Gedanken zum Kurvenlicht

Diskutiere Gedanken zum Kurvenlicht im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; du wärst einer der ersten, der sein Mopped nach dem Licht aussucht, oder nicht?
AmperTiger

AmperTiger

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Designerleuchte? wo? bei den Motorrädern, die Kurvenlicht haben, bringt jedes schon sehr gute Scheinwerfer mit.
 
fmantek

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Ich erinnere mich, im Zusammenhang mit dieser Diskussion, immer gerne an Nachtfahrten in Nationalparks. Stockdunkel, kein Verkehr, keine Straßenbeleuchtung, am besten noch stark bewölkt.

Mann hat keine Ahnung wie die Kurven verlaufen, also fahre ich sehr sehr langsam und vorsichtig, weil ich nicht sehe wo es weitergeht...

Egal wie bescheiden die jetzige implementation der ktm ist, es ist mit Sicherheit besser wie das Licht meiner bisherigen Maschinen. Und die nächsten Generationen werden dann, von allen Herstellern, noch besser.

Generell gute Sache.

Frank
 
Wolfgang.A

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Aber nur wenn es was bringt. Besser sind dann auf jeden fall vernünftige scheinwerfer und nich die oft anzutreffenden Designerleuchten
Wie der Tischer schon schrieb gleichen die Kurvenleuchten der KTM die Verkürzung der Leuchtweite durch die Schräglage des Motorrads aus.
Das kannst Du mit einem normalen Scheinwerfer, egal wie gut optimiert nicht erreichen.
 
Nemiz

Nemiz

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Grundsätzlich halte ich jede Entwicklung in dem Bereich für interessant, aber dennoch ist Kurvenlicht am Motorrad die Antwort auf ein Problem, das ich und vermutlich die meisten anderen nicht haben. Motorradfahren ist für mich weniger ein alltägliches Fortbewegungsmittel durch Wind und Wetter und zu jeder Tages- und Nachtzeit als vielmehr ein Spaß- und Freizeitgerät. Ich fahre kaum Strecke, es geht eher um Kurven, möglichst viele, möglichst schnell und möglichst schräg. Wenn ich die Straße wegen Dunkelheit beleuchten muss, gibt es für mich normalerweise keinen Grund mehr, Motorrad zu fahren. Sollte ich wider Erwarten tatsächlich von der Nacht überrascht werden, fahre ich den Sichtverhältnissen entsprechend langsam - sprich: wie auf rohen Eiern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass irgendein Kurvenlicht (egal welcher Bauart und von welchem Hersteller) genug Umgebungslicht produzieren könnte, um ein normales spaßorientiertes Weiterfahren auf unbekannter kurviger Landstraße zu ermöglichen. Zumal auch Wildwechsel durch Kurvenlicht bestimmt nicht reduziert wird.

Versteht mich nicht falsch: Technischer Schnickschnack ist cool. Ich liebe solche Sachen. Ich kann davon nicht genug bekommen und habe daher an all meinen Fahrzeugen mehr Ausstattung als nötig. Aber Kurvenlicht am Motorrad? Im Straßenverkehr eher nicht nötig IMHO. Andererseits habe ich das beim Tagfahrlicht damals auch gesagt...

Im Gelände sieht das natürlich anders aus. Da gilt eher der Grundsatz "Zu hell gibt's nicht!".

Technisch interessant ist das Problem auf jedem Fall. Die BMW Version in der K1600 ist überragend, aber bauartbedingt hässlich, groß und sündhaft teuer. Die KTM Lösung ist einfacher, aber genaugenommen kommt immer nur ein kleiner Teil des Scheinwerfers tatsächlich zum Einsatz - die Lichtausbeute ist daher vermutlich geringer als bei der BMW Lösung. Dennoch dürfte die KTM-Lösung die Zukunft sein: Sie ist relativ preisgünstig, LEDs werden mit der Zeit ohnehin immer billiger und leistungsfähiger und cool ist Kurvenlicht allemal.

Ich denke, das Thema wird uns noch eine Weile begleiten... :)
 
T

ta-rider

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Früher hatten alle Motorräder Kurvenlicht. Da war der Scheinwerfer an der Gabel montiert und hat sich beim lenken mit bewegt. Das ist bei Nacht auf unbeleuchteten Passstrassen besser als jeder neumodisch feststehender LED Scheinwerfer. Aber natürlich längst nicht so cool und man kann damit nix verdienen...
 
Nemiz

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Deine "ganzheitliche Sichtweise" ist immer wieder erfrischend, ta-rider. ;)

Nur wie oben schon erwähnt wurde, nützt die Gabelmontage nicht viel, da man bei zügiger Fahrt die Lenkung kaum 5° verdreht. Bei langsamer Fahrt und im Stand hast Du natürlich Recht. Da ist der gabelmontierte Scheinwerfer jedem Kurvenlicht um Längen überlegen. Aber darum ging's ja nicht, wenn ich das richtig verstanden habe...
 
Nemiz

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Boah, wird Zeit, dass die Saison wieder beginnt.

:cool:
 
S

Schlonz

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Früher hatten alle Motorräder Kurvenlicht. Da war der Scheinwerfer an der Gabel montiert und hat sich beim lenken mit bewegt. Das ist bei Nacht auf unbeleuchteten Passstrassen besser als jeder neumodisch feststehender LED Scheinwerfer. Aber natürlich längst nicht so cool und man kann damit nix verdienen...
1. die Grundsätze der Fahrphysik noch nicht verstanden und 2. wäre ein echtes in eine Kurve aktiv hinein leuchtendes Kurvenlicht am Motorrad ein echter Gewinn. Als ich nur Motorrad gefahren bin, weil ich gar kein Auto hatte, bin ich natürlich sehr viel nachts gefahren, da hat mich die fehlende Ausleuchtung bei Kurvenfahrten extrem genervt, ungedenk ob gabel- oder rahmenfeste Montage vorhanden war
 
T

ta-rider

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echtes in eine Kurve aktiv hinein leuchtendes Kurvenlicht
Klar das geradeaus leuchten bei rahmenfester Montage nervt mich auch aber auch elektrisches Kurvenlicht kann nicht in die Kurve hinein leuchten, bevor der Fahrer blinkt oder den Lenker bewegt. Woher soll das System sonst wissen, ob eine Kurve kommt, ohne das ständig neue GPS Kartenupdates aufgespielt werden müssen? Nein ich möchte bei Passfahrten nicht ständig blinken müssen.

Genau so funktioniert ein mit lenkender Scheinwerfer. Bei Gegenverkehr darf man sowiso nicht viel Licht machen um den Gegenverkehr nicht zu blenden, kann sich dann aber auch an dessen Licht orientieren. Bei absoluter Dunkelheit also ohne Gegenverkehr ist Fernlicht und ein mitlenkender Scheinwerfer unschlagbar.

Als super Feature für die Zukunft wünsche ich mir einen An/Aus Schalter fürs Licht. Man will ja bei der Zeltplatzsuche nicht neugierige Nachbarn anlocken. Ach soeinen nützlichen Schalter gab es bei älteren Motorrädern auch schonmal???
 
Wolfgang.A

Wolfgang.A

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Klar das geradeaus leuchten bei rahmenfester Montage nervt mich auch aber auch elektrisches Kurvenlicht kann nicht in die Kurve hinein leuchten, bevor der Fahrer blinkt oder den Lenker bewegt. Woher soll das System sonst wissen, ob eine Kurve kommt, ohne das ständig neue GPS Kartenupdates aufgespielt werden müssen? Nein ich möchte bei Passfahrten nicht ständig blinken müssen.

Genau so funktioniert ein mit lenkender Scheinwerfer. Bei Gegenverkehr darf man sowiso nicht viel Licht machen um den Gegenverkehr nicht zu blenden, kann sich dann aber auch an dessen Licht orientieren. Bei absoluter Dunkelheit also ohne Gegenverkehr ist Fernlicht und ein mitlenkender Scheinwerfer unschlagbar.

Als super Feature für die Zukunft wünsche ich mir einen An/Aus Schalter fürs Licht. Man will ja bei der Zeltplatzsuche nicht neugierige Nachbarn anlocken. Ach soeinen nützlichen Schalter gab es bei älteren Motorrädern auch schonmal???
Vielleicht kann man ja mit einer Transe nicht so schnell fahren, dass Kurven durch Schräglage gefahren werden und nicht durch Einschlag des Lenkers in Kurvenrichtung, aber bei den meisten Motorrädern ist das so. ;)
Insofern ist ein am Lenker oder genauer an den Federbeinen montierter Scheinwerfer sogar eher kontraproduktiv, zeigt in der Kurve sogar noch weiter nach außen.

Und die Erkennung der Kurve kann natürlich nur über die Schräglage erkannt werden, nicht über den Lenkeinschlag.
 
Capricorn

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Klar das geradeaus leuchten bei rahmenfester Montage nervt mich auch aber auch elektrisches Kurvenlicht kann nicht in die Kurve hinein leuchten, bevor der Fahrer blinkt oder den Lenker bewegt. Woher soll das System sonst wissen, ob eine Kurve kommt, ohne das ständig neue GPS Kartenupdates aufgespielt werden müssen? Nein ich möchte bei Passfahrten nicht ständig blinken müssen.

Genau so funktioniert ein mit lenkender Scheinwerfer. Bei Gegenverkehr darf man sowiso nicht viel Licht machen um den Gegenverkehr nicht zu blenden, kann sich dann aber auch an dessen Licht orientieren. Bei absoluter Dunkelheit also ohne Gegenverkehr ist Fernlicht und ein mitlenkender Scheinwerfer unschlagbar.

Als super Feature für die Zukunft wünsche ich mir einen An/Aus Schalter fürs Licht. Man will ja bei der Zeltplatzsuche nicht neugierige Nachbarn anlocken. Ach soeinen nützlichen Schalter gab es bei älteren Motorrädern auch schonmal???
Autsch.

Nur wernige Posts vorher zeigt ein Video wie das bei BMW funktioniert und bei der KTM mittels Neigungssensor. Da muss man nicht Blinken und das System muss auch nicht wissen ob da eine Kurve kommt. Es funktioniert einfach.
 
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ta-rider

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Du hast recht: Der starr montierte Scheinwerfer deiner Beispiel Transalp ist genau so sch* wie der einer GS. Dass es hier noch Potenzial für Verbesserungen gibt, darin sind wir uns also einig.

Die meisten werden in den nächsten Jahren zu einem computergestützten System mit tausenden anfälligen Schaltkreisen und Sensoren für nach Liste 1000 Euro Aufpreis greifen. Man kann das Problem aber auch mit dem gewinnbringenden Verkauf des original Scheinwerfers bei ebay und der Montage eines gebrauchten Lichts direkt an der Gabel (natürlich mit E Prüfzeichen, Materialgutachten und TÜV Segen) für 20 Euro lösen. Hier stellt sich also wieder die Intelligenzfrage: http://www.gs-forum.eu/smalltalk-un...-alles-zufall-110538/index20.html#post1530893

All den theoretischen Motorradfahrern, die die Chance, in den letzten Monaten bereits ab 16 Uhr im dunkeln zu fahren verpasst haben möchte ich nochmal in Erinnerung rufen, dass selbst ein starr montierter Scheinwerfer mit ca 45° Abstrahlwinkel nach beiden Seiten bei Fernlicht schnellfahr taugliche Kurven bereits ausreichend ausleuchtet. Bei schmalen Pässen mit geringen Kurvenradien ist ein mitlenkender Scheinwerfer jedoch ein grosser Vorteil, egal ob passiv elektrisch gesteuert per Lenk oder Neigungssensor (beides leuchtet nicht aktiv im vorraus in die Kurve sondern reagiert passiv auf bereits vorhandene Kurvenfahrt) oder bewährt altmodisch manuell ;)
 
Wolfgang.A

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All den theoretischen Motorradfahrern, die die Chance, in den letzten Monaten bereits ab 16 Uhr im dunkeln zu fahren verpasst haben möchte ich nochmal in Erinnerung rufen, dass selbst ein starr montierter Scheinwerfer mit ca 45° Abstrahlwinkel nach beiden Seiten bei Fernlicht schnellfahr taugliche Kurven bereits ausreichend ausleuchtet. Bei schmalen Pässen mit geringen Kurvenradien ist ein mitlenkender Scheinwerfer jedoch ein grosser Vorteil, egal ob passiv elektrisch gesteuert per Lenk oder Neigungssensor (beides leuchtet nicht aktiv im vorraus in die Kurve sondern reagiert passiv auf bereits vorhandene Kurvenfahrt) oder bewährt altmodisch manuell ;)
Ist bei Dir vermutlich anders, aber zumindest ich in meiner Gegend habe viele Kurven die ich ohne (nennenswerten) Lenkeinschlag durchfahre, wo aber der Lichtkegel des Abblend- oder Fernlichts nur sehr wenig der Kurve ausleuchtet. Und da ist Deine "bewährte altmodisch manuelle" Technik absolut keine Hilfe.
Da würde ich gerne auf "tausenede anfällige Schaltkreise" zurückgreifen, wenn ich damit mehr sehen kann.
 
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Früher hatten alle Motorräder Kurvenlicht. Da war der Scheinwerfer an der Gabel montiert und hat sich beim lenken mit bewegt. Das ist bei Nacht auf unbeleuchteten Passstrassen besser als jeder neumodisch feststehender LED Scheinwerfer. Aber natürlich längst nicht so cool und man kann damit nix verdienen...
ach so, dann haben ja alle Roadster, Funbikes etc. die keine Verkleidung haben ja immer schon eine Kurvenlicht gehabt,
gut das du uns das sagst,
hat ja sonst noch keiner bemerkt :tongue:
 
sampleman

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Deine "ganzheitliche Sichtweise" ist immer wieder erfrischend, ta-rider. ;)

Nur wie oben schon erwähnt wurde, nützt die Gabelmontage nicht viel, da man bei zügiger Fahrt die Lenkung kaum 5° verdreht. Bei langsamer Fahrt und im Stand hast Du natürlich Recht. Da ist der gabelmontierte Scheinwerfer jedem Kurvenlicht um Längen überlegen. Aber darum ging's ja nicht, wenn ich das richtig verstanden habe...
TA-Rider könnte natürlich Bernt Spiegel lesen, dann wüsste er, dass ein Motorrad überwiegend durch Schräglage kurvt und nicht durch Lenkeinschlag. Und wenn man wirklich ganz langsam fahren will, weil man zum Beispiel wendet oder durch eine Haarnadelkurve will, dann ist auch ein um 20 Grad verdrehtes Licht sinnlos, weil der Kopf mit dem Blick noch viel weiter verdreht ist.

Vielen Dank für das Video mit der K1600-Lampe. Daran ist mir zweierlei aufgefallen: Erstens ist das Kurvenlicht von dem Hobel sicherlich besser als kein Kurvenlicht. Aber zweitens: hat das Teil wirklich eine so extreme Hell-Dunkel-Grenze? Ist ja krass.

Ich freue mich übrigens, dass so viele interessante Beiträge gekommen sind, und ich glaube, ich werde mir mal zwei Nebler besorgen und die ggfs. recht hoch einstellen.

Sampleman
 
sampleman

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Noch zwei Zusatzfragen, konkret zur KTM: Die steuert ihr Kurvenlicht ja nun mit Neigungssensor an. Ist das ein separater Neigungssensor nur für das Licht oder hat sie den für irgendwelche anderen Systeme (Bremsen, Fahrwerk) ohnehin an Bord. Ich meine, grundsätzlich können Neigungssensoren heute nicht mehr die Welt kosten, ich habe eine Mini-Drohne, die hat 50 Euro gekostet, da ist auch so ein Sensor drin.

Zweite Frage: Könnte man ein solches Kurvenlicht wie in der KTM eventuell auch nachrüsten? Das bei der K1600 mit dem Spiegel ist ja doch recht aufwendig.
 
S

Schlonz

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