Helmpflicht

Diskutiere Helmpflicht im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Wenn man bei der Logik bleibt, ziehe ich die Motorradkluft bei einer 300km Tour 1x an, bei 30 Kurztrips 30x. Dieser Logik folgend müsste ich mich...
Henryt

Henryt

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Die Argumentation erscheint mir nicht so logisch.
Ich frage mich jetzt halt nur, wo denn der Unterschied zwischen einer Tour a 300 km und 30 mal a 10 km zum Training fahren besteht.

Übrigens weinen tun sie fast alle und beteuern dann, daß es wirklich nur das eine Mal gewesen ist und die richtigen Klamotten, die sonst immer getragen werden, ja zuhause liegen.
Wenn man bei der Logik bleibt, ziehe ich die Motorradkluft bei einer 300km Tour 1x an, bei 30 Kurztrips 30x. Dieser Logik folgend müsste ich mich in eine meiner Blechdosen setzen, die mit Sicherheitsgurt und mit Airbags voll gespickt sind, also maximaler mobiler Sicherheitstandard, der nicht zu umgehen ist.
Wenn ich Motorrad fahre aus Jux und Tollerei, bin ich in der Lage die Grenze selbst zu setzen. Helm ja, Klamotten manchmal nein und wenn ich nach einem Sturz aussehe wie ein Stückchen rohes Fleisch ist das auch meine Sache. Das ist eben der Unterschied zwischen Fremdbestimmung und Eigenverantwortlichkeit. Fremdbestimmung ist mir ein Graus.
 
Uli G.

Uli G.

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Wahnsinn wie gefährlich Bergwandern ist, rund 45 Tote im Jahr alleine in der Schweiz.
Da müsste doch bald eine EU-Verordnung kommen, gemäß der man als Bergschuh-Hersteller verpflichtet wird, auf der Schuhschachtel entsprechend große Warnhinweise anzubringen, um auf die Gefahren beim Gebrauch dieses Produktes hinzuweisen.

Gruß Thomas
45 p.a. sind nur ca. 2/3 der 66 getöteten Motorradfahrer p.a.. Nicht immer Statistiken heranziehen, die nur einen Teil der bitteren Wahrheit abbilden :(.
Wobei die propagierten Zahlen auch nur allenfalls die Hälfte der Wahrheit sind, denn es sind die reinen Todeszahlen, nicht bezogen auf die Gesamtzahl der den jeweiligen Sport Ausübenden, und dann verschiebt sich das Verhältnis wahrsch. noch weiter zu ungunsten der Motorradfahrer, denn Bergwanderer werden, über längere Zeiträume, deutl. mehr unterwegs sein, als Motorradfahrer.

Grüße
Uli
 
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Road's End

Road's End

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Jeder muß selbst entscheiden, welches Risiko er auf sich nehmen will. Ohne Helm und Motorradklamotten geht bei mir gar nichts. Ist es für die Sommermotorradkluft zu warm, bleibt das Zweirad halt stehen. Wenn ich die Typen mit Helm und ziviler Sommerausstattung wie von Henryt beschrieben sehe, fällt mir immer nur das Wort Asfaltflechte ein. Freut sich jeder Chirurg drüber. Das Thema ist doch schlicht: Beim Motorradfahren nur einmal entschieden, die Kluft müsse nicht sein, die Folgen, wenn was passiert, trägst Du Dein Leben lang.
 
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der niederrheiner

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Erinnert mich an diese andere gefährliche Sache, 6.

Und es ist eben nicht jedem seine eigene Sache. Es sei denn man würde den Unfall irgendwo weit weg erleiden. so das sich diesen Driss niemand anschauen muß.

Ich geh jetzt Gespann fahren. Da reicht dann die Jeans. . .
 
Henryt

Henryt

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"Und es ist eben nicht jedem seine eigene Sache. Es sei denn man würde den Unfall irgendwo weit weg erleiden. so das sich diesen Driss niemand anschauen muß."
Schon klar, und alle anderen Halbtoten werden zum Ausbluten übern Zaun gehängt.
 
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der_brauni

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45 p.a. sind nur ca. 2/3 der 66 getöteten Motorradfahrer p.a.. Nicht immer Statistiken heranziehen, die nur einen Teil der bitteren Wahrheit abbilden :(.
Wobei die propagierten Zahlen auch nur allenfalls die Hälfte der Wahrheit sind, denn es sind die reinen Todeszahlen, nicht bezogen auf die Gesamtzahl der den jeweiligen Sport Ausübenden, und dann verschiebt sich das Verhältnis wahrsch. noch weiter zu ungunsten der Motorradfahrer, denn Bergwanderer werden, über längere Zeiträume, deutl. mehr unterwegs sein, als Motorradfahrer.

Grüße
Uli
Schon klar Uli,
jeder interpretiert das in eine Statistik, was ihm gerade so passt. Ich schrieb ja nur, weil Bergwandern als eher ungefährlich in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird, was es prozentual zu den ausübenden ja wohl auch ist.
Aber in der Schweiz auf jeden Fall der tödlichste Freizeitsport.

Gruß Thomas
 
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der niederrheiner

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Genau. Und die Frau saß mit Helm, Motorradjacke und Rock im Beiwagen. . .
 
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Helm ja, Klamotten manchmal nein und wenn ich nach einem Sturz aussehe wie ein Stückchen rohes Fleisch ist das auch meine Sache. Das ist eben der Unterschied zwischen Fremdbestimmung und Eigenverantwortlichkeit. Fremdbestimmung ist mir ein Graus.
Nicht ganz, du sorgst bei einem Unfall ggf. für Reproduktionskosten, Ressourcenausfallkosten, außermarktliche Wertschöpfungsverluste, Humanitäre Kosten, Staukosten, ... wenn du ohne Schutzkleidung unterwegs bist potenziell vielleicht sogar mehr.

Wir haben jährlich volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von 30 - 35 Mrd. Euro durch Personen- und Sachschäden infolge von Straßenverkehrsunfällen.

Man hat also nicht nur eine Verantwortung sich gegenüber, sondern auch gegenüber der Gesellschaft. Wenn du dich das nächste mal aufregst weil du gewisse Steuern als zu hoch erachtest, denk vielleicht mal drüber nach ob das auch an deinem Verhalten liegen könnte (Selbstreflexion).

Wo viele Menschen zusammenleben bedarf es leider Regeln, weil z.B. Rücksicht eine Tugend ist und keine allgemeingültige Eigenschaft aller Menschen.

btw, man kann sogar Spaß haben im gesetzlichen Rahmen ;)

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Henryt

Henryt

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"Genau. Und die Frau saß mit Helm, Motorradjacke und Rock im Beiwagen. . ."
Wenn der Rock nicht zu lang ist, ist ja alles i.O.
 
Henryt

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Nicht ganz, du sorgst bei einem Unfall ggf. für Reproduktionskosten, Ressourcenausfallkosten, außermarktliche Wertschöpfungsverluste, Humanitäre Kosten, Staukosten, ... wenn du ohne Schutzkleidung unterwegs bist potenziell vielleicht sogar mehr.

Wir haben jährlich volkswirtschaftliche Kosten in Höhe von 30 - 35 Mrd. Euro durch Personen- und Sachschäden infolge von Straßenverkehrsunfällen.

Man hat also nicht nur eine Verantwortung sich gegenüber, sondern auch gegenüber der Gesellschaft. Wenn du dich das nächste mal aufregst weil du gewisse Steuern als zu hoch erachtest, denk vielleicht mal drüber nach ob das auch an deinem Verhalten liegen könnte (Selbstreflexion).

Wo viele Menschen zusammenleben bedarf es leider Regeln, weil z.B. Rücksicht eine Tugend ist und keine allgemeingültige Eigenschaft aller Menschen.

btw, man kann sogar Spaß haben im gesetzlichen Rahmen ;)

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Das ist alles richtig, aber für mich nicht relevant. Wenn ich die Beiträge zu meiner gesetzlichen Krankenkasse überschlage, bin ich im laufe der Jahre mit einer sechsstelligen Summe im plus. Über zu hohe Steuern klage ich nicht, Steuerverschwendung geht mir auf den Senkel. Rücksicht nehme ich immer, vielleicht nicht auf mich. Desweiteren habe ich erkannt, ich lebe nur einmal (wie alle Anderen auch), und woran ich Spaß habe ist auch nur meine Sache. Man könnte alles reglementieren, Bergsteigen, Drachen fliegen, Paragliding, Fallschirmspringen, Rennsport, Hallenhandball, Freeclimbing, Mountainbiking usw., aber ohne Schutzkleidung Motorrad fahren ist rücksichtslos, verwerflich und asozial. Den Schuh zieh ich mir nicht an.
 
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Bergsteigen, Drachen fliegen... dafür gibt es doch genau so Regeln, eben zum Schutz der Ausübenden und der Allgemeinheit.
Weil eben auch immer wieder dumme Unfälle passieren die durch ein leichtes hätten vermieden werden können.

Ich bin definitiv auch nicht dafür alles genau zu reglementieren, aber es gibt gewisse Dinge die haben sich bewährt.

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m.a.r.t.i.n

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Muss mich doch grade mal einschalten.
Zum Glück gibt es auch heute noch so etwas wie Eigenverantwortlichkeit. Sowohl im pro - wie im contra.
Ich habe es heute bei ca. 31Grad sehr genossen, mit kurzer Hose und T-Shirt in der Stadt zu fahren. Habe meine Fahrweise auf die fehlende Sicherheitskleidung angepasst , kann dadurch natürlich trotzdem einen Unfall (mit den wohlbekannten Folgen) niemals ganz ausschließen. Das kann auch der vollbelederte Raser nicht, der mich überholte und offensichtlich viel zu schnell unterwegs war . Wer von uns jetzt mit größerem Risiko unterwegs war, kann niemand genau sagen und das muß eben wie gesagt jeder für sich selbst entscheiden. Und das soll auch so bleiben.
 
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Gerlinde

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Von den in den Raum gestellten Schmarotzervowürfe bei Leuten, die ein höheres Risiko eingehen, muß sich keiner distanzieren, da sie gar nicht relevant sind. Letztendlich bezahlt man ohne Risikoausschlüße lediglich die Abdeckung des eigenen Risikos, damit, daß man sich an laufenden Kosten aller beteiligt.

Das ist alles richtig, aber für mich nicht relevant. Wenn ich die Beiträge zu meiner gesetzlichen Krankenkasse überschlage, bin ich im laufe der Jahre mit einer sechsstelligen Summe im plus.
Der Fehler in Deiner Begründung, daß etwas für Dich nicht relevant wäre, würde Dich damit also vollkommen unnötigerweise angreifbar machen. Obwohl es zugegebenermassen irgendwie ungerecht erscheinen mag, läß sich bei einer Krankenversicherung leider/GsD kein persönliches Plus oder Minus errechnen.
 
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martin exakt, da bin ich ganz bei dir... gäbe es aber keine Helmpflicht gäbe es leider genug Idioten die zusätzlich ohne Helm viel zu schnell über die Landstraßen blasen. Und da muss dann leider irgendwann der Gesetzgeber eingreifen um die Allgemeinheit und Leute vor sich selbst zu schützen. Mein Cousin ist genau so ein Pfosten der das machen würde.

Ich erinnere an einen Darwin Award Nominierten von vor x Jahren... bei einem Motorrad Korso als Demonstration gegen die Helmpflicht irgendwo in den USA stürzte ein Fahrer und erlag wenig später seinen Kopfverletzungen.

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Bergsteigen, Drachen fliegen... dafür gibt es doch genau so Regeln, eben zum Schutz der Ausübenden und der Allgemeinheit.
Weil eben auch immer wieder dumme Unfälle passieren die durch ein leichtes hätten vermieden werden können.

Ich bin definitiv auch nicht dafür alles genau zu reglementieren, aber es gibt gewisse Dinge die haben sich bewährt.

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Hallo,

ich durfte heute 400 km Motorrad fahren, im Durchschnitt bei über 30 Grad in Deutschland (mit Schutzkleidung!).

Wann hört eigentlich endlich mal das bescheuerte Märchen von der durchschnittlichen Vernunft fast aller Motorradfahrer bzgl. Schutzkleidung auf.

Es mag sein, dass

ein hoher Prozentsatz Schutzkleidung trägt, wenn es unter 25 Grad hat (schon alleine um nicht zu frieren)
einer relativ hoher Prozentsatz mit Schutzkleidung fährt, der eine Tagestour über 300 km unternimmt oder gar mehrere Tage unterwegs ist (man müßte da ja die Schutzkleidung verstauen, wenn man in Jeans und Turnschuhen fahren wollte)

Hieraus läßt sich sicher nicht auf eine Vernunft von sagen wir mal über 90 % der Motorradfahrer schließen.

Ich bin heute fast nie durch Innenstädte gefahren, Rollerfahrer und Citybiker bleiben somit bei meiner Wahrnehmung sogar unberücksichtigt.

Weniger als jeder 2. ist mit voller Montur gefahren, Jeans war in der Überzahl, nur T-Shirt und kurze Hosen kamen auch vor, und zwar gar nicht so selten

Und das ist gut so, jeder soll selbst entscheiden, wie er fährt Irgendwann muss Schluß sein mit immer mehr Vorschriften, damit es uns allen immer besser geht, ansonsten schreibt man uns noch vor, ob wir überhaupt Motorrad fahren dürfen, was wir essen sollen oder nicht (Bella Italia; Gesetzesentwurf: Veganismus: Italienische Partei will Eltern von vegan ernährten Kindern mit Haft bestrafen - Wissenschaft - Augsburger Allgemeine) , je nachdem wer gerade regiert
 
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Christian S, natürlich bekommen wir vorgeschrieben ob wir Motorrad fahren dürfen oder nicht... nennt sich Führerschein. Finde ich jetzt nicht soo schlecht das Konzept.

Wir brauchen halt einen gesunden Mittelweg, so dass sich die Allgemeinheit nicht zu sehr bevormundet fühlt, aber eben auch die Irren im Zaum gehalten werden.
Je mehr Irre es gibt, desto enger werden die Regeln für alle.

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Stimmt!

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Christian S

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Christian S, natürlich bekommen wir vorgeschrieben ob wir Motorrad fahren dürfen oder nicht... nennt sich Führerschein. Finde ich jetzt nicht soo schlecht das Konzept.

Wir brauchen halt einen gesunden Mittelweg, so dass sich die Allgemeinheit nicht zu sehr bevormundet fühlt, aber eben auch die Irren im Zaum gehalten werden.
Je mehr Irre es gibt, desto enger werden die Regeln für alle.

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Hallo namenloses Forenmitglied,

wie so oft - die Leute mit komischen Ansichten haben weder einen Namen noch einen Ort im Profil.

Ansonsten - jedes Wort zu viel.
 
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