Gefühl fürs Motorrad aufbauen

Diskutiere Gefühl fürs Motorrad aufbauen im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; ein ansatz, den man berücksichtigen sollte ... allerdings klingt es für mich nicht so, als wäre der kollege sicher unterwegs, wenn er allein...
Larsi

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Übrigens hat auch jeder seinen eigenen Fahrstil, eventuell sollte man das auch mal einfach berücksichtigen;)
...
ein ansatz, den man berücksichtigen sollte ...

allerdings klingt es für mich nicht so, als wäre der kollege sicher unterwegs, wenn er allein fährt.
insofern gefällt mir die idee, ihm zu mehr sicherheit zu verhelfen.
 
beiker

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ein ansatz, den man berücksichtigen sollte ...

allerdings klingt es für mich nicht so, als wäre der kollege sicher unterwegs, wenn er allein fährt.
insofern gefällt mir die idee, ihm zu mehr sicherheit zu verhelfen.
Dann hilft wohl am einfachsten (schnellsten) mal hinterher zu fahren, um mit ihm drüber zu quatschen;)

Solange er sich nach anderen Fahrstilen richten muss/will ....wird das eh nix;)
 
maxquer

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Übrigens hat auch jeder seinen eigenen Fahrstil, eventuell sollte man das auch mal einfach berücksichtigen;)

In Gruppen mit unterschiedlichen Fahrstilen halte ich mich nicht lange auf:rolleyes:

Muss man denn, nur weil man das selbe Hobby hat, es unbedingt immer zusammen ausüben?
Beim langsamen Motorradfahrern ist das immer wieder ein heißes Thema doch bei Joggern, Rennradfahrern, und eigentlich alle anderen Sportarten wäre das niemals ein Thema:rolleyes:

Gruß
Berthold
Da gebe ich Dir recht. Aber der Fahrstil ist nur solange tolerabel, wie andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährdet werden. Übrigens hat sich heute rausgestellt, dass die Fahrt auf den gegenüberliegenden Bordstein nur die Spitze vom Eisberg war. Andere mitfahrende Kollegen mit denen ich mich natürlich auch über die Situationen ausgetauscht habe, haben 4 Mal mitbekommen, wie er in unübersichtlichen Kurven im Gegenverkehr gelandet ist.

Gruß,
maxquer
 
Adventure-Ost

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Der Fahrlehrer der Fahrschule, wo ich meine Berufskraftfahrer-Weiterbildung regelmäßig machen muß, hat mir mal erzählt, er hatte einen Motorrad-Fahrschüler, der hatte kein Balancegefühl und ist mit dem Bike im Stand (!) einfach umgekippt...:eekek:

MfG
Peter
 
beiker

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Es gibt auch immer wieder Leuts die nicht verstanden haben, dass die Vorderradbremse die Hauptbremse ist...

Hinterradbremse ...überbremst....hat der ne Ahnung von der Vorderradbremse? Ich glaube nicht:rolleyes:
 
Larsi

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Es gibt auch immer wieder Leuts die nicht verstanden haben, dass die Vorderradbremse die Hauptbremse ist...

Hinterradbremse ...überbremst....hat der ne Ahnung von der Vorderradbremse? Ich glaube nicht:rolleyes:
...
Wenn er in der Kurve das Hinterrad überbremst, hat er zumindest schon mal kapiert, das man nicht unbedingt die Vorderradbremse nimmt. Panikbremsungen kommen auch bei "alten Hasen" vor.
...

ja was nu??
 
maxquer

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Es gibt auch immer wieder Leuts die nicht verstanden haben, dass die Vorderradbremse die Hauptbremse ist...

Hinterradbremse ...überbremst....hat der ne Ahnung von der Vorderradbremse? Ich glaube nicht



Nein, natürlich nicht. Am meisten überrascht hat mich abends nach dem Vorfall in der Diskussion aber die Tatsache, dass auch einige von den Fahrern, bei denen ich der Meinung war das es ganz gut läuft, scheinbar nur oder vor allem die Hinterradbremse benutzen. Es wurde sogar vehement die Auffassung vertreten, dass er nicht wegen eines überbremsten Hinterrades geradeaus gefahren ist. Aber was nutzt einem das Wissen, wenn der Glaube stärker ist! Immerhin gefährden diese Fahrer bisher noch niemanden.

Gruß,
maxquer
 
Jan-Gerd

Jan-Gerd

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Das mit der Hinterradbremse kann ich kaum glauben, sollte doch jeder wissen, dass vorne die Hauptbremse ist.
Das mit der Gefährdung kann man auch anders sehen. Wenn die irgendwo reinkrachen, weil sie nicht bremsen können ist das nach meiner Meinung eine Gefährdung anderer.
 
Larsi

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die geschichte mit der hinterradbremse ist leider weiter verbreitet als man so glauben mag ...

motorrad ist doch wie fahrrad ... rücktritt bremst prima :rolleyes:
 
beiker

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Am meisten überrascht hat mich abends nach dem Vorfall in der Diskussion aber die Tatsache, dass auch einige von den Fahrern, bei denen ich der Meinung war das es ganz gut läuft, scheinbar nur oder vor allem die Hinterradbremse benutzen.
Die könnte man auch mal einfach auf ein paar Sachen aufmerksam machen:
Zwei Bremsscheiben vorne anstatt nur einer hinten
Die Vorderen haben sogar einen größeren Durchmesser.....
Dann haben die vorderen Bremszangen auch viel mehr Kolben:rolleyes:

Die Fahrer machen dann wohl allesrichtig - die Inscheniöre haben wohl geschlampt:cool:
 
D

der_brauni

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Hallo Max,

da waren wohl ein paar Chopperfahrer bei der Tour dabei oder ;-)

Dein Kollege sollte sich vielleicht mal nach einem anderen Mopped umschauen, denn Larsis Unterschrift sagt eigentlich schon alles.
Ab 2004 eine 1200er mit ABS und das Thema Überbremsen und richtige Bremsbalance ist gegessen. (Der Mensch denkt und BMW lenkt:)!)

Sonst fällt mir nichts mehr Neues zu deiner Frage ein. Das wichtigste wurde bereits gesagt.

Gruß Thomas
 
beiker

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Hallo Max,

da waren wohl ein paar Chopperfahrer bei der Tour dabei oder ;-)

Dein Kollege sollte sich vielleicht mal nach einem anderen Mopped umschauen, denn Larsis Unterschrift sagt eigentlich schon alles.
Ab 2004 eine 1200er mit ABS und das Thema Überbremsen und richtige Bremsbalance ist gegessen. (Der Mensch denkt und BMW lenkt:)!)

Sonst fällt mir nichts mehr Neues zu deiner Frage ein. Das wichtigste wurde bereits gesagt.

Gruß Thomas
Dazu sollte man aber die Vorderradbremse nehmen....sonst landet er genauso im Gegenverkehr:rolleyes:
 
maxquer

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Der gemeinsame Tenor derjenigen, die dieser Meinung waren, dass man vor allem die Hinteradbremse nutzen sollte, war der Ansicht, dass man ein überbremstes Vorderrad nicht abfangen kann. Es war Ihnen nicht klar zu machen, dass 90% der Bremsleistung aufgrund der dynamischen Radlastverteilung nur über das Vorderrad aufgebaut werden kann. Selbst bei schlechteren Haftreibungswerten durch Nässe ist es natürlich absoluter Schwachsinn zu meinen, dass man gerade dann noch Bremsleistung über das Hinterrad abrufen kann. Das ein überholendes Hinterrad, was in den Gleitreibungsmodus aufgrund von Überbremsung gewechselt hat, noch viel schwieriger einzufangen ist, wollte keiner von diesen Fahrern wahr haben.
Ich habe dann am nächsten Tag bei Nässe vor dem Hotel nur beispielhaft ein paar Vollbremsungen mit der Vorderradbremse gemacht ( Ja, Ja , ich weiß Integralbremssystem). Und obwohl ich nicht in den Regelbereich des ABS gekommen bin, wurde mir vorgehalten: "Mit ABS ist das ja alles kein Problem."
Was will man da noch erklären. Manche Leute wollen einfach nicht wahrhaben, was wahr ist. Ist halt so!

Gruß,
maxquer
 
Larsi

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Was will man da noch erklären. Manche Leute wollen einfach nicht wahrhaben, was wahr ist. Ist halt so!
Nicht erklären.....abhängen :devil:

Sollte maleiner von denen einen Sicherheitskurs belegen:

"Möööönsch, da hab ich aber gelööööörnt!"

:cool:
 
Uli G.

Uli G.

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Jetzt hab ich mir den Fred mal komplett reingezogen und war doch stellenweise ob des geballten Wissens überrascht:rolleyes:.

Zuerstmal brauchte ich zwei Anläufe (ich bin langsam, wenigstens beim Denken:o) um zu begreifen, daß der Kandidat eben nicht, wie ausgesagt, in der Kurve das Hinterrad überbremst hat (und, flach liegend, die gegenüberliegende Bordsteinkante genommen hat), sondern einfach stumpf geradeaus gefahren ist.
Dies ganz sicher nicht, weil er das Hinterrad überbremst hat (dessen Bremswirkung ohnehin überschätzt wird, wie weit hinten im Fred auch erwähnt wird), sondern weil er vorn nicht ausreichend, und ev. auch viel zu spät gebremst hat!
Ob das "vorn nicht ausreichend bremsen" an falscher Unterrichtung, o. einfach falschem "Gefühl" liegt, ist letztendlich völlig egal. Sowas kann (muss!!!!) man üben, und es ist übbar (auf geschlossener Strecke/Parkplatz, ..., wenn man den überaus ängstlichen, inneren ............ überwältigt). Ob allerdings der zeitw. erwähnte Bremspunkt, der für den vorrausfahrenden "Könner" -sorry, aber der war für den "Nichtkönner" zu schnell- passt, auch für den "Nichtkönner" der richtige ist, hängt durchaus von vielen Randparametern ab, ist nicht einfach auf die Aussage zu reduzieren "der muss nur gucken u. am gleichen Bremspunkt bremsen wie der Vorausfahrende". Sorry, aber "Können" (auf Höhe der Stiefelspitze des Streckenpostens in den Anker langen passt"), die gleich guten Reifen (mit angepsst optimalen Drucken) wie der Vordermann, der den Bremspunkt setzt (ich bin grad 4 Jahre Straße mit absolut nässeuntauglichen Reifen gefahren, da lagen meine Bremspunkte bei Nässe Meilen vor denen ansonsten deutlich langsamerer Fahrer :(, trocken keinerlei Probs mit den Dunflops :mad: ), das verinnerlichte Wissen, daß auch ein überbremstes Vorderrad, zumindest geradeaus, nicht das Ende bedeutet, verbunden mit dem verinnerlichten Können, den Bremshebel nicht panisch weiter zu ziehen, sondern fix zu lösen, wenn's denn vorn mal (kurz :)) blockiert ... usf.
Wenn dann jemand das nach nur 3 Jahren Führerschein/geringer Fahrpraxis ohne weitere Unterweisung "immer noch nicht":confused: kann (sorry, aber er hatte vllt. keinen der unterhaltsamen "Könner" an seiner Seite:rolleyes:, die ihm ultimative Fähigkeiten hätten beibiegen o. entlocken können), dürfte auch der Besuch einer Rennstrecke nicht wirklich helfen. Grundlagentraining, Kurventraining beim ADAC o. einer vergleichbaren Organisation o.k., aber Training auf der Renne???
Warum dann, an anderer Stelle gefordert wird, derartig "Unwissende/Unfähige" direkt von der Straße zu verbannen, entzieht sich völlig meinem Verständnis. Nur unendliche Arroganz der, vermeintlichen, "Besserkönner" kann das auslösen. Wenigstens in erster Näherung ist ein jeder, der eine Fahrprüfung bestanden hat, zur Teilnahme am Straßenverkehr geeignet. Ob er/sie dann, mit dem richtigen Moped, aber dem nicht vorhandenen Fahrkönnen, oder aber mit dem falschen Moped und nicht vorhandenem, o. (wg. falschen Mopeds) nicht anwendbarem Fahrkönnen, einem (vermeintlich) göttlichen Fahrer im Wege herumsteht, ist dabei völlig ohne Belang!


Grüße
Uli
p.s.
Das Vorderrad zu überbremsen hab ich grad mal am Hahntennjoch mit "Hero" dokumentiert (unter Verwendung der völlig ungeeigneten Harley Brembos, die keinem Schreiber/Tester, der sonst nur Kulis wringt, das Blockieren des Vorderrades gestatten). Ein kurzer Zappler, gut war's, wie gewohnt/geübt :) . Hinterrad zu blockieren geht "über Meilen", nur eine Frage des Gleichgewichtssinnes, gefahrlos übbar (kann man auch erstmal mit Fahrrad üben und sich erst dann auch auf Schwermetall wagen).
 
Almöhi

Almöhi

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also ich würd sagen: was hänschen nicht lernt, lernt hans nimmermehr.
 
S

Schlonz

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ich habe den Eindruck, dass es dem Kandidaten bereits brutal am theoretischen Verständnis mangelt und da hilft fahren, fahren, fahren auch überhaupt nichts. Wichtig wäre vermutlich, sich erst einmal theoretisch mit der Fahrphysik zu beschäftigen, zu der natürlich auch Bremsen gehört und dann die Blickführung, die verinnerlicht sein will. Es ist wirklich einfacher, das korrekt anzuwenden, wenn es zuvor theoretisch bereits verstanden wurde. Der Bub, mit dem ich gefahren bin, hatte sich auch mit diesem Thema schon von sich aus stark beschäftigt und hatte das auch alles verstanden
 
A

Allgäuerin

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Servus Max,

hab nach dem Führerschein beim ADAC ein Einsteiger-Training gemacht (Führerschein war mit ABS, 1. Moped ohne), da ich mein Motorrad einfach kennenlernen wollte. Und es ist doch was anderes mit dem eigenen Motorrad die Gefahrenbremsung etc. zu erleben.

Im Jahr darauf dann (vorher hatte nicht mehr geklappt) ein ADAC-Training "Schräglage für Einsteiger". Da waren wir dann auch mit einem Motorrad mit "Stützrädern" unterwegs. Ich wollte einfach mal sehen und erleben was an Schräglage wirklich geht ohne umzufallen.
Wir sind viele viel Kreise gefahren. Diverse Durchmesser und Geschwindigkeiten. Und jeder hat sich nach und nach einfach auch mehr zugetraut.

Grundsätzlich sind Fahrtrainings in einigermaßen kleine Gruppen ein tolles Erlebnis. ADAC-Trainings sind immer auf einem abgesperrten Platz, so dass das Gegenverkehrsproblem nicht besteht. Dafür kennst Du nach 2 Runden jede Kurve ...
Hat also alles Vor- und Nachteile.

Wenn Du dir die Zeit nehmen willst und der Kollege auch wirklich Lust darauf hat, versucht ein bissl miteinander zu fahren. Mal Du vorweg, damit er sich anhängen kann und dann mal er, damit Du siehst was er so treibt. Mein Partner und ich haben das so gehandhabt und ich mußte viel Kritik einstecken. Nicht immer einfach, aber es hat viel gebracht.

Viel Spaß mit Deinem Kollegen!!
 
Thema:

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