GS hat Hinterrad auf Autobahn verloren.. Einer von uns???

Diskutiere GS hat Hinterrad auf Autobahn verloren.. Einer von uns??? im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo! Das Phänomen der losen Radschrauben kenne ich von meiner alten 100GS auch. Vermutlich war ich einer derjenigen die Christian damals dazu...
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Wetzlarer

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Hallo!

Das Phänomen der losen Radschrauben kenne ich von meiner alten 100GS auch.
Vermutlich war ich einer derjenigen die Christian damals dazu im BoFo geantwortet haben.

Bei mir war es auf einer Tour durch die Seealpen auf dem Rückweg über den Col de Madeleine.
Seit dem Radwechsel sicher mehrer Tausend km gefahren und an diesem Tag schon 200 oder 300km.
Mopped immer im Blick, bzw. unterm Arsch.

Anziehen der Schrauben immer mit Drehmomentschlüssel.

Trotzdem fing es irgendwann an schwammig zu werden und bei der Kontrolle steltle ich 4 locker Schrauben fest.

Ursache? Keine AHnung.
 
maxquer

maxquer

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r1200gs TÜ
Hi
es gab vor zig Jahren hier schon mal einen Fred wo auf unerklärliche weise
lose Radbolzen waren (ärger mit dem Nachbarn oder so...)

Da ich noch einige von den Schrauben rumliegen hatte, wollte ich
mir die durchbohren und dann mit Draht sichern/verrödeln.
So sieht man besser ob da einer dran war und hat auch die Gewissheit,
dass die vorher angezogen wurden.
Leider scheiterten meine Bohrer an dem harten Material.
Gruß
Wenn Du nur wissen willst, ob sie sich gelöst haben, dann kannst Du die Schrauben und die Felge auch mit einem Stift markieren.

Gruß,
maxquer
 
SLK

SLK

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(ich mache das immer mit einem Drehmomentschlüssel, ca. 120 Nm). Trotzdem waren alle Schrauben locker.
Moin,

laut meiner Bedienungsanleitung werden bei der 2011er GSA die Radschrauben des Hinterrades am Radträger mit 60 Nm kreuzweise angezogen.
 
Larsi

Larsi

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PStranger

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Schlimme Sache und ich drücke den beiden die Daumen, daß es keine ernsthaften Verletzungen mit bleibenden Folgen sind.

Ich denke auch, daß man das insbesondere auf der BAB beim Geradeausfahren nicht bzw. wenn zu spät merkt.

Vor Jahren fahre ich ebenfalls auf der BAB mit ca. 180 km/h eine Strecke, die ich gut kannte und oft fuhr. Auf einmal kam eine Art Rumpeln von hinten, ein sehr ähnliches Geräusch, wie es bei manchen alten, schlechten Fahrbahnbelägen kommt. Ich wusste aber nun, daß dieser Fahrbahn-Abschnitt völlig normal war, und bin rechts rangefahren. Von 4 Radbolzen 2 weg, einer fast draußen und einer noch so locker angezogen, daß ich ihn mit der Hand hätte rausdrehen können. Das Auto lief aber noch stur geradeaus, nichts in der Lenkung zu spüren. Das Beste dabei: die Räder waren mindestens 3.000 km drauf, also nicht kurz vorher gewechselt oder so.
 
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leogs

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Hallo miteinand!
Zum Thema lose Schrauben darf ich bemerken das; Schrauben welche nach mehreren hunderten Kilometern locker werden mit Sicherheit nicht von jetzt auf nix locker werden. Wenn sie sich wirklich von selber zu lösen beginnen dann ist das insofern sichtbar das man bei der Kontrolle vor/nach der Fahrt am Übergang Schraube - Felge einen dunklen Schatten der vorher nicht da war, sieht. Glaubt mir ich bin schon mit allen Möglichen und Unmöglichen Dingern gefahren und es war immer das selbe!!!
 
Canario

Canario

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Ich kenne die Radschrauben der 1200er GS nicht. Wenn ich ich richtig recherchiert habe, dann besteht die Verbindung aus einem Kegelstück und einer Schraube mit jeweils flacher Auflagefläche.

Falls das so ist, dann kann ich Schnorr Sicherungsscheiben empfehlen. Prinzipiell könnte man damit auch von Hand angezogene Flügelschrauben nutzen.

Canario
 
LusfazZ

LusfazZ

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Eigentlich ist es eine Unverschämtheit der Polizei, das "selbst am Moped schrauben" des Fahrers gleich als evtl. mögliche Unfallursache anzunehmen.

Ich hatte meine Ninja vor gut 2 Jahren beim Kawa-Händler zum Lenkkopflagerwechsel. Kurz nachdem ich sie wieder hatte wollte ich dann einen SBK-Lenker montieren. Als ich mir dabei so die untere Gabelbrücke ansehe, stelle ich fest, dass die jeweils untere der beiden Schrauben, die selbige ans Gabelrohr klemmen, ca. 1-1,5cm rausgedreht war. Die oberen waren fest.

Meine Vermutung: Die haben erst die unteren mit dem vorgeschriebenen Drehmoment von 20 Nm angezogen, dann die oberen auch mit 20 Nm .... und dabei haben sich die unteren wieder gelockert und keiner hat's nachgezogen .... ganz ehrlich ...... das nenn ich nicht nur dämlich, sondern gemeingefährlich
 
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Nordlicht

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Du hast den artikel nicht wirklich gründlich gelesen, oder?
Der Verunglückte hat die Räder selbst gewechselt! Wem soll denn dann wohl die Verantwortung für die schrauben zufallen? Dem Postboten?
Nicjts gegen Loyalität- aber ich denke, hier stellt sich kaum die Schuldfrage.
Und dass ein fehler dämlich ist, wussten höchstwahrscheinlich auch schon alle. Was genau ist denn jetzt deine Botschaft?!
 
Larsi

Larsi

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vierventilboxer

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Nur handfest angezogenen Schrauben sieht man nicht an wie lose sie sitzen - dumme Sache - und sie halten bei mäßiger Belastung erstaunlich lange ein Rad auf der Nabe. Da gerät der vor kurzem durchgeführte Radwechsel schnell in Vergessenheit.
Aber man bemerkt das sich verändernde Fahrverhalten im Regelfall bevor sich der Gau ereignet. Das Problem ist nur dass man die Situation richtig interpretieren muss. Schwierig bei voller Beladung und/oder mit Sozia im Rücken.
In diesem Fall: verständlich und nachvollziehbar.
Wer nicht regelmäßig auf dem Bock sitzt reagiert nicht gleich auf Veränderungen, da kann es durchaus auch mal zu spät sein - mit dem entsprechenden Ergebnis.
Fehler sind menschlich, auch hat nicht jeder das Gespür welches für solche Arbeiten von Nöten ist. Am Alter würde ich es nicht fest machen, auch junge Menschen sind vergesslich.
Auch habe ich schon abgerissene Bolzen aus Naben entfernt weil die Schrauben zu stark angezogen waren. Ebenfalls nicht witzig wenn dadurch das Rad reif für die Tonne ist.

Life sucks! Manchmal wird die eigene Dusseligkeit böse bestraft - diese zwei hatten noch Glück im Unglück.
Nur wer nichts tut macht nichts kaputt (und selbst das stimmt nicht immer).

"Schatz, ich wechsle mal noch schnell die Räder, danach geht´s auf große Tour.....!"
Husch, husch..... und man liegt auf der Fr.....
Hektik taugt nicht, schon gar nicht bei solchen Arbeiten. Siehe meine Signatur....

Habe die Tage Räder an der Enduro gewechselt und das Getriebe abgedichtet. Auf der Probefahrt trat ich beim Versuch die Hinterradbremse zu betätigen ins Leere. Total dämlich zu vergessen das Bremspedal zu montieren. Aber, so etwas passiert.
Besonders dann wenn man nicht 100% bei der Sache ist und einen Schritt nach dem anderen macht oder sich ablenken lässt.
Ist einer dann nicht aufmerksam genug und schießt auch die letzten Warnsignale in den Wind, dann raschelt´s, u.U. ganz gewaltig.

Gute Besserung!

Nein, ich gehe jetzt nicht in die Garage und kontrolliere alle Räder nach, die sind fest, da mit Dremo angezogen. :wavespin:
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Ich bin vor mehreren Jahren durch ein loses, verloren gegangenes Hi-Rad hier gelandet. GS, Hi-Rad unaufgefordert von der Truppe entfernt (Bremssattel lose, Speichen abradiert? Raum Iserlohn).

Selber habe ich schon absolut weiche Speichenräder erlebt, sowohl mit Gespann, als auch mit Solomaschinen. Wg. dabei fehlender Radführung durch zentrierende Sitze war das Fahrverhalten aber immer recht frühzeitig sehr grenzwertig.
Mit Dose hatte ich ein völlig anderes Erlebnis. Nach Wechsel der Räder auf Sommerreifen (Vertragswerkstatt) fuhr ich mit 200+km/h von H nach HI. Rollgeräusch auf der BAB etwas lauter als vorher, aber .. andere Reifen. Ihre zackige Bremsausprägung hatten sie nach der ersten Saison sowieso, kein Problem. Beim Einparken auf dem Kundenparkplatz ein paar Schleifgeräusche .... Ast eingefangen, da lag genügend Zeug rum, nach dem letzten Sturm. Die Geräusche von vorn wurden dann auf der BAB deutl. lauter, also Speed reduziert und direkt den Vertragshändler angelaufen und ein loses Vorderrad links bemängelt. Nat. wurde das verneint, weil "Da müssen zwei Leute für unterschreiben". Meister auf den Fahrersitz, ich als Beifahrer daneben, ein paar Meter runter vom Firmengelände, und dann der Kommentar des Meisters: "Das hört sich an wie ein loses Vorderrad" -Meine Rede:rolleyes:-
Ergebnis: 5 (FÜNF) lose, weit rausgedrehte Radbolzen, durch die Felge stark beschädigt.
Abhilfe: Neue Radbolzen, eine Entschuldigung der Werkstatt, gut war's (Ich fahr da heut noch hin!).
Das Fzg. liief stoisch geradeaus, ganz schnell u. ganz langsam! (Negativer Lenkrollradius, ick liebe Dir! Bei meinem ersten Käfer hätte es mir das Lenkrad aus den Händen gerissen und zum Überschlag geführt :().


Mein bester Freund hat, mit festsitzendem Rad an E-Glide Ultra, ebenfalls ein Problem gehabt. Mit >180km/h den Messestutzen bei H angesteuert, als das Raddrucksystem zu niedrigen Druck am Hi-Rad meldete. Fahrtechnisch keine Probleme bis deutl. unter 100km/h, erst das Anhalten mit einem praktisch drucklosen Hi-Reifen bereitete Probleme (eine Temperaturüberwachung, irgendwo hier bereits gefordert, könnte sicher nochmal zur Sicherheit beitragen). Die Kurve des Messestutzens gibt das Tempo her, ein druckloses Rad nicht, ein loses Hi-Rad, wg. loser Radbolzen, sicher auch nicht, auch wenn das bei Geradeausfahrt ev. nicht/nicht gleich bemerkt wird.
Und eben mal dem Selbstschrauber einen Fehler vorzuwerfen????
Schon etwas einfach:(.


Grüße
Uli
 
juekl

juekl

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Vertragshändler angelaufen und ein loses Vorderrad links bemängelt. Nat. wurde das verneint, weil "Da müssen zwei Leute für unterschreiben". Meister auf den Fahrersitz, ich als Beifahrer daneben, ein paar Meter runter vom Firmengelände, und dann der Kommentar des Meisters: "Das hört sich an wie ein loses Vorderrad" -Meine Rede:rolleyes:-
Ergebnis: 5 (FÜNF) lose, weit rausgedrehte Radbolzen, durch die Felge stark beschädigt.
Hallo
das passt nicht zusammen, der ist mitgefahren und Du auch ohne einen Blick auf das Vorderrad zu werfen
und die "!weite rausgedrehten Radbolzen" zu sehen?
Gruß
 
gerd_

gerd_

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Hi
Ist mir selbst auch schon passiert. Da hab' ich das Hinterrad gewechselt und die Schrauben mit den Fingern angezogen, ähm Du musst noch schnell..., Werkzeug aufgeräumt, drauf auf die Karre und weg.
Nachdem ich am Anfang eines kurvigen Strässchens ohne Bebauung wohne . . . Nach etwa 600 m denke ich "da ist was komisch", nach 700m war es mir klar. Jetzt könnten wir diskutieren was besser ist: Ein Stoppie oder vorsichtig anhalten?
Jedenfalls hat's geklappt.

Trotzdem muss man auch auf der Autobahn merken wenn etwas lose wird. Das zieht sich zwar nicht über 100 Km, doch sollte man die Zeitspanne zwischen dem geistigen Fragezeichen und dem Abflug nutzen und eher mal unbegründet halten. 3 vollkommen lose und eine feste Schraube sind ganz seltsam. 2 intakte (von 4) Radschrauben M12 beim VW Typ 3 hielten anstandslos von Burgund bis nach Hause (dort dann auf die M14 vom Typ 2 aufgebohrt).

Die Rechtsprechung ist meines Wissens eindeutig: Die Fahrer hat den Festsitz der Radbefestigung zu kontrollieren. Auch und gerade wenn er aus der Werkstatt kommt. Auch diejenigen Mädels die nicht mal Ahnung von Fingernägeln haben. Bei vielen Reifendiensten steht das sogar auf der Rechnung. Ob das wirklichkeitsfremd ist? JA!

Von vielen Überwachungshelferlein halte ich nichts. Man könnte ja einen Schalter an der Radaufnahme befestigen der Alarm gibt wenn sich das Rad lockert.
Zum einen sind sämtliche Überwachungseinrichtungen am KFZ nicht sicherheits- sondern kostenoptimiert. Sprich: Man weiss nicht wie gut sie nach einiger Zeit noch funktionieren. Wenn ein LKW Verkäufer unter der Hand sagt man müsse einen (heute) neuen LKW nach 3 Jahren abstossen runzelt sich bei mir die Stirn. Sagt er dann "es sind etwa 400 Schalter, Geber und Aktuatoren dran und die beginnen dann zu verröcheln. Es ist zwar nicht sonderlich teuer, aber jedesmal zur Werkstatt ....". Zum Wahrheitsgehalt kann ich nichts sagen.

Doch aus THW-Zeiten:
Frau steht am BAB-Rand, Auto mag nicht mehr. "Da war so ein rotes Lichtchen aber ich wusste nicht was es bedeutet". Öldruckleuchte! Kein KD, nie Öl nachgefüllt, >> Fresser.
Mann steht am BAB-Rand, Auto mag nicht mehr. "Da war so ein rotes Lichtchen, brennt aber schon lange" >> Keilriemen gerissen, LiMa ohne Funktion, >> Batterie leer.
Mann kommt in Werkstatt (BMW535) "da schleift was". Bremsbeläge re/vo nicht mehr vorhanden, Trägerplatten fast durchgeschliffen, Bremsscheibe an der Nabe abgerissen (weil durchgebremst) und eiert um den Radträger. Bremskolben nur deshalb nicht rausgeflogen weil sich ein Teil der Trägerplatte verkantet hatte. Li/vo ganz ähnlich nur noch nicht so extrem, Hinterachse dazu passend.
Frage: "da muss doch ein Lichtchen der Belagverschleissanzeige gebrannt haben?" Antwort: "Ja da war mal was, aber das ist von selbst weggegangen" (korrekt, der Geber war abgerissen!)

Solange sich die Frontscheibe nicht schwarz einfärbt und die Motronik das Tempo auf 3 km/h reduziert sind solche Anzeigen wertlos. Noch dazu wenn sie unzuverlässig sind. Installiert man die Dinger auf dem Niveau des kommerziellen Fliegens, würde niemand ein Auto kaufen.
Weisse Ledersitze, ein 2000W "Soundsystem", einen "Ameisen-duckt-Euch-Spoiler", und coole Alufelgen (die eh' Aluräder sind) kann man vorzeigen :-(.

gerd
 
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HaJü

HaJü

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.....
Trotzdem muss man auch auf der Autobahn merken wenn etwas lose wird......
Manche merken gar nix!

Es fuhr einer mal mit Sozia auf einer R11xxRT vorn mir mit geschätzten 0,739bar auf dem Hinterrad. Das Moped schwänzelte in jeder Kurve. Hab ihn angeblinkt, gehupt - war alles egal, null Reaktion. Schön weiter mit 80/100km/h. Hab mich danach öfter geefragt, ob die beiden ohne Blessuren heim kamen.

Ansonsten treffen Deine Ausführungen voll ins Schwarze.
 
C

Christian S

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BMW R 1150 GS BJ 2000 578.000 km und BMW Sertao 650 BJ 2013 29.500 km am 28.10.2023
Hallo,

zum letzten Beitrag fällt mir ein...

Motorradfahrer (Name uninteressant, der fuhr am Tag zuvor bei Regen 120 km mit bis zu 150 km/h auf der Autobahn nach Hause) kurz vor der Abfahrt am nächsten Tag: "Ich muss mal den Luftdruck kontrollieren, die fährt etwas komisch"

Gesagt getan, Ergebnis 1,9 bar... wenn man Luftdruck vorne und hinten addiert... :confused:

Ich: "Das gibt es doch nicht, dass muss man doch vorher merken?"

Antwort: "Nö, wieso, da siehstse mal wie gut ich fahre"... letzteres war - denke ich - tatsächlich ernst gemeint, nochmals :confused::confused:
 
HaJü

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Bzgl. loses Hinterrad:
Dieser Fahrer hat es bei einer Abendrunde in kürzester Zeit beim Beschleunigen am Ausgang einer Kurve gemerkt (04er GS, 27tkm):

 
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Schlonz

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ist doch prima, konnte er gleich die Gangbarkeit des Schwimmsattels prüfen und demonstrieren
 
moro

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Es soll auch Hobbymonteure geben welche die Radschrauben fetten, weil sich diese nur so arg knochig eindrehen lassen.

Gruß Rolf
 
Thema:

GS hat Hinterrad auf Autobahn verloren.. Einer von uns???

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