Ich bin kein Motorradfahrer . . .
Diskutiere Ich bin kein Motorradfahrer . . . im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Hallo Michael,
bitte, bitte keine Pause!!
Gruß
Thomas
S
Schlonz
naja, man muss eben der für sich korrekten Abstand wahren, dann gehts. Wenn Dein persönlicher Abstand das Nichterscheinen am Treff ist, dann ist das ja auch in Ordnung.
Ich habe auf dem Feldberg eine nette Anzahl Menschen verschiedenster Coleur kennengelernt, mit denen ich mich sehr gut verstehe und meinen Spaß habe. Oft fahre ich am Feierabend einfach mal da rauf, trinke einen Kaffee, labere dummes Zeug mit den buddies und fahre dann wieder nach Hause, Manchmal sieht man mich dort aber wochenlang gar nicht, weil ich nur am Heizen bin, den Feldberg ausspare, oder ganz wo anders bin. Immer so, wie es eben passt.
Aber ich gebe Dir Recht, die "Szene" als solche kann gut nerven, vor allem am Sonntag, wenn die da sind, die nur Sonntags da sind. Mei oh mei
Ich habe auf dem Feldberg eine nette Anzahl Menschen verschiedenster Coleur kennengelernt, mit denen ich mich sehr gut verstehe und meinen Spaß habe. Oft fahre ich am Feierabend einfach mal da rauf, trinke einen Kaffee, labere dummes Zeug mit den buddies und fahre dann wieder nach Hause, Manchmal sieht man mich dort aber wochenlang gar nicht, weil ich nur am Heizen bin, den Feldberg ausspare, oder ganz wo anders bin. Immer so, wie es eben passt.
Aber ich gebe Dir Recht, die "Szene" als solche kann gut nerven, vor allem am Sonntag, wenn die da sind, die nur Sonntags da sind. Mei oh mei
W
Wogenwolf
Gast
Will ja nicht sagen, dass alle einen satten Schuss haben.
Es gibt dort ne Menge netter Leute. Kein Thema.
Nur die Sache an sich nervt mich halt immer mehr.
Eben das ganz Theater, wie es Holger so schön beschrieben hat.
Wenn die Mutti mit dem Vatti.... Und das Aufklebe-Tattoo aus der Bravo...
Bin halt ein intoleranter Sack.
Und hier im Ruhrpott treibt sich schon eine "besonders extreme" Szene herum! Die sind alle völlig schmerzfrei
Zuletzt bearbeitet:
C
concho
Ich versteh' Euch nicht... seid doch froh. Stellt Euch mal vor, die würden alle Auto fahr'n! Horror.
S
Schlonz
ich bin sehr, sehr tolerant, von mir aus kann jeder das machen, was er will, solange mich das nicht einschränkt. Aaaaber ich behalte mir natürlich das Recht vor, trotz meiner alles überragenden Toleranz nach innen oder im Kreis Gleichgesinnter so richtig über diese Leute vom Leder zu ziehen, Sprüche zu klopfen etc.pp. Man macht das aber so, dass die das nicht mitbekommen, denn ich finde ernsthaft, dass sich das nicht gehört. Aber Spaß macht das, keine Frage. Und da laufen schon ein paar Hammerwerfer Und Intelligenzbestien rum, meine Herren. Auch die Garderobe teilweise mit erstaunlicher Geschmcklosigkeit zielsicher ausgewählt, sagenhaft
W
Wogenwolf
Gast
Roter Oktober
- Dabei seit
- 18.04.2008
- Beiträge
- 20.713
- Modell
- Gisèle Red R 1200 GS TBRed 09/2011
Moin Holger,
klasse, einfach klasse
Abba samma, is der Scheppen echt so'n Prollecke jeworden. Früher war dat echt klasse da. So vor 20 Jährkes in eetwaa oder soooo
klasse, einfach klasse
Abba samma, is der Scheppen echt so'n Prollecke jeworden. Früher war dat echt klasse da. So vor 20 Jährkes in eetwaa oder soooo
yyyves
hmmm ich denke bei der Kathi in der Fränkischen isses noch etwas anders oder ? Oder ich war die letzten paar mal ein glücklicher Welcher und hab den richtigen Zeitpunkt gewählt...
C
concho
"Toleranz, auch Duldsamkeit, ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten..." - das schließt das Ablästern nicht grundsätzlich mit ein. Solange man keine Gewalt anwendet, ist das meines Erachtens also durchaus tolerant, was ich hier lese.
O
Oldtimer
Gast
Aus meiner Sicht sind Sonntag Nachmittag bei Kathi mächtig viele Krawalltüten unterwegs.
yyyves
Jou, dann liegts am Zeitpunkt, Sonntags bin ich nie da ....
Samstags scheints zu gehn...eigentlich immer gute Unterhaltungen, auch mit Wanderern ausm Pott...
Samstags scheints zu gehn...eigentlich immer gute Unterhaltungen, auch mit Wanderern ausm Pott...
Zuletzt bearbeitet:
H
HP2Sascha
Gast
aber auch nicht aus!
vau zwo
zwischen November und März sind nur Motorradfahrer da
SilberQ
Datt wollt ich auch gerade fragen, inne 80er war ich da auch noch öfter, und da war datt echt noch klasse, auch am frühen Sonntag anne Syburg, oder auch anne Glörtalsperre, sowatt fehlt hier im wilden Südwesten doch etwas, die sind hier doch irgenwie "normaler"Moin Holger,
klasse, einfach klasse
Abba samma, is der Scheppen echt so'n Prollecke jeworden. Früher war dat echt klasse da. So vor 20 Jährkes in eetwaa oder soooo
, ich fand daas früher immer gut und könnte mir vorstellen, wenn ich im Sep: mal für ein paar Tage wieder oben bin, dort vorbei zu schauen.
J
Jonas900Sprint
Hey.. das hört sich gut an.. also.. wenn's soweit ist, melde Dich..ich fand daas früher immer gut und könnte mir vorstellen, wenn ich im Sep: mal für ein paar Tage wieder oben bin, dort vorbei zu schauen.
Greetz
Jonas
---
Sprockhövel Rockcity Rulez!!
ED
":: zwischen November und März sind nur Motorradfahrer da .."
heisst !Mopedfahrer!
heisst !Mopedfahrer!
MacDubh
- Dabei seit
- 18.02.2009
- Beiträge
- 5.486
- Modell
- nicht mehr R1200GS,dafür: Ducati Multistrada 1260S, DUCATI - 750SS, Gilera RC600, Yamaha tenere 700
und bei Regen....nur Moppedfahrer!
Ich lasse wenn möglich meine Moppeds Sonntags stehen. Jedenfalls bei gutem Wetter. Wenn diesig und Regen angesagt, ja dann, dann ist auch das Bergische wieder frei und eine der Roten auf dem Weg...
Oder sehr früh morgens, so bis 8 Uhr.
Klasse Geschrieben, mehr davon!
Ich lasse wenn möglich meine Moppeds Sonntags stehen. Jedenfalls bei gutem Wetter. Wenn diesig und Regen angesagt, ja dann, dann ist auch das Bergische wieder frei und eine der Roten auf dem Weg...
Oder sehr früh morgens, so bis 8 Uhr.
Klasse Geschrieben, mehr davon!
Tritium
Sorry aber das mußte jetzt raus...
es gab vor meiner BMW auch andere Mopeds für mich und da war das untenstehende für mich seeehr belustigend (grinse heute noch wenn ich`s mal wieder ausgrabe)
Sorry aber ich nenne das oben Beschriebene "LIVESTYLE" (ein Ausdruck über dem sich sicher einige aufregen) und kenne solch erlebte Momente auch..........na und fühle mich deswegen aber nicht angegangen od. gestört. (kriminelle Vereinigung, Erpresser, Drogendealer und Zuhälter mal ausgenommen)Wenn es so wäre fahr ich halt ein paar Meter weiter und lass anderen ihren Spaß. Wir sind halt eine Anhäufung von Individualisten und Mainstream ist halt nicht jedermanns Sache!
Vielleicht kennt es schon der ein oder andere
Thema: Q-Treiber und mehr...
Genau: Die Fahrer des Motorrades, das auch „Guzzi mit Hängetitten“ oder „Gummikuh“ genannt wird.
Akzeptanz bei Fahrern anderer Marken:
Mit BMW-Fahrern ist es wie mit Hämorrhoiden, man hat sie halt, toleriert Sie, ist auch mit Ihnen irgendwie verwachsen, aber so richtig mögen...? naja.
Wesen und Visionen:
Der typische BMW-Fahrer hat's eigentlich hinter sich. Meist mit Vollbart und weit über 40, unauffällig auf jugendlich getrimmt (man ist ja schließlich Motorradfahrer), oft mit Brille, aber immer mit dem peinlich aussehenden Schubert-Klapphelm unterwegs, treibt's ihn über die Straße, um den normalen Motorradfahrer aufzuklären über die Ungerechtigkeiten des Motorradfahrens.
BMW fahren heißt eine Mission zu haben. Mit Motorsport hat der BMW-Fahrer nichts am Hut (Wie denn auch: "Keine Arme keine Kekse"). Wo andere mit dem Auto hinfahren, fährt der BMW-Fahrer natürlich mit seinem Motorrad.
Er will die Biker aufklären.
"Laut ist Out", "Rasen ist Sch..." sind seine Visionen, die ihn selbst im Schlaf noch quälen.
So treibt ihn seine Mission auch in ferne Länder. Es sollen solche Schubert-Spezies schon in der Sahara, am Nordkap, in weiß-der-Geier-wo... gesichtet worden sein.
Während der BMWler in der Heimat nur ein müdes Lächeln erntet, ist er in der Ferne ein Held - zumindest in den Ländern, wo die Leute nicht wissen, was ein Motorrad ist.
Den Schuberthelm hochgeklappt (sieht übrigens aus, als ob ein Karpfen nach Luft schnappt!), gondelt er über die Straße, inhaliert tief Frischluft ein, und freut sich "dazuzugehören" . Für vorbeidonnerde Raser hat er nur ein müdes Schulterzucken.
Technische Entwicklung der Motorräder und Zubehör:
Alle Motorradmarken stecken Entwicklungsmillionen in den Leichtbau. BMW natürlich nicht, das wäre auch Perlen für die Säue! Denn der BMW-Fahrer schraubt sich kinderwagengroße Alu-Koffer an sein Bike. Und um die Aerodynamik nachhaltig zu verbessern, darf auch das ca. 350 l fassende, schnuckelige Top-Case nicht fehlen. Ganz zu schweigen von den scheunentorgroßen Windschutzscheiben.
Sportreifen, oder sportliche Reifen werden selbstverständlich nicht benötig, sondern eher die harte, leicht angestollte Lackritzholzreifenmischung. Gleiches gilt für den Rahmen. Bloß kein Leichtbau. Kinderarmdicke Rahmenzüge sind gefordert, damit sich die ganze Fuhre vollbeladen nicht verzieht.
Wirkliche technische Innovationen sind im Kreis der BMW-Fahrer eher ein Schimpfwort.
Dagegen sind elektronisch ausfahrbare Verkleidungsscheiben, ABS, Katalysator, geheizte Handgriffe und Wechselsprechanlagen die Accessoires, die das Herz des BMW-Fahrers höher schlagen lassen und dem vermeintlich echten Biker die Tränen der Verzweiflung in die Augen treiben.
Carbon ist für den blau-weißen Kuhtreiber ein italienisches Nudelgericht!
Laute Tüten gibt's erst gar nicht zu kaufen (da wäre der Hersteller in 10 Minuten pleite).
Und sind die Euter - also die Zylinderköpfe - wirklich einmal angeschliffen, war meist ein Sturz dran Schuld. Wegen der Euter heißt die BMW auch Kuh, oder?
Persönliche Ausrüstung:
BMW-Puristen tragen meist noch die alten, mit Fett eingeschmierten Bellstaff-Jacken, obligatorisch ist jedoch die mit Aluminiumfolie eingelegte und sturzprotektorengeschützte Gore-Tex-Jacke. Jacke und Rest ist natürlich wasserdicht, tropentauglich, saharafest und nordpolgetestet. Und am besten in der Modefarbe schwarz. Hier sind allein 20PS gefordert, um die Ausrüstung in Bewegung zu bringen.
Fahrstil und Fahrtechnik:
Der BMW-Fahrer fährt stilistisch mit aufgerichtetem Oberkörper und traditionell mit Knieschluss (Knie IMMER am Tank!!).
Schräglage(wirkliche Schräglage!!!) ist ihm ein Fremdwort. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, wirft er seine meist deutlich unter 100 PS starke Maschine todesmutig in die Kurven, wobei der kurveninnere Fuß leicht abgewinkelt wird, um die Schräglage zu "erfühlen" (ganz Ernst Leverkus, den Kennern auch als Klacks bekannt).
Allgemeines:
Innerlich ist der BMW-Fahrer ein zerrissener Mensch. Er würde gerne mittun, auch mal unvernünftig sein, mitreden wenn sich andere über Leistung unterhalten, aber wie gesagt "Keine Arme keine Kekse"!
Also fährt er im Winter. Dann, wenn „normale“ Biker ihre Motorräder stehen lassen, und er der Einzige ist, bekommt er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen. Hier darf er's sein: Der Ironman, der "wirkliche" Motorradfahrer, der Hartgesottene - aber wehe es wird Frühling.
...das ist ihm egal! Dann fährt er eben in die Sahara oder macht ein Fahrertraining beim Motorrad "Äktschen Tiehm".
Die Lieblingslektüre des Q-Treibers ist das Buch "Fahren mit dem Knie" (natürlich heimlich unter der Decke ...), und sein Lieblingsplatz bei Motorradausstellungen: Der Stand der Motorradkalkmützen - denn das sind seine wahren Kumpel: ALLE FAHREN BMW, mit Packtaschen, Schubert Klapphelmen, Funk und natürlich sooooooooooooooooooo vernünftig!
P.S. Ich möchte hier niemandem das Lästern verwehren
es gab vor meiner BMW auch andere Mopeds für mich und da war das untenstehende für mich seeehr belustigend (grinse heute noch wenn ich`s mal wieder ausgrabe)
Sorry aber ich nenne das oben Beschriebene "LIVESTYLE" (ein Ausdruck über dem sich sicher einige aufregen) und kenne solch erlebte Momente auch..........na und fühle mich deswegen aber nicht angegangen od. gestört. (kriminelle Vereinigung, Erpresser, Drogendealer und Zuhälter mal ausgenommen)Wenn es so wäre fahr ich halt ein paar Meter weiter und lass anderen ihren Spaß. Wir sind halt eine Anhäufung von Individualisten und Mainstream ist halt nicht jedermanns Sache!
Vielleicht kennt es schon der ein oder andere
Thema: Q-Treiber und mehr...
Genau: Die Fahrer des Motorrades, das auch „Guzzi mit Hängetitten“ oder „Gummikuh“ genannt wird.
Akzeptanz bei Fahrern anderer Marken:
Mit BMW-Fahrern ist es wie mit Hämorrhoiden, man hat sie halt, toleriert Sie, ist auch mit Ihnen irgendwie verwachsen, aber so richtig mögen...? naja.
Wesen und Visionen:
Der typische BMW-Fahrer hat's eigentlich hinter sich. Meist mit Vollbart und weit über 40, unauffällig auf jugendlich getrimmt (man ist ja schließlich Motorradfahrer), oft mit Brille, aber immer mit dem peinlich aussehenden Schubert-Klapphelm unterwegs, treibt's ihn über die Straße, um den normalen Motorradfahrer aufzuklären über die Ungerechtigkeiten des Motorradfahrens.
BMW fahren heißt eine Mission zu haben. Mit Motorsport hat der BMW-Fahrer nichts am Hut (Wie denn auch: "Keine Arme keine Kekse"). Wo andere mit dem Auto hinfahren, fährt der BMW-Fahrer natürlich mit seinem Motorrad.
Er will die Biker aufklären.
"Laut ist Out", "Rasen ist Sch..." sind seine Visionen, die ihn selbst im Schlaf noch quälen.
So treibt ihn seine Mission auch in ferne Länder. Es sollen solche Schubert-Spezies schon in der Sahara, am Nordkap, in weiß-der-Geier-wo... gesichtet worden sein.
Während der BMWler in der Heimat nur ein müdes Lächeln erntet, ist er in der Ferne ein Held - zumindest in den Ländern, wo die Leute nicht wissen, was ein Motorrad ist.
Den Schuberthelm hochgeklappt (sieht übrigens aus, als ob ein Karpfen nach Luft schnappt!), gondelt er über die Straße, inhaliert tief Frischluft ein, und freut sich "dazuzugehören" . Für vorbeidonnerde Raser hat er nur ein müdes Schulterzucken.
Technische Entwicklung der Motorräder und Zubehör:
Alle Motorradmarken stecken Entwicklungsmillionen in den Leichtbau. BMW natürlich nicht, das wäre auch Perlen für die Säue! Denn der BMW-Fahrer schraubt sich kinderwagengroße Alu-Koffer an sein Bike. Und um die Aerodynamik nachhaltig zu verbessern, darf auch das ca. 350 l fassende, schnuckelige Top-Case nicht fehlen. Ganz zu schweigen von den scheunentorgroßen Windschutzscheiben.
Sportreifen, oder sportliche Reifen werden selbstverständlich nicht benötig, sondern eher die harte, leicht angestollte Lackritzholzreifenmischung. Gleiches gilt für den Rahmen. Bloß kein Leichtbau. Kinderarmdicke Rahmenzüge sind gefordert, damit sich die ganze Fuhre vollbeladen nicht verzieht.
Wirkliche technische Innovationen sind im Kreis der BMW-Fahrer eher ein Schimpfwort.
Dagegen sind elektronisch ausfahrbare Verkleidungsscheiben, ABS, Katalysator, geheizte Handgriffe und Wechselsprechanlagen die Accessoires, die das Herz des BMW-Fahrers höher schlagen lassen und dem vermeintlich echten Biker die Tränen der Verzweiflung in die Augen treiben.
Carbon ist für den blau-weißen Kuhtreiber ein italienisches Nudelgericht!
Laute Tüten gibt's erst gar nicht zu kaufen (da wäre der Hersteller in 10 Minuten pleite).
Und sind die Euter - also die Zylinderköpfe - wirklich einmal angeschliffen, war meist ein Sturz dran Schuld. Wegen der Euter heißt die BMW auch Kuh, oder?
Persönliche Ausrüstung:
BMW-Puristen tragen meist noch die alten, mit Fett eingeschmierten Bellstaff-Jacken, obligatorisch ist jedoch die mit Aluminiumfolie eingelegte und sturzprotektorengeschützte Gore-Tex-Jacke. Jacke und Rest ist natürlich wasserdicht, tropentauglich, saharafest und nordpolgetestet. Und am besten in der Modefarbe schwarz. Hier sind allein 20PS gefordert, um die Ausrüstung in Bewegung zu bringen.
Fahrstil und Fahrtechnik:
Der BMW-Fahrer fährt stilistisch mit aufgerichtetem Oberkörper und traditionell mit Knieschluss (Knie IMMER am Tank!!).
Schräglage(wirkliche Schräglage!!!) ist ihm ein Fremdwort. Den Kopf leicht zur Seite geneigt, wirft er seine meist deutlich unter 100 PS starke Maschine todesmutig in die Kurven, wobei der kurveninnere Fuß leicht abgewinkelt wird, um die Schräglage zu "erfühlen" (ganz Ernst Leverkus, den Kennern auch als Klacks bekannt).
Allgemeines:
Innerlich ist der BMW-Fahrer ein zerrissener Mensch. Er würde gerne mittun, auch mal unvernünftig sein, mitreden wenn sich andere über Leistung unterhalten, aber wie gesagt "Keine Arme keine Kekse"!
Also fährt er im Winter. Dann, wenn „normale“ Biker ihre Motorräder stehen lassen, und er der Einzige ist, bekommt er die ungeteilte Aufmerksamkeit seiner Mitmenschen. Hier darf er's sein: Der Ironman, der "wirkliche" Motorradfahrer, der Hartgesottene - aber wehe es wird Frühling.
...das ist ihm egal! Dann fährt er eben in die Sahara oder macht ein Fahrertraining beim Motorrad "Äktschen Tiehm".
Die Lieblingslektüre des Q-Treibers ist das Buch "Fahren mit dem Knie" (natürlich heimlich unter der Decke ...), und sein Lieblingsplatz bei Motorradausstellungen: Der Stand der Motorradkalkmützen - denn das sind seine wahren Kumpel: ALLE FAHREN BMW, mit Packtaschen, Schubert Klapphelmen, Funk und natürlich sooooooooooooooooooo vernünftig!
P.S. Ich möchte hier niemandem das Lästern verwehren
Zuletzt bearbeitet:
N
Nero8
Gast
ServusP.S. Ich möchte hier niemandem das Lästern verwähren
Als Eisdielenfahrer
liebe ich Selbstverständlich solche Treffs. Und gaaaanz selten passiert es mir dort, daß über andere Marken abgelästert wird. Besonders die GS Fahrer sind keine eingeschnappten Q-Treiber mehr. Macht mir echt Spaß hier von euch zu lesen und vereinzelt mit dem Ein oder Anderen
ein Ründchen mit dem Moto drehen zu dürfen.Desmogruß
G
Gast 7673
Gast
Haltern war früher auch ma besserDatt wollt ich auch gerade fragen, inne 80er war ich da auch noch öfter, und da war datt echt noch klasse, auch am frühen Sonntag anne Syburg, oder auch anne Glörtalsperre, sowatt fehlt hier im wilden Südwesten doch etwas, die sind hier doch irgenwie "normaler"
Aber : The times are changing !!
Wie goil is das dennes gab vor meiner BMW auch andere Mopeds für mich und da war das untenstehende für mich seeehr belustigend (grinse heute noch wenn ich`s mal wieder ausgrabe)
Sorry aber ich nenne das oben Beschriebene "LIVESTYLE" (ein Ausdruck über dem sich sicher einige aufregen) und kenne solch erlebte Momente auch..........na und fühle mich deswegen aber nicht angegangen od. gestört. (kriminelle Vereinigung, Erpresser, Drogendealer und Zuhälter mal ausgenommen)Wenn es so wäre fahr ich halt ein paar Meter weiter und lass anderen ihren Spaß. Wir sind halt eine Anhäufung von Individualisten und Mainstream ist halt nicht jedermanns Sache!
Vielleicht kennt es schon der ein oder andere
Wesen und Visionen:
Der typische BMW-Fahrer hat's eigentlich hinter sich.
.
Technische Entwicklung der Motorräder und Zubehör:
Alle Motorradmarken stecken Entwicklungsmillionen in den Leichtbau. BMW natürlich nicht, das wäre auch Perlen für die Säue! Denn der BMW-Fahrer schraubt sich kinderwagengroße Alu-Koffer
Sportreifen, oder sportliche Reifen werden selbstverständlich nicht benötig, sondern eher die harte, leicht angestollte Lackritzholzreifenmischung. Gleiches gilt für den Rahmen. Bloß kein Leichtbau. Kinderarmdicke Rahmenzüge sind gefordert, damit sich die ganze Fuhre vollbeladen nicht verzieht.
Carbon ist für den blau-weißen Kuhtreiber ein italienisches Nudelgericht!
Persönliche Ausrüstung:
BMW-Puristen tragen meist noch die alten, mit Fett eingeschmierten Bellstaff-Jacken,
P.S. Ich möchte hier niemandem das Lästern verwehren
Kannte ich noch nicht ... Suuuper !Aber BMW is best, F*** the rest is dennoch mein Motto !
Oder wie wir früher am HONDA Werbemotto orientiert sagten :
Come out on a Honda, come in on a BMW
Thema:
