Gefahr Mottorradfahren

Diskutiere Gefahr Mottorradfahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Viele andere auch und die könnte man dann zum Jahresende als "Best of GS-Forum" herausbringen :D
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ajp

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Jedes Leben endet tödlich - es ist nur eine Frage der Zeit! Eine Banalität. Habe ich das auch wirklich verinnerlicht? Ist mir Motorradfahren so wichtig, daß ich das erhöhte Risiko in Kauf nehme zu sterben (oder verletzt zu werden)? Und - gefährde ich nicht auch eventuell andere? Was ist mit meinen Kindern, meiner Frau, meinen Angehörigen - und die der eventuell Unfallbeteiligten?
Die Antworten? Ich muß darauf befriedigende Antworten finden. Für mich: Mir ist mein Leben zu schade, um es einfach in der nächtbesten Kurve wegzuschmeißen. Nie möchte ich das Leben eines Anderen gefährden. In dem Spannungsrahmen fahre ich Motorrad - und kann es nicht ausschließen mich damit schuldig zu machen.

Nachdenkliche Grüße aus Stuttgart
 
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assindia

assindia

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Jedes Jahr im Frühling kommt es zu schweren Unfällen. Aber auch im Sommer, im Herbst und im Winter. Nur im Frühling wird um tödlichen Unfälle so ein Hype gemacht - Die Toten und schwer Verletzten in der übrigen Jahreszeit bleiben von der Diskussion meistens verschont.

Es ist mein 33. Frühling als Motorradfahrer. Motorrad fahren ist für mich nicht nur Hobby, sondern auch eine Lebenseinstellung.

Ich kenn die Gefahr und ich weiß was ich kann aber ich weiß auch was ich nicht kann.

Wir werden niemals mit Null Unfällen und mit Null Toten eine Saison hinter uns bringen. Ist so ...... Auch wenn wir alle jetzt ein Sicherheitstraining machen.

Und noch was für die Rennstreckenbefürworter: Meinen schwersten Motorradunfall hatte ich auf der Rennstrecke. Also unbekümmert ist die Fahrerei auf der Renne auch nicht. Wenn es passt - dann werde ich sicherlich mal irgendwann wieder auf der Rennstrecke fahren.

Ja natürlich - die Wenig Fahrer und die ungeschickten sind natürlich am meisten gefährdet.
Wirklich?
Die fahren doch so wenig - da hat das Schicksal gar keine Chance.

Aus einer Sicht gibt es zwei Sorten von Motorradfahrern: Die einen die sind schon gestürzt und die anderen werden noch stürzen ......

Ich kenne die Gefahr - halte sie mir aber nicht jeden Tag vor Augen.

Und ja ich habe es gelesen: 20.000 km im Jahr - also 10-fach größeres Risiko in einen Unfall verwickelt zu werden als einer der 2.000 km/anno fährt. So viel dazu - nur der guten Ordnung halber .....

Und auch das tollste Buch und der schönste Artikel in einer Zeitschrift machen niemanden zum guten Motorradfahrer.
 
Golem

Golem

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Gibt es solche Diskussionen eigentlich auch in Skifahrer- oder Rennradforen?


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MaAl

MaAl

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Leute, ihr springt aber auch immer wieder auf ihn an.

Ihr wisst doch, dass er provozieren will. Der freut sich nen Wolf und setzt noch einen drauf. Das ist halt sein Lebensglück :cool:

Haltet es wie Larsi, einfach ignorieren, dann ist irgendwann Schluss (aber ich muss trotzdem zugeben, amüsant ist er schon :p).

Nun aber zum Thema.

Ich fahre oft in der Gruppe und komme meistens wirklich gut mit. Nur wenn die Jungs richtig am Gasgriff drehen, meist auf den letzten Kilometern, dann merke ich, dass sie besser fahren können als ich. Das macht aber nichts. Ich lasse mich zurückfallen und irgendwann hole ich sie dann ein. Ich versuche aber bewusst nicht, mitzuhalten, weil ich weiß, dass ich meine Grenzen überschreiten könnte. Das ist meine Form der Gefahrenvermeidung.
Auch ich habe eine längere Pause gemacht (etwa 15 Jahre) und fahre erst wieder seit 2 1/2 Jahren. Die Erfahrung, die die anderen in den letzten 20 Jahren gemacht haben, hole ich nie wieder auf. Also fahre ich entsprechend.
Ich denke, so kann ich das Risiko auf ein erträgliches Maß reduzieren.

Gruß,
Matthias
 
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daGamser

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Ihr seid mir vielleicht ne Gruppe Hosenschiccer :-)

Wenn es einen erwischt, ist man zu falschen Zeit am falschen Ort. So einfach ist das.
 
Zörnie

Zörnie

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Manche Einträge, ob immer ernst gemeint oder auch nicht, klingen in meinen Ohren doch sehr fatalistisch. So, als sei alles unabwendbares Schicksal. Mit dieser Einstellung könnte ich auch mit geschlossenen Augen über die Straße gehen. Ich denke aber, dass wir es als Fahrer, ungeachtet eines nicht kleinen und von uns nicht zu beeinflussenden Restrisikos zu großen Teilen selbst in der Hand haben, unser Hobby verlustfrei zu gestalten.
 
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daGamser

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dass wir es als Fahrer, ungeachtet eines nicht kleinen und von uns nicht zu beeinflussenden Restrisikos zu großen Teilen selbst in der Hand haben, unser Hobby verlustfrei zu gestalten.
Da stimme ich Dir zu. Zu schnell in die Kurve heisst entweder Leitplanke, oder Loch in der Jeans :-) Das könnte man als Mitbestimmungsfaktor betrachten.

Aber gegen die anderen Geschichten, wie z.B. Opa nimmt Dir die Vorfahrt kannste fast nix machen.....
 
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Majo

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Hallo,

ich finde es gut dass du dir diese Gedanken machst! Das Leben ist mit einer körperlichen Behinderung nämlich deutlich weniger lustig. Wenn du stirbst gibt es bestimmt Menschen, die dich geliebt haben und jahrelang darunter leiden. Zudem darfst du nicht vergessen, das du evtl. andere Unbeteiligte ins Unglück stürzen kannst.

Insofern ist der Rat - mach so weiter alles ist eh Schicksal noch dämlicher als die 20000km Mindestfahrleistung.

Meiner Beobachtung nach kann man gerade beim Motorradfahren das persönliche Risiko zu verunglücken zu einem hohen Prozentsatz selber beeinflussen durch:

-auffällige Farben an Bike und Fahrer
-idealerweise Tagfahrlicht oder Fernlicht. Abblendlicht leuchtet in der Nacht den Bereich vor dir aus und ist i.d.R. wenig geeignet im Verkehrsgewühl zuverlässig auf dich aufmerksam zu machen
-im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit bewegen
-nie Überholen wenn man die Strecke nicht 100ig einsehen und einschätzen kann!!
-um unübersichtliche Kurven nur so schnelll herumfahren, dass wenn dahinter ein Traktor mit so einem ekligen Drahtspieß Heuwender mit 15 km/h fährt du dich daran nicht verletzen würdest.
-immer damit rechnen, dass dich einer nicht sieht und dir die Vorfahrt nimmt sogar wenn du glaubst er hätte dir in die Augen geschaut
-sei selbstbewusst und lasse dich nicht treiben bzw. versuche nicht dranzubleiben. Wenns der andere besser kann ist er schneller und du fliegst ab.

-wenn du die Beschaffenheit der Strasse nicht 100% einschätzen kannst (Rollsplit, Nässe etc.) Gas weg.
-den Grenzbereich muss man auch nicht im Straßenverkehr kennenlernen. Da gibt es viel zu viele Unwägbarkeiten.

-Und natürlich die persönlichen Fähigkeiten verbessern. Bernd Spiegels Buch wurden schon genannt. Unbedingt ein Sicherheitstraining machen.
-ABS am Fahrzeug halte ich für den Lebensretter Nummer eins - wie beim Auto der Gurt.

All das schützt dich natürlich nicht vor einem gewissen Restrisiko mit dem wir alle leben müssen.

Ich bin übrigens mit 20 auf eine 130PS Maschine umgestiegen. Nachdem ich glücklicherweise drei Monate überlebt hatte war mir klar, dass es nicht mehr lange gut geht. Der Führerscheinentzug wäre noch die harmloseste Variante gewesen. Daraufhin habe ich das Ding abgestellt und verkauft. 20 Jahre später hatte ich dann die emotionale Reife wieder einzusteigen. Seitdem habe ich sehr viel Spaß aber eben entsprechend gemäßigt und bin sehr glücklich mit meinem Leben und meinem unversehrten Körper.

Ich wünsche dir allzeit eine unfallfreie Fahrt!

Gruß
matze
 
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ARWIS65

ARWIS65

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Hallo zusammen,

ich wollte euch mal fragen wie ihr mit dem thema gefahr beim motorradfahren umgeht? Das erste schöne Wochenende, und schon gibt es leider die ersten Unfälle mit Todesfällen.

Ich habe jetzt zwei Jahren dem fuhrerschein und hatte bisher eine bremslige situation die zum glück gut ausging. Ich fahre auch gerne schnell, aber so langsam frage ich mich bei den vielen Todesfällen ob es nicht nur eine crage der zeit ist bis es einen selber erwischt.

Wir seht ihr das und wie geht ihr mit dem thema um?

Danke für eure Gedanken und allzeit gute fahrt.

Novaar
Wenn ich diese Gedanken wie Du hätte, würde ich nicht mehr auf das Motorrad steigen. Ich mache mir absolut keine Gedanken darüber, ob es mich erwischt oder nicht. Da hätte ich keinen Spaß mehr am Fahren. Ich hatte bis jetzt 3 Unfälle, bei denen ich die alleinige Schuld hatte. Und ich war bei allen Dreien nicht schnell. Einmal auf einer Ölspur in einer Kehre - Schild ignoriert, das stand schon ne Woche da und ich dachte man hätte es vergessen weg zu räumen. War aber eine neue Ölspur. War nur Materialschaden und ein kleines angeknacktes Ego. Ein Unfall war ein Highsider mit zu kalten Reifen an einem späten Abend im März auf feuchter Straße. Sehr schmerzhaft, Moped schrott und mein Ego wieder angekratzt. Der letzte Unfall ist jetzt 3,5 Jahre her. Auf Rollsplitt in einer Kurve weggerutscht und ab in den Graben - mit keinen 30km/h. Dank guter Schutzkleidung nur Prellungen, mit dem Kopf ein Verkehrsschild abgeknickt, Helm gerissen aber meinem Dickschädel nix passiert. Moped [GS1100] schrott. Was ich damit sagen will, man muß nicht immer schnell sein um auf die Fre..e zu fallen und es muß auch niemand anderes Schuld sein. Vielleicht mußte das alles passieren, ich fahre jetzt viel entspannter und noch vorrausschauender. Mit der Dummheit anderer muß man auch immer rechnen. Aber Gedanken darüber machen, was alles hätte passieren können oder passieren kann, NEIN, daß mache ich mir nicht. Denn dann ist es soweit, daß ich kein Motorrad mehr fahre!


Wünsche Euch allen eine knitterfreie Saison 2017
 
G

Gast 32829

Gast
Ja ja, man sollte da fahren wo beim Auto die rechten Reifen die Spur sauber machen.

Nur das wissen die Spuren nicht, eher friert die Hölle zu, als dass diese Spur frei von Dreck ist.

Noch etwas genauer:
Man sollte immer dort fahren wo das Kurvenäussere Rad eines Auto`s laufen würde,
also in der Linkskurve gegen den rechten Rand und in der Rechtskurve gegen die Mitte.
So passt das auch mit dem weiter in die Kurve rein und möglichst früh aus selbiger raus sehen zu können sehr gut.

Und im Normalfall sind eben diese Spuren durch die Autoreifen schön "sauber" gefahren worden.


Josef
 
Klausmong

Klausmong

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-auffällige Farben an Bike und Fahrer
-idealerweise Tagfahrlicht oder Fernlicht. Abblendlicht leuchtet in der Nacht den Bereich vor dir aus und ist i.d.R. wenig geeignet im Verkehrsgewühl zuverlässig auf dich aufmerksam zu machen
-im Rahmen der erlaubten Geschwindigkeit bewegen
-nie Überholen wenn man die Strecke nicht 100ig einsehen und einschätzen kann!!
-um unübersichtliche Kurven nur so schnelll herumfahren, dass wenn dahinter ein Traktor mit so einem ekligen Drahtspieß Heuwender mit 15 km/h fährt du dich daran nicht verletzen würdest.
-immer damit rechnen, dass dich einer nicht sieht und dir die Vorfahrt nimmt sogar wenn du glaubst er hätte dir in die Augen geschaut
-sei selbstbewusst und lasse dich nicht treiben bzw. versuche nicht dranzubleiben. Wenns der andere besser kann ist er schneller und du fliegst ab.
Also das man nur auf Sicht fahren sollte, bzw bei engen Strecken auf Halbe Sicht, das hat man schon in der Fahrschule gelernt und das sollte eigentlich klar sein.

Auch das mit dem überholen.

Defensiv fahren, das heißt nicht unbedingt das man langsam sein muß.

Aber zur Sache mit Fernlicht:
Da geht mir das Messer in der Hose auf, wenn wer meint er müße mit Fernlicht fahren um besser gesehen zu werden.
Da gibt es bei mir dann auch volle Pulle Licht zurück, bis abgeblendet wird.
Ich finde solche Ratschläge auch voll daneben und extrem rücksichtslos....

Und ob man mit Papageienfarben am Moped wirklich besser gesehen wird, darüber wurde schon auf vielen Seiten diskutiert.
Ich bin immer noch der Meinung, wer ein Motorrad übersieht, der hat ganz andere Probleme.....
 
ARWIS65

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Aber zur Sache mit Fernlicht:
Da geht mir das Messer in der Hose auf, wenn wer meint er müße mit Fernlicht fahren um besser gesehen zu werden.
Da gibt es bei mir dann auch volle Pulle Licht zurück, bis abgeblendet wird.
Ich finde solche Ratschläge auch voll daneben und extrem rücksichtslos....

Und ob man mit Papageienfarben am Moped wirklich besser gesehen wird, darüber wurde schon auf vielen Seiten diskutiert.
Ich bin immer noch der Meinung, wer ein Motorrad übersieht, der hat ganz andere Probleme.....

Da bin ganz Deiner Meinung. Am Wochenende im Sauerland kam mir ein GS1200 Fahrer entgegen, der hatte Fernlicht + 4!!! Zusatzscheinwerfer an. Am hellichten Tag! was soll man dazu noch sagen? Der muß wahnsinnige Angst gehabt haben, übersehen zu werden!
 
rd07

rd07

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Mit Hirn fahren und trotzdem Spaß haben, egal ob sitzend oder stehend. Am Foto sieht man förmlich die "Gaude", wie wir Österreicher es so nett ausdrücken.
 
HaJü

HaJü

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Ihr seid Komisch ....wenn ich aufm Bock sitze vergesse ich den ganzen Scheiß um mich rum ...

Anhang anzeigen 218501

einfach abschalten !!!
aaaah, tut das gut zu lesen


Bedenkenträger und solche, die Angst vorm Verlust des 3. und 4. Rades haben, sollten die Haltung eines 2-Rades einfach nochmal kritisch überdenken
 
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