Im Stehen fahren

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sampleman

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Hallo Leute,

habe heute meine GS mit Heidenau Scout K60 bereift vom Schrauber geholt und ein paar stark profilierte Alu-Rasten montiert. So langsam gehen mir die Ausreden aus: in diesem Jahr will ich meinen Schotter-Anteil erhöhen.

Wenn Leute im Gelände fahren, dann fahren sie fast immer im Stehen. Warum? Ich fühle mich auf meiner GS im Stehen wie ein Affe auf dem Schleifstein, habe auch nicht den Eindruck, als hätte ich die Maschine besonders sicher im Griff. Die tieferen Rasten, die ich heute montiert habe, haben zwar schon etwas beim Stehen geholfen, ich hatte aber immer noch das Gefühl, nicht sicherer unterwegs zu sein als im Sitzen.

Wo liegt also das Geheimnis beim Fahren im Stehen?
 
Dutchgit

Dutchgit

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Alles Rotax. Less is more.
Beim stehen nimmen die beine ein teil die federung ueber. Die ist ja fuer die strasse ausgelegt (obwohl viele anderes glauben).
Fahr mal im sitzen durch ein tiefe kuhle und mal im stehen und da kommt das unterschied.
Ausser das hatt man beim stehen ein bessere ueberblick auf das gelaende und kann man das koerpergewicht besser verlegen sollte mal was weniger gut ausgehen beim fahren.
 
Hermann (aus E)

Hermann (aus E)

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jonnyy-xp

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Zudem kämpft das Mopped im Stehen nur mit dem Eigengewicht (der Maschine) und nicht noch extra dem Gewicht des Fahrers. Ein klarer Vorteil, wenn mal was unvorhergesehenes kommt.
"Die Maschine sich bewegen lassen" hieß das in Hechlingen. Deine Eigendämpfung übernehmen deine Beine.

@Sampleman:
Ich geb dir noch drei "Ausreden" mit, wenn du willst:
a) Lenker ist noch nicht "hoch" gestellt
b) Lenkererhöhung ist noch nicht verbaut
c) Armaturen (Brems- & Kupplungshebel) sind noch im Straßenmodus

Auf dem Bild hier ist das gut zu erkennen:
http://assets.bikerzeit.at/content/thump_565_1290161910765_C32_EN_Tenere.jpg
 
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ElchQ

ElchQ

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Man steht in den Rasten, um den Schwerpunkt der Maschine so tief wie moeglich zu legen! Ausserdem "lenkt" man im Gelände nicht durch das Drücken am Lenker sondern durch Gewichtsverlagerung auf den Rasten...
 
1100gs

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Alsoooo... vor ca. 5 Jahren entstand aus einer Bierlaune heraus der Gedanke, ein Endurotraining zu machen. Aus der Nummer kam ich auch nicht mehr heraus :rollleyyes:. Also wurde ein Termin gemacht. Ich glaube, es war bei ihm:
MX-1 Schule - Mx-Schule
Hieß damals aber anders. Ich alter Sack, der noch nie im Gelände war, habe echt gelitten ;). Wir (ich und drei Mittrinker) bekamen die Mopeds gestellt. Den ganzen Tag im Stehen gefahren. Ich hatte Schmerzen an Stellen, von denen ich nicht mal wusste, dass ich sie habe.
Zu deiner Frage. Für mich war das im Stehen fahren seeehr ungewohnt. Damit bringst du aber Druck aufs Vorderrad, wenn du dich zusätzlich nach vorne beugst. Gelenkt wird mit den Füßen, nicht mit dem Lenker. Druck auf die rechte Fußraste... rechts rum. Und umgekehrt. Gefahren wurde ausschließlich im Sand.
Hat unheimlich viel Laune gemacht :). Ergebnis: Ich konnte wegen des Muskelkaters eine Woche lang nicht richtig gehen. Ein Kumpel musste seinen Schlüsselbeinbruch auskurieren :coo8ol:
 
rhct

rhct

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Ich find das ein interessantes Thema.
(endlich mal wieder)

Stehend fahren ist anfangs sehr ungewohnt. Aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Wobei ich enge Kurven auf losem Untergrund auch lieber sitzend fahre. Ich bin da kein Crack.

Ich war vor kurzem im Trentino und musste da einen Weg mit groben Schotter fahren.
Im Stehen kein Problem. Aber beim Hinsetzen war durch den "veränderten" Schwerpunkt die Dicke unfahrbar. Der Vorderreifen hat sofort die "Führung" verloren und ist mehr oder weniger geschwommen und hat sich gefühlt eingegraben. Wieder aufgestanden und es hat wieder gepasst.


Ich habe mir auch mal die Links angeschaut. Ich würde mich gerne mit einer Frage hier anhängen:
in einem wird erwähnt, dass man auch ohne Kupplung schalten kann.
Es gab hier auch mal im Forum eine Beschreibung, wie man das macht i.V.m Gasgeben und -wegnehmen. Allerdings find ich den nicht mehr.
Könnte einer von den "Profis" dies noch mal erläutern.

Vg


michi
 
Macfak

Macfak

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Im Gelände fühlt man sich im stehen wesentlich sicher, man muss es allerdings ein wenig Trainiert haben.
Ich würde empfehlen mal eine Endurotraining zu machen, es eröffnen sich völlig neue Perspektiven.
 
S

Schlonz

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man fährt im Gelände nicht unbedingt im Stehen, speziell nicht in Kurven mit Gas volle Brause. Es hängt komplett von der Situation ab.
 
gerd_

gerd_

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Hi
>>>Man steht in den Rasten, um den Schwerpunkt der Maschine so tief wie moeglich zu legen! <<<
Nachdem mein Schwerpunkt unzweifelhaft höher kommt wenn ich aufstehe, der Schwerpunkt des Mopped bleibt wo er ist, wird durch das Stehen der Gesamtschwerpunkt wohl kaum tiefer kommen.

>>>Ausserdem "lenkt" man im Gelände nicht durch das Drücken am Lenker sondern durch Gewichtsverlagerung auf den Rasten...<<<
Das kann man machen wie ein Dachdecker. Das vermeintliche Drücken am Lenker bewirkt nichts Anderes als eine Gewichtsverlagerung. Ebenso ist das Impulsgeben durch Gegenlenken ("die obere Hälfte...") lediglich eine Interpretationsfrage. Physikalisch ist es immer das Gleiche. Es braucht einen Impuls damit die Maschine kippt. Trete ich z.B. bewusst auf die rechte Raste, so wird der Lenker nach links(!) zucken. Zum Ausgleich kippt das Mopped nach rechts.

Ich stehe um durch mein Gewicht den Gesamtschwerpunkt und die Massenverteilung bewusst verlagern zu können.
Je weiter vorn der Gesamtschwerpunkt ist, desto weniger kümmert mich was das Hinterrad tut. Bricht es auf losem Untergrund aus, ist das nicht so tragisch als wenn ich sitzen würde. Im Sitzen ist der Schwerpunkt hinten. Zuerst ist die Fuhre stabiler, doch wenn das Hinterrad erst mal rutscht, dann verstärkt der hintenliegende Schwerpunkt diesen Effekt.
Nehmt mal etwas Langes auf die Schulter (lange Leiter), dreht Euch schnell um die Körperachse und versucht schlagartig zu stoppen. Die Leiter dreht erst mal weiter und es sind Muskeln notwendig um sie zu stoppen. Dann mal die Leiter aufrecht am Körper und der gleiche Versuch. Das funktioniert problemlos. Am Gewicht kann's also nicht liegen (aber an der Massenverteilung)!

Ähnliches gilt für Steilauffahrten. Mache ich das im Sitzen, wird das Vorderrad "leicht" und die Rolle rückwärts ist geplant. Stehe ich nach vorne gebeugt und hämmert mir das Windschild gegen die Brust, gibt es dabei kein Problem (Scheibenspoiler sind im Weg!)

Auf rutschigem Untergrund kann ich viel Masse über dem Vorderrad konzentrieren um es lenkbar zu halten. Natürlich geht das Hinterrad dann schneller weg. Das macht nichts aus. Zu Einen bekommt man es kaum mit, zum Anderen schwenkt es in die passende Richtung. Über meine Verlagerung kann ich den Effekt regeln.
Ein höher liegender Schwerpunkt hat auch den Vorteil, dass die Hebelwirkung günstiger wird
gerd
 
cowy

cowy

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Alsoooo...

Druck auf die rechte Fußraste... rechts rum. Und umgekehrt...
Ich gebe den Impuls (kann man auch mit dem Knie am Tank....oder oder),

aber in der Kurve sollte die Aussenfußraste belastet werden,

um den Schwerpunkt ins Kurveninnere zu verlagern.


Cowy
 
beiker

beiker

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Hi
>>>Man steht in den Rasten, um den Schwerpunkt der Maschine so tief wie moeglich zu legen! <<<
Nachdem mein Schwerpunkt unzweifelhaft höher kommt wenn ich aufstehe, der Schwerpunkt des Mopped bleibt wo er ist, wird durch das Stehen der Gesamtschwerpunkt wohl kaum tiefer kommen.
Als Ahnungsloser hab ich aber eine etwas andere Meinung...
Durch das Aufstehen werden Mopped und Fahrer "getrennt", das Mopped kann unter einem fast autonom arbeiten.iefer
Dadurch ist der Schwerpunkt (zumindest nur vom Mopped) tiefer als wenn Du auf dem Mopped sitzt
Der stehende Fahrer ist dann sogar noch als Ausgleichsgewicht anzusehen

Gruß
Berthold
 
Bonsai

Bonsai

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Hallo Gerd,

zu Deinem ersten Abschnitt hab ich mal einen eigenen/anderen Gedankenansatz:

Wenn man sitzt, leitet man sein Körpergewicht hauptsächlich über die Sitzbank ein, beim stehen über die Rasten ...und somit tiefer.
Als Vergleich nehme ich mal einen Lkw mit Kühlkoffer, welcher bei Schlachthäusern verwendet wird: Dort werden beispielsweise die Schweinehälften über Laufschienen an der Decke vom Kühlhaus in den Lkw transportiert ...hängen also auch dort an der Decke des Kühlkoffers ..und leiten ihr Gewicht somit auch übers Dach in den Lkw ein. Die Lkw's sind viel kippanfälliger, als wenn die Ladung auf dem Boden des Koffers lagern würden...
Etwas umständlich formuliert, hoffe trotzdem, man kann es nachvollziehen...

Stehend fahren hat natürlich auch den nicht zu vernachlässigenden Vorteil, dass man die Füße nicht von den Rasten nimmt/nehmen kann!
Denn: Die Füße verlassen erst die Rasten, wenn der Lenker den Boden berührt :rolleyes:! (Gilt natürlich hauptsächlich für die fetten Reiseenduros/Rallybrummer; Sportenduro/Moto Cross is ne andere Nummer)

Aber allgemein ist das Thema so komplex, auch mit der richtigen Körperhaltung, dass dies schwer "theoretisch vermittelbar" ist. Ein Geländetraining bei den "üblichen Verdächtigen" oder unter Betreuung "alter Hasen" bringt viel mehr, als sich nach dem Motto learning by doing seine Fehler solange zu "kultivieren", bis man damit einigermaßen, aber immer noch mehr schlecht als recht über die Runden kommt!

Gruß

der Kurze
 
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G

Gast20919

Gast
.... Schweinehälften im LKW ........gar nicht mal so abwegig , wenn man sich das Bildlich vorstellt

So als Tourenschwuchtel und Normalofahrer so wie Jahrelange auf der Supermoto auf Kartbahnen und Flugplätzen und seit einiger Zeit nenne ich einige Trialmotorräder mein eigen
Ich fahre auch damit , muss man schon ein bisschen Übung und Gleichgewichtssinn trainieren um auf den Rasten fahren zu können denn bei einem kurzer Gasstoss oder einer Vollbremsung ,könnte das Thema schnell erledigt sein wenn man seine Balance nicht kennt oder hat.
Da ich ja Anfängerkurse auf Trialmotorräder veranstalte siehe Pitmoto und schon einige hinter mir habe , muss ich leider feststellen das die meisten Männlichen Teilnehmer kein Gefühl haben für die Sache ...Anders die Frauen ...!!!!

Wer es mal Probieren möchte , gerne ....!!! demnächst auch im Bereich von Berlin bis Mannheim ,falls Genug Teilnehmer da sind.
 
G

Gast20919

Gast
Termine? Orte?

Gruß
Berthold
Hi Berthold ,
das weiß ich noch nicht , ich weiß nur das ich in Mannheim von einem auf den anderen Tag 8 Teilnehmer hätte ich Fahre jetzt (July) erstmal in den Harz ,dann zum Treffen nach Thüringen GS Deutschlandtreffen ..dann in die Toscana und Gardasee ...und werde mir mal Gedanken machen welchen Anhänger ich mir kaufe usw usw
August -September wird das Spruchreif Sicherheitstraining und Trialfahren...!!!

So nach dem Motto kommt der Prophet nicht zum Berg ,dann kommt der Berg eben zum Prophet.......:rollleyyes:
 
Uli G.

Uli G.

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'91 H-D Fatboy (~160Tsd km), '08 Fatbob, NSU Konsul II +Steib S350, Victoria V35 "Bergmeister"
Als Ahnungsloser hab ich aber eine etwas andere Meinung...
Durch das Aufstehen werden Mopped und Fahrer "getrennt", das Mopped kann unter einem fast autonom arbeiten.iefer
Dadurch ist der Schwerpunkt (zumindest nur vom Mopped) tiefer als wenn Du auf dem Mopped sitzt
Der stehende Fahrer ist dann sogar noch als Ausgleichsgewicht anzusehen

Gruß
Berthold
Irrtum!
Der Maschinenschwerpunkt bleibt unter allen Umständen da, wo er immer ist, daran ändert das Einleiten der Gewichtskraft des Fahrers über Gesäß o. Fußrasten gar nichts. Verlagert wird der Schwerpunkt des Fahrers, der zum einen durch die "Ausdehnung" des Fahrers leicht runter wandert, insgesamt hoch verlagert wird durchs aufstehen. Gleichzeitig verlagert sich der Gesamtschwerpunkt des Systems Maschine-Mensch nach oben. Nur der Gesamtschwerpunkt ändert sich gravierend, der Schwerpunkt des Menschen leicht (Änderung nach unten, wenn er aufsteht), der Maschinenschwerpunkt ändert sich gar nicht.

Grüße
Uli
 
beiker

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OK, Uli

Der (die) Schwerpunkt(e) als solches betrachtet ....da hast Du natürlich Recht.

Aber beim fahren im Gelände ist ein sitzender Fahrer eher nachteilig für die Seitenführungskräfte.

Da wirkt sich dann die Gesamtmasse (der gemeinsame Schwerpunkt) nachteiliger aus...
Bei einem stehenden Fahrer ist der Schwerpunkt (nur) vom Mopped dann Fall ausschlaggebender, und der Schwerpunkt ist tiefer als der gemeinsame Schwerpunkt von Mensch und Maschine;)
 
Canario

Canario

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Warum sich der Schwerpunkt (sei es der des Mopeds, der des Fahrers oder der resultierende Gesamtschwerpunkt) nach unten bewegt, wenn der Fahrer aufsteht, ist mir nicht ganz klar.

Canario
 
Thema:

Im Stehen fahren

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