Frage zur Kurventechnik

Diskutiere Frage zur Kurventechnik im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; boa, ich hoffe mal das du das nicht ernst gemeint hast.............:confused: wenn doch:ohnmacht: gullideckel, eingelassene weise seiten-...
RoGe

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Das stimmt so nicht , indem das Motorrad gedrückt wird (Motorrad mehr schräglage als Fahrer ) nimmt man dem Reifen die seitenführungskräfte , man rutscht somit nicht , z.b. über nasse gulideckel, somit ist das drücken im nassen sehr wichtig
boa, ich hoffe mal das du das nicht ernst gemeint hast.............:confused: wenn doch:ohnmacht:

gullideckel, eingelassene weise seiten- mittelstreifen, zebrastreifen bitumenflecken etc. sind im nassen alle rutschig und sollten so gut es geht vermieden, oder zumindest mit keinen großen schräglagen überfahren werden, bringst du hierbei dein motorrad durch „drücktechnik“ noch mehr in schräglage ist ein abflug vorprogrammiert.:(

gerade in „nassen“ ist die legetechnik bzw. das bewegen auf dem motorrad oberste priorität da mit dieser technik die kurven doch recht flott und durch weniger schräglage (mehr sicherheit) aber mit gleicher geschw. zu durchfahren sind.

die drücktechnik ist ja bei den meisten bikern zu sehen und mal prinzipiell nicht falsch und funktioniert auf hochbeinigen moppeds (GS,KTM ect.) mit wechselkurven und bis zu einem gewissen geschwindigkeitsbereich auch problemlos, wenn es allerdings flotter wird, ich die kurven nicht immer einsehen kann, ich mir eine gewisse reserve auch einbauen möchte und sollte, muss man die „legetechnik“ (mit bewegen) beherrschen, denn nur mit dieser wäre ich bei einer zuziehenden kurve in der lage das motorrad weiter und auch sicher in schräglage zu bringen.
(hatte übrigens Bernt Spiegel vor vielen jahren in seinen büchern schon erwähnt, wer schräglagenscheu fährt gefährdet nicht nur sich sondern auch andere)

man kann das ganze auch üben in dem man eine kurvenstrecke mal versucht einhändig zu fahren, funktioniert dann nur wenn ich mein oberkörper mit bewege und durch drücken/ziehen den lenkimpuls setze.:)
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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Bei reinrassigen Supermotos als auch der Boxer GS lässt sich die Kurve mit 2 Fingern am Lenker einleiten. (spielerisches Lenkverhalten) und Gewichtsverlagerung ist möglich, aber absolut nicht erforderlich.

Bei den meisten anderen Mopeds, je größer und viezylindriger sie werden, ist oftmals Gewichtsverlagerung + ein fester Griff am Lenker erforderlich, um die Wuchtbrummen um Kurven zu bekommen.
wobei hier nicht der Vierzylinder den Unterschied macht sondern die Lage der Kurbelwelle bzw die Lage der Rotationsachse:
längs- oder quer zur Fahrzeugachse
 
RunNRG

RunNRG

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Ja, ich habs nicht extra erwähnt, weil die längsliegenden doch recht selten sind. Die alte BMW K 1200 war noch einer, Hondas Gold Wing hat auch sowas. :)

Wie stark der Effekt der querliegenden Kurbelwelle ist, konnte ich mal wieder gut (und mit Erstaunen) bei Hondas aktueller CB 500F (Zweizylinder, halt quer eingebaut wie üblich) erleben, die ja als Handlingwunder für Anfänger angepriesen wird. Sie ist überhaupt kein Handlingwunder und wehrt sich gegen Lagewechsel um die Längsachse wie Teufel. Man muss richtig bewußt arbeiten, damit das kleine Möbel abklappt. Kein Vergleich zu einer GS, wo man Schräglage nur denken muss um sie einzuleiten. :)
 
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Kuhpilot

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Leute, Danke erst mal für Eure vielen Antworten, bin schon ganz wirr davon. Werde mich morgen bei der Heimfahrt aus Südtirol mal mit verschiedenen beschriebenen Techniken beschäftigen, wobei die Straßen momentan Kalt sind und Piano angesagt ist.
Ein Kurventraining ist schon geplant.
Danke noch mal
Euer Q-Pilot
 
Larsi

Larsi

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Gute Fahrt und viel Spaß mit dem Klavier.
 
ChiemgauQtreiber

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um den Bogen zu deiner Eingangsfrage zu spannen:

im Normalfall kommst du mit der Normaltechnik (Legen, Hochachse der Maschine und Körper sind auf einer Geraden, der Kopf ist natürlich zum Körper geneigt, so daß die Augenebene paralell zum Horizont ist) aus, vergiss die anderen Spielereien wie Hang off oder Drücken zuerst mal.

Wichtig scheint mir als Step 1: Blickführung - nicht vors Vorderrad sondern Richtung Kurvenausgang - das ist mal das wichtigste - und du wirst sehen, die Kurve wird "runder"

Viel Spass bei der Heimfahrt
und Viel Spass beim Vertiefen dieser Thematik im Fahrsicherheits (oder auch Kurven) Training
 
moro

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Servus an Euch
Selbst auf die Gefahr hin, mich jetzt ein wenig zum Harry zu machen, aber ich wills wissen.
Im Gebirge, Paßstraßen, schlängelnde Straßen, welche Technik benutzt Ihr?
1.--die Arschtechnik ( durch gefühlvolles Hereindrücken der kurveninnenseitigen A.... backe neigt sich die Kuh wie von selbst in die gewünschte Kurvenlage)
2.--die Drücktechnik ( durch leichtes nach vorne Drücken des Kurveninnenseitigen Lenkerendes........dito
3.--Mischung aus beiden
Bin gerade in Südtiroler Pässen unterwegs und beobachte bei mir manchmal, das ich ab und zu leicht in Richtung Gegenspur komme am Kurvenausgang. Da ich einen UNBEDINGTEN Überlebenswillen habe, würde ich das gerne ändern. Also wie macht Ihr es.
Grüße vom Kuhpilot
Sehr schön was und vor allem DASS Du Kuhpilot das fragst.

Interessant, er will überleben und am Kurvenausgang nicht in den Gegenverkehr kommen. Da wird ihm der Gegenverkehr auch dankbar sein.
Sicher wird er es lernen. Bei Talent sehr schnell, bei etwas weniger Talent nach den empfohlenen Kurventrainings.

Ganz im Gegensatz zu Kuhpilot wollen die meisten "unfähigen" (und es sind oft die Erfahrenen, die es irgendwie schaffen doch zu überleben), nicht lernen wie es richtig und vor allem sicher geht. Sie sind vermutlich zu stolz was neues zu lernen.

Eigentlich ist es ja ganz einfach: Rechtskurven werden links außen auf meiner Fahrbahnseite angefahren, ich bleibe sehr lange außen, dann lenke ich zügig ein (umlegen), peile die äußerste rechte Stelle am Kurvenausgang an und fahre diese Linie, danach fährt mein Motorrad schon fast wieder geradeaus. In der Kurve bin ich langsam, in die Kurve hinein kann ich lange schnell bleiben, aus der Kurve heraus kann ich früh beschleunigen.
Linkskurven werden von weit rechts außen angefahren, lange (meistens ist noch länger besser) außen bleiben, zügig umlegen und den Rest der Kurve nehmen und schon kann wieder früh beschleunigt werden.
Mit dieser Kurventechnik wird man nicht in den Gegenverkehr kommen. und es ist eine sportliche zügige, sehr sichere Fahrweise.
(Allerdings nicht die häufig gelobte runde Fahrweise ohne nennenswertes Bremsen).
Meine Fahrweise macht mir extrem viel Freude, erforderte allerdings etwas Übung.
Es gibt etliche gute Videos, oder auch das Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernt Spiegel. Wenn Du tiefer einsteigen möchtest.
Gruß Rolf
 
Serpel

Serpel

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All die Rechtskurven-links-außen-Anfahrer möchte ich fragen, was sie machen, wenn ihnen ein Kurvenschneider etwas flotter als sonst entgegenkommt.

Ich halte diese Technik speziell in schnellen unübersichtlichen Rechtskurven für EXTREM gefährlich.

Gruß
Serpel
 
moro

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Mein Freund, da übersiehst Du etwas Entscheidendes.
Gerade weil du weit links auf deiner Bahn bist, siehst Du doch so früh wie nur möglich, was und wie es dir entgegenkommt.

Was mich wundert, Du aus dem Engadin hältst es für falsch?
Gerade die Bergvölker wenden diese Technik doch seit der Zeit der Fuhrwerke schon an.
Gruß Rolf
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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wie weit soll man dann rechts fahren deiner Meinung nach ??

natürlich ist desto mehr rechts desto sicherer.... und gar nicht fahren = ganz sicher ??
m.M.n. schwierig zu bewerten bzw. zu lösen
 
sacker

sacker

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Zu #47
ich glaube nicht das irgendjemand zu stolz ist was dazu zu lernen, es ist ganz einfach sehr schwer über Jahrzente erlerntes abzulegen. Das war das erste was ich beim Sicherheitstraining gelernt habe. Üben, üben, üben ist und bleibt das einzige das zu verinnerlichen.
Gruß Martin
 
MHY

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Eigentlich ist es ja ganz einfach: Rechtskurven werden links außen auf meiner Fahrbahnseite angefahren
Ich fahre da, wo am wenigsten Dreck und Geröll sind. Wir sind ja nichtnuaf einer klinisch reinen Kurvenbahn eines Versuchsgaländes, sondern im realen Leben.
 
ChiemgauQtreiber

ChiemgauQtreiber

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R 1200 GSA - Gelb
Ich fahre da, wo am wenigsten Dreck und Geröll sind. Wir sind ja nichtnuaf einer klinisch reinen Kurvenbahn eines Versuchsgaländes, sondern im realen Leben.
... es ist aber nicht immer Bergsturz,
und etwas Dreck beeinflusst die Linie TATSÄCHLICH NICHT in dem Maße, wie man es sich meist im Kopf vorstellt!

auch das kann man in einem geeigneten Fahrsicherheitstraining, bei dem man auch mal über losen Split (in der Kurve !!) fahren kann / darf /muß lernen.

und wer immer dem "Dreck und Geröll" am ausweichen ist, der schaut wahrscheinlich mehr VORS RAD als Richtung KURVENAUSGANG --> Blickführung
 
Serpel

Serpel

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Mein Freund, da übersiehst Du etwas Entscheidendes.
Gerade weil du weit links auf deiner Bahn bist, siehst Du doch so früh wie nur möglich, was und wie es dir entgegenkommt.
Sehen ist das eine, reagieren das andere.

Man wirft den Linkskurvenschneidern ja vor, dass sie mit dem Kopf in die Gegenfahrbahn ragen. Die müssen aber nur aufmachen, um Gegenverkehr auszuweichen. Ein Rechtskurven-links-außen-Anfahrer hingegen muss schlagartig weiter zu machen. Mit viel Übung geht das zwar (meistens), stellt aber einen unnötigen Risikofaktor dar. Einfacher und sicherer ist es, die Mitte des eigenen Fahrstreifens zu nutzen (dort, wo immer so viel Schmutz auf der Fahrbahn liegt :p) und das Tempo etwas zu drosseln. Ganz rechts ist auch wieder nichts wegen der Fahrräder und Fußgänger.

Hört mir auf mit den speziellen Linien, die ein erfahrener Motorradfahrer zu wählen hat. Hab ich früher auch gemacht. Der beste Platz ist die Mitte des eigenen Fahrstreifens (Ausnahme Kehren) - dort droht die geringste Gefahr von links oder rechts und die beste Haftung hat man obendrein. Und die mühsame Wahl der Linie entfällt ebenfalls - die Linie gibt die Straße vor.

Gruß
Serpel
 
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Capricorn

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Fahrt einfach so wie ich euch sage ihr sollt es tun und alles wird gut :)
 
eMTee

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so eines mit 2 Rädern, 3 Buchstaben und 4 Problemen
Das mit der idealen Linie mag halbwegs auf der sehr gut bekannten Hausrennstrecke funktionieren.
(Ich selber habe so etwas nicht.)

Sobald man sich aber in unbekanntem Terrain bewegt, befinden sich auf der so tollen Ideallinie meist irgendwelche schlecht geflickten Schlaglöcher, rutschige Bitumenstreifen, Kanaldeckel oder sonst irgendein Mist.
 
Ralsch

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boa, ich hoffe mal das du das nicht ernst gemeint hast.............:confused: wenn doch:ohnmacht:
Korrekt, die Kraft, die der Reifen per Reibung auf die Straße bringen kann, ist bei gleichem Kurvenradius und Speed die Gleiche.

... bringst du hierbei dein motorrad durch „drücktechnik“ noch mehr in schräglage ist ein abflug vorprogrammiert...
...gerade in „nassen“ ist die legetechnik bzw. das bewegen auf dem motorrad oberste priorität da mit dieser technik die kurven doch recht flott und durch weniger schräglage (mehr sicherheit) aber mit gleicher geschw. zu durchfahren sind.....
Damit konterkarierst Du jetzt aber Deine erste Aussage. Ebensowenig wie man durch "Drücken" höhere Geschwindigkeiten fahren kann stimmt das Gegenteil. DIE(!) Schräglage gibt es ja nicht, je nach Motorrad, Gesamt-Schwerpunktlage und Zusammenspiel Fahrer/Maschine ergeben sich unterschiedliche Schräglagen - die aber keinen Einfluß auf die möglichen Reibkräfte haben.

....ich die kurven nicht immer einsehen kann, ich mir eine gewisse reserve auch einbauen möchte und sollte, muss man die „legetechnik“ (mit bewegen) beherrschen, denn nur mit dieser wäre ich bei einer zuziehenden kurve in der lage das motorrad weiter und auch sicher in schräglage zu bringen.....

Siehe oben - warum sollte das so sein? Und - müsste dann nicht jeder und immer "Hang Off" fahren wenn die verringerte Schräglage des Motorrades ausschlaggebend wäre?
Und einsehen kann ich eine Kurve beim Drücken besser, und wenn's nur 10-30cm sind die der Kopf weiter in Richtung Mittellinie ist. Das sind aber schon etwa 10%. Noch klarer wird's wenn man das andere Extrem - Hang Off - betrachtet. Dann kann man zwar sehen welche Steine im Randstreifen hängen - und welche Gesteinsart das ist - aber Gegenverkehr ist damit ausgeblendet.


...(hatte übrigens Bernt Spiegel vor vielen jahren in seinen büchern schon erwähnt, wer schräglagenscheu fährt gefährdet nicht nur sich sondern auch andere)....
Hat er so geschrieben - aber eben NICHT auf eine bestimmte Art der Kurventechnik beschränkt. Man kann ja die Schräglage unabhängig davon erhöhen ob man Lieger, Drücker oder Hänger ist.

....man kann das ganze auch üben in dem man eine kurvenstrecke mal versucht einhändig zu fahren, funktioniert dann nur wenn ich mein oberkörper mit bewege und durch drücken/ziehen den lenkimpuls setze.:)
Oh-ha!
DAS funktioniert dann aber ausschließlich wenn man mit durchgedrückten Armen fährt :eek:
Liegen die Hände locker auf und die Arme sind entspannt sollte man den Oberkörper ein gutes Stück bewegen können OHNE direkt Einfluss auf den Lenker zu nehmen. Andernfalls nennt man die Sitzhaltung "steif".

Nix für ungut, ich gehe davon aus dass Du (und die meisten hier) sehr viel besser und schneller die Kurven fährst als ich und auch die ganzen Sachen (unbewußt) richtig machst.
Nur mit der Umsetzung in die Theorie passt's dann nicht immer so ganz zusammen.
Ich arbeite noch am Weg von der Theorie in die Praxis......:cool:

Bis dann,

Ralf Schmidt
p.s.: Die Bezüge oben auf "Schräglage erhöhen" gelten natürlich nur so lange bis ein feststehendes Bauteil am MR aufsetzt....
 
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Larsi

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Hallo Ralf
Ich glaube ab "Oh-ha" hast du etwas missverstanden.
 
Ralsch

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Moin Lars,
Hallo Ralf
Ich glaube ab "Oh-ha" hast du etwas missverstanden.
Klärst Du mich auf? Man fährt und lenkt doch nicht mit dem Oberkörper (nicht Gelände und nicht rangieren)?
Das Drücken der kurveninneren Hand für den Lenkimpuls und spätere Stützen in der Kurve kommt doch nicht aus dem Oberkörper!? :confused:
Mal davon abgesehen dass bei normalen Kurven der Lenkausschlag im Bereich <1° erfolgt.

Bis dann,

Ralf
 
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Das ist alles nur zweitrangig, wichtig ist, dass ihr grossräumig umfahrt!
 
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