwahl;

Übler Motorrad Crash: ZX10R vs. Fiat: Kurve ausgegangen, Gegenverkehr - Fahrer fährt schon wieder



>PS: Am 28.08 letzen Jahres stürzte ein Motorradpolizist im Wallis wegen regennasser Strasse.

Ein Selbstunfall ?, und das wiederum passiert einem Töfflibuben sicher nicht, oder ?
 
Zörnie

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Verfolgt ein Polizist inkognito einen guten Fahrer mit sportlichen Ambitionen, so artet das nach meiner Erfahrung ganz schnell in ein Wettrennen im öffentlichen Straßenverkehr aus. Der Vordere kann sich eine 1150er RT-Möhre im Rückspiegel nicht bieten lassen, macht immer noch schneller, und der Verfolger darf von Berufs wegen nicht locker lassen. Gerade charakterlich weniger gefestigte Piloten gehen dann schnell an ihr persönliches Limit und eben auch drüber. Selbst und gerade, wenn der Verfolger die entsprechende Ausbildung und Erfahrung hat, bringt er durch seine Jagd auf weniger erfahrene "Biker" eine aktive Gefährdung in den Straßenverkehr, die er ja eigentlich zu minimieren beauftragt ist.


Meine Bitte wäre: Kritisch denkenden Forumsschreibern nicht einfach den Vogel zeigen und kollektiv über den Mund fahren, sondern lieber selbst ein wenig kritischer bei der Sache sein und kritisieren, wo Kritik angebracht ist.

Gruß
Serpel
O.k., dann kritisiere ich mal deinen Beitrag. Wie viele Wettrennen zwischen einem Motorradfahrer und den ihn "verfolgenden" Polizisten hast du denn schon erlebt? Aha, und der Beamte darf aus beruflichen Gründen nicht locker lassen? Bullshit. Gerade aus beruflichen Gründen wird und darf er eine Nachfahrt nicht auf die Spitze treiben und den Vorausfahrenden jagen. Aber du hast da bestimmt haufenweise Gegenteiliges erlebt, oder? :rolleyes:
 
Diesel

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Wer von Euch hat denn schon mal einen Polizisten verfolgt?

Gibts davon auch ein Video?
Nein aber ich hab mir schon ne gopro gekauft. Eine Frage zur Vorgehensweise:

1. Dürfen es auch mehrere sein
2. Ist es schlimm wenn die Blaulicht anhaben
2. Würde es was besonderes bedeuten, wenn die größere Limousinen verfolgen und es offensichtlich einige schon geschafft haben diese zu überholen
 
Serpel

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O.k., dann kritisiere ich mal deinen Beitrag. Wie viele Wettrennen zwischen einem Motorradfahrer und den ihn "verfolgenden" Polizisten hast du denn schon erlebt? Aha, und der Beamte darf aus beruflichen Gründen nicht locker lassen? Bullshit. Gerade aus beruflichen Gründen wird und darf er eine Nachfahrt nicht auf die Spitze treiben und den Vorausfahrenden jagen. Aber du hast da bestimmt haufenweise Gegenteiliges erlebt, oder? :rolleyes:
Mit Polizisten nicht, aber mit unerfahrenen Flachländern, die es offenbar als persönliche Schmach empfinden, hier in den Alpen von Eingeborenen vollstreckt zu werden. Da geht immer ein Zucken durchs ganze Motorrad, sobald sie dich im Rückspiegel entdeckt haben, und dann weißt du, entweder jetzt gleich überholen oder es wird gefährlich werden.

Da werden dann Kurven geschnitten, enge Straßen mittig genommen, wacklig und unsicher gefahren, nur ums Verrecken vorn zu bleiben. Ich bleib dann tatsächlich oftmals hinten, weil ich nicht möchte, dass sich der Vordermann um Kopf und Kragen fährt.

Das hab ich schon haufenweise erlebt und werde es auch diese Saison wieder haufenweise erleben. Der gemeine Biker ist im Allgemeinen nicht so charakterfest, um sich durch verfolgende Motorradfahrer nicht beeinflussen zu lassen. Noch dazu, wenn sie so dicht auffahren wie der Beamte im Film.

Gruß
Serpel
 
MiraculixSertao

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Hallo !

Wir sind in der Diskussion schon etwas von den Radarkästen abgeschweift, und bei den Fahrkünsten der Motorradpolizisten hängen geblieben.

Meine Erfahrung mit Motorradpolizisten ist eine etwas andere.

Ich organisiere jährlich eine Tour, bei der auch zwei Motorrad Cops mit ihren privaten Katis ( 990) dabei sind. Auf schönen Pässen gibts dann " Bergwertungen" ( = Gruppendisziplin aufgehoben, die flotteren Fahrer nach vorn und auf gehts zum genußvollen Kurven Kratzen mit Sammelpunkt am Paß ).

Vom Fahrtechnischen her sind sie gut unterwegs, in Kurven und Kehren etwas zurückhaltender, bei feuchter Fahrbahn vom Rückspiegel meiner alten 1150er GS verschwunden... da fehlt ihnen etwas die Routine, da sie so wie ihre "Kundschaft " doch fast ausschließliche Schönwetterfahrer sind.

Natürlich erzählen sie auch über ihre Einsätze, und wer an Wochenenden ( ich vermeide das eher ) rund um die Ballungszentren auf Motorradstrecken unterwegs ist, braucht kein Cop zu sein, um den Wahnsinn ungeübter Sonntagsfahrer ( Durchschnitt 3000 km / Saison ) auf, für ihr Fahrkönnen übermotorisierten Motorrädern, wahrzunehmen. Ich finde es gut, daß sie diese Klientel im Sinne der Verkehrssicherheit und der Anwohner dieser Strecken einbremsen und die schwarzen Schafe herausholen, bevor sie der Hubschrauber oder Leichenwagen abtransportiert.

LG MiraculixSertao
 
HaJü

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.....aber mit unerfahrenen Flachländern, die es offenbar als persönliche Schmach empfinden, hier in den Alpen von Eingeborenen vollstreckt zu werden......
Irgendwann ist immer das erste Mal..........,daß einer besser fährt


Das Problem ist, daß es zu viele Rossis gibt, die sich bzgl. der eigenen Fähigkeiten in die eigene Tasche lügen. Dabei ist es unerheblich auf welchem Moped sie sitzen. Selbstüberschätzung zieht Fehlverhalten nach sich.
 
C-Treiber

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Mit Polizisten nicht, aber mit unerfahrenen Flachländern, die es offenbar als persönliche Schmach empfinden, hier in den Alpen von Eingeborenen vollstreckt zu werden. Da geht immer ein Zucken durchs ganze Motorrad, sobald sie dich im Rückspiegel entdeckt haben, und dann weißt du, entweder jetzt gleich überholen oder es wird gefährlich werden.

Da werden dann Kurven geschnitten, enge Straßen mittig genommen, wacklig und unsicher gefahren, nur ums Verrecken vorn zu bleiben. Ich bleib dann tatsächlich oftmals hinten, weil ich nicht möchte, dass sich der Vordermann um Kopf und Kragen fährt.

Das hab ich schon haufenweise erlebt und werde es auch diese Saison wieder haufenweise erleben. Der gemeine Biker ist im Allgemeinen nicht so charakterfest, um sich durch verfolgende Motorradfahrer nicht beeinflussen zu lassen. Noch dazu, wenn sie so dicht auffahren wie der Beamte im Film.

Gruß
Serpel
Das Verhalten ist Schwachsinn in Reinkultur.
Gegen einen Einheimischen hast Du nirgendwo eine Chance.

Ich verstehe die Schwachköpfe einfach nicht, die sich mit Ihrer Flachland-Fatboy und eckigen Reifen auf irgendeinem Pass mit nem Einheimischen auf ner Kati anlegen müssen. Es will einfach nicht in mein Gehirn. Wenn einer schneller kann oder will, laß ihn fahren und steh nicht im Weg rum.

Hier in Berlin gibt es ein paar Ecken, da werde ich jeden Kärntener Pässeheizer los, die Leut die sich fragen, warum ich auf ihrem Heimatstrecken in den Kurven rumstehe. Heimvorteil. Wo ist das Problem rechts zu fahren und die vorbei zu lassen? Die können es einfach besser.

Ich hab es nie verstanden und ich werde es nie verstehen.
 
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BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
bin ich froh das wir hier in österreich so rückständig sind...die schaffens grad mal das sie ein auto von vorne und hinten fotografieren.
Hallo,

das mit dem Rückstand ist relativ, da dort ja das Foto von hinten genügt, zumindest um den Halter zu packen. Bei so einer Rechtslage ist ein Fortschritt schlicht nicht nötig :(
 
C

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Übrings für alle Deutschen, für Fotos von der Brücke bietet sich die heruntergeklappte Sonnenblende an. Das reicht normalerweise aus, die biometrischen Merkmale so weit zu reduzieren, das per Gutachten ein naher Verwandter als Fahrer nicht ausgeschlossen werden kann und dann gilt Zeugnisverweigerungsrecht.:D
Hallo,

natürlich hilft die Sonnenblende, wenn man kaum mehr was vom Kopf sieht. Aber Gutachtern und auch Richtern reicht erstaunlich wenig Gesicht, um eine Identifizierung vorzunehmen
 
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A propos Schlagzeile... Wie steht eigentlich das Volk zu den in DE fungierenden älteren Polizisten, die mit viel zu schweren Motorrädern, auf Teufel komm raus, versuchen leichte Supermotards und Supersportler einzuholen?
Hallo,
also, geh mal davon aus, dass zu ca. 98 % der Fahrer das Tempo bestimmt. D.H., dass es dem erfahrenen und trainierten Motorradpolizisten meist wenig Mühe bereiten wird, "dran zu bleiben".
 
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Hallo,

natürlich hilft die Sonnenblende, wenn man kaum mehr was vom Kopf sieht. Aber Gutachtern und auch Richtern reicht erstaunlich wenig Gesicht, um eine Identifizierung vorzunehmen
Bei mir hat es bisher jedes Mal gereicht für die Aussage im Gutachten, siinngemäße Aussage, kann ein naher Verwandter als Fahrer nicht ausgeschlossen werden. Nun, da ich weder mich, noch nahe Verwande belasten muß...
Zusätzlich sollte man ein dem Abgleich der Radarbildes mit dem beim Einwohnermeldeamt hinterlegten Foto widersprechen.:) Und ausser den Angaben zur Person keine machen. Dann wird es selbst für bayerische Richter schwierig.
Insbesondere Kreuz Neufahrn, wo sie aus dem Verkehrsleitsystem blitzen. Zuständig ist das Gericht in Freising. Also, ich bin nicht gefahren.
R: Sind Sie gefahren?
A: Das müssen Sie beweisen.
R Aber das sind doch Sie auf dem Bild.
A: Auch das müssen Sie beweisen.
R: Im Gutachten steht, das sie das mit 96% Wahrscheinlichkeit sind, also ich frage Sie nochmal.
A: Im Gutachten steht aber auch auf Seite , das nicht ausgeschlossen werden kann, das dies ein naher Verwander war.
R: Haben Sie nahe Verwandte, die Ihnen ähnlich sehen?
A: Die Frage ist unerheblich, ich darf hier straffrei lügen.
R: Aber auf dem Bild vom Einwohnermeldeamt, das sind schon Sie?
A: Dem Bildabgleich wurde mit Schreiben vom widersprochen.

Der Richter hat ne Menge Zeit darauf verwendet, zu versuchen mich aufs Glatteis zu führen. Hat nicht funktioniert. Die Verfahrenskosten trug die Staatskasse, (Schade das ich mir keinen Anwalt genommen habe.)

Das Problem ist, sobald es vor Gericht geht, muß der Beweis zweifelsfrei sein. Und das ist er bei Bildern ganz oft nicht, wenn nicht das gesamte Gesicht zu erkennen ist. Die strak geneigten Windschutzscheiben, ggf. in Verbindung mit Sonneneinstrahlung tun ein übriges.:)

Aber sie rüsten aller Orten auf und die Biometrie wird auch immer besser.:mad:
 
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