Im Stehen fahren

Diskutiere Im Stehen fahren im Motorrad allgemein Forum im Bereich Community; Altes Thema. Ich weiß. Im Stehen fahren ist grundsätzlich sinnvoll wenn man steil bergauf fährt und/oder wenn man das Motorrad unter sich durch...
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loewenbaecker

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Altes Thema. Ich weiß. Im Stehen fahren ist grundsätzlich sinnvoll wenn man steil bergauf fährt und/oder wenn man das Motorrad unter sich durch die Unebenheiten schwingen lassen will. Das sehe ich ein und praktiziere es auch so. Mir sind hier aber 2 Punkte aufgefallen:

  1. Im Stehen hat man beim Bremsen null Halt nach vorne und ständig das Gefühl vorne über zu schießen. Schnelles Bremsen ist manchmal aber notwendig.
  2. Was soll das Stehen beim Langsamfahren z.B. auf einem Single Trail bringen? Da kann ich doch sitzend durch Benutzung eines Beines und Balancieren manchmal viel besser Gleichgewicht halten. Dieses notorische immer und überall im Stehen fahren halte ich nicht für notwendig.
 
juekl

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Was soll das Stehen beim Langsamfahren z.B. auf einem Single Trail bringen? Da kann ich doch sitzend durch Benutzung eines Beines und Balancieren manchmal viel besser Gleichgewicht halten. Dieses notorische immer und überall im Stehen fahren halte ich nicht für notwendig.
Gerade für das langsame Fahren gilt:

Beim Stehen wird das eigene Gewicht über die Fußrasten ins Fahrzeug geleitet = niedriger Schwerpunkt ;)

Beim Sitzen wird das eigene Gewicht über die Sitzbank ins Fahrzeug geleitet = hoher Schwerpunkt :(

Was ist für diese Situation besser geeignet?
 
ChiemgauQtreiber

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Altes Thema. Ich weiß. Im Stehen fahren ist grundsätzlich sinnvoll wenn man steil bergauf fährt und/oder wenn man das Motorrad unter sich durch die Unebenheiten schwingen lassen will. Das sehe ich ein und praktiziere es auch so. Mir sind hier aber 2 Punkte aufgefallen:

  1. Im Stehen hat man beim Bremsen null Halt nach vorne und ständig das Gefühl vorne über zu schießen. Schnelles Bremsen ist manchmal aber notwendig.

  1. wenn Stehen notwendig ist (loser Untergrund, Offroad) dann kannst du üblicherweise keine solch großen Bremskräfte auf losem Untergund aufbauen (Blockieren des VRs mit Sturzgefahr oder ABS regelt eh weg) und wenn du kurzfristig auf griffigen Untergrund gelangst, dann mußt du dich eventuell nach hinten bewegen oder schnell hinsetzten - auch verlierst du die "leichte" Führung des VRs, wenn du dich absolut Steif am Lenker abstützt --> sprich du kannst nicht mehr reagieren
    [*]Was soll das Stehen beim Langsamfahren z.B. auf einem Single Trail bringen? Da kann ich doch sitzend durch Benutzung eines Beines und Balancieren manchmal viel besser Gleichgewicht halten. Dieses notorische immer und überall im Stehen fahren halte ich nicht für notwendig.
Probiers einfach aus - warum fahren Trialfahrer im stehen bzw. stehen auf den Rasten wenn sie stehen - eben weil sie besser ausbalancieren können.
und wenn du mit einem Bein "mal schnell" abstützt - dann bringst du Unruhe in das ganze Gefährt, weil du ja den ges. Körper mit in die Bewegung einschließt .. und von dort über die Sitzbank ins ganze Möppi - während im Stehen kannst du durchaus das Möppi zwischen den Beinen nach links oder rechts kippen ohne das der Ganze Körper mitgeht.
und im Stehen mit Druck auf die Rasten links oder rechts kannst du die Fuhre auch etwas in Schlangenlinien fahren lassen und mit dem Körper auf einer eher geraden Linie zu bleiben.

Anders siehts natürlich aus, wenn du das Bein sicher oder sehr wahrscheinlich brauchst - eben z.b. in einer Schnellen Kurve mit einem Anleger
 
ChiemgauQtreiber

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falsch, das Hinterrad wird entlastet und dreht durch, oder meintest du gar nicht STEIL
warum falsch beim Bergauffahren :fragezeichen:

wenn man im Sitzen zuviel Rückenlage bekommt (passiert manchmal) dann steigt man(n) sehr schnell nach hinten ab, im Stehen kann ich mich weiter nach vorne legen.
für die Traktion optimal wäre natürlich das Ganze Gewicht auf dem HR zu haben - aber da ist dann das VR ohne Belastung und steigt dann sofort und kann auch keine Kurvenfahrt mehr einleiten - weil keine Seitenführungskräfte aufgebaut werden können.
 
ChiemgauQtreiber

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Gerade für das langsame Fahren gilt:

Beim Stehen wird das eigene Gewicht über die Fußrasten ins Fahrzeug geleitet = niedriger Schwerpunkt ;)
ich würds mal anderes Beschreiben, du hast in der Situation 2 Schwerpunkte - den niedriegen des Motorrads, denn du schneller mit druck auf die Rasten beeinflussen kannst und den hohen Schwerpunkt des Körpers - der nicht bei jeder Bewegung des Motorrads mit bewegt werden muß
Beim Sitzen wird das eigene Gewicht über die Sitzbank ins Fahrzeug geleitet = hoher Schwerpunkt :(
hier werden quasi beide Körperschwerpunkte über die Verbindung über die Sitzbank gekoppelt und somit ist der Gesamtschwerpunkt höher .. und auch "Schwerer"
Beobachte mal, was passiert, wenn die Fuhre so aus dem Gleichgewicht gerät - man versucht durch Kippen des Motorrads zur Seite und ev. etwas auf der Sitzbank zur Seite rutschen das Gleichgewicht wieder herzustellen...
Was ist für diese Situation besser geeignet?
 
Lewellyn

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Ich bin ja wahrlich nicht der Offroadcrack. Aber seitdem ich herausgefunden habe, wie einfach man die steile Schotterkehre fährt, wenn man mit den Füssen "lenkt", gegenüber dem Gehampel im sitzen früher, fahr ich doch lieber im Stehen. Besonders auf einem Eisenschwein wie der 11er.
 
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sunday

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Aus meiner Erfahrung mit Hechlingen kann ich nur sagen, dass Gelände im sitzen eine Katastrophe ist. Ich hatte keinerlei Gefühl für die Maschine und obwohl mir schon am 1. Tag alles unterhalb der Hüfte geschmerzt hat ging es nur im stehen halbwegs gescheit und sicher.

lg
Frank
 
Andreas800gs

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Ich kann jedem nur empfehlen mal ein Trialtraining zu absolvieren - wesentlich günstiger als Hechlingen und mit jeder Menge "Aha" Erlebnissen gespickt !

Auch hilfreich - sich mal auf's Mountainbike zu setzen oder mal mit'm Mopped das langsam fahren üben - schnell geradeaus können viele :)

Ich fahr stehend alles was ich auch sitzend fahre - umgekehrt eher nicht so...

Beim stehend einbremsen musst halt lange Arme machen und den Poppes nach hinten nehmen...beim sitzend bremsen lehnst Dich ja auch nicht nach vorne - ausser Du willst den Tacho küssen ;)

Gruß
Andreas
(lessons learned by jesusstyle)
 
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Trialtraining ist ein sehr gutes Stichwort

Oder:
mach dir einfach mal einen engen Slalom mit Hütchen - nicht zu schnell - und dann schau mal wie du leichter durchkommst - im sitzen oder im Stehen, wo quasi die "Obere Hälfte des Motorrads" grad über die Hütchen fahren kann und nur das Motorrad unten den Slalom fährt

aber ein Training unter fachkundiger Anleitung wäre da sicher nicht verkehrt, um dir zu erklären was wo wie gemacht werden soll... und warum

schau dir mal das Video an - und überleg, ob das im Sitzen auch geht

aber du hast recht, man muß nicht immer im stehen fahren - ist ja auf längern Strecken auch eine Konditionsfrage (wobei GS-Fahrer das ja per Definition genügend haben :wink: )
 
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bdr529

bdr529

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@sampleman:

Wenn du weniger theoretische Diskussionen und mehr fundiertes Lehrmaterial haben willst :rollleyyes: , kann ich dir nur den Video-Kurs "Say No to Slow - ADV Bike Training" von Chris Birch empfehlen. Die Erläuterungen (in gut verständlichem Englisch) sind alle gut nachvollziehbar und bauen auf einander auf. Da wird auch gerade am Anfang auf die richtige Fußposition, Sitzhaltung und Fahren im Stehen eingegangen. Alleine damit hast du einige Stunden zu tun, um das zu trainieren. Der ganze Kurs ist spezifisch auf große Adventure-Bikes ausgerichtet und nicht auf kleine Sportmaschinen. Und es setzt keine Offroad-Kenntnisse voraus.

Wer Chris Birch nicht kennt, kann mal bei Youtube suchen. Der macht Dinge mit den großen Maschinen, als würden sie gar nichts wiegen. Er ist professioneller Offroad-Rennfahrer und arbeitet seit Jahren als Coach und Markenbotschafter für KTM.
Die 33€ für den gesamten Kurs (bei Vimeo Link siehe oben) sind sehr gut investiertes Geld.

Teaser auf Youtube:


Kostenloses Kapitel für Fortgeschrittene auf Youtube (keine Sorge, die ersten Kapitel sind für jeden einfach zu trainieren):


 
H

Herr-Schmuschmittenkötter

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Ich glaube ein Teil der Diskussion zur Frage stehen oder sitzen entsteht allein dadurch, dass so eine GS
im Gelände ja vergleichsweise schwer ist, ein normalgewichtiger Fahrer also den Gesamtschwerpunkt
des Fahrer-Moped Systems nur vergleichsweise wenig beeinflussen kann. Bei leichtern Motorrädern
merkt man, finde ich, den Unterschied noch viel deutlicher.
 
Golem

Golem

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Ein weiterer Aspekt: bei länglichen Personen wie dem Sampleman oder bei mir ist es so, dass man beim stehend fahren kaum noch an den Lenker kommt, der ist einfach zu weit unten. Man muss sich so weit vorbeugen, dass man zu viel Gewicht auf den Lenker bringt. Und dann ist Geländefahren erschwert, wenn das Vorderrad nicht frei arbeiten kann. Da kann die Lenkererhöhung gar nicht hoch genug sein, um das auszugleichen. Ich selbst fahre mit 4cm Erhöhung, da geht es einigermaßen.
 
Klausmong

Klausmong

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Aus meiner Erfahrung mit Hechlingen kann ich nur sagen, dass Gelände im sitzen eine Katastrophe ist. Ich hatte keinerlei Gefühl für die Maschine und obwohl mir schon am 1. Tag alles unterhalb der Hüfte geschmerzt hat ging es nur im stehen halbwegs gescheit und sicher.

lg
Frank

Komisch.

Ich fahre nur im sitzen, mache das immer schon so.

Immerhin habe ich den Sitz auch mit bezahlt.

Und durchaus anspruchsvollere Strecken wie Pamir, Mongolei, Teth Runde usw.
Ich drücke aber auch das Gewicht auf die jeweiligen Rasten.
ich tue mir schwer im Stehen zu fahren.

In Hechlingen hat man mir bei diversen Übungen erklärt, da muß ich stehen, das kann man im Sitzen nicht machen.
Komisch, ging gut im Sitzen.

Und wenn ich daran denke, das man zB offroad in der Mongolei einen ganzen Tag in den Rasten steht beim fahren auf 300km, dann will ich den sehen der das schafft.
 
G

Gast 21699

Gast
Gerade für das langsame Fahren gilt:

Beim Stehen wird das eigene Gewicht über die Fußrasten ins Fahrzeug geleitet = niedriger Schwerpunkt ;)

Beim Sitzen wird das eigene Gewicht über die Sitzbank ins Fahrzeug geleitet = hoher Schwerpunkt :(

Was ist für diese Situation besser geeignet?
Die Lage des gemeinsamen Schwerpunktes von Fahrer und Motorrad ist völlig unabhängig davon an welcher Stelle des Motorrads, Fussrasten oder Sitz, das Gewicht des Fahrers eingeleitet wird.
Das Gewicht des Fahrers ist eine Kraft, die mit dem Schwerpunkt gar nichts zu tun hat. In die Berechnung des Schwerpunktes geht nur die räumliche Verteilung der Massen von Motorrad und Fahrer ein. Nochmal, der Ort der Krafteinleitung spielt überhaupt keine Rolle für den gemeinsamen Schwerpunkt. Richtig hingegen ist:
Entfernt sich die Masse des Fahrers durch Aufstehen nach oben, so wandert auch der gemeinsame Schwerpunkt nach oben.
Nähert sich die Masse des Fahrers dem Motorrad durch Hinsetzen, so wandert auch der gemeinsame Schwerpunkt nach unten.
Die zitierten Aussagen sind also maximal falsch, da helfen leider auch keine Smileys.

Eine einschlägige Rechnung anhand von Zahlenbeispielen sollte jeder Mittelstufen-Gymnasiast hinbekommen. Umgekehrt wird das Eis schnell dünn, wenn in einem Motorrad-Forum mit Physik hantiert wird.
 
Road's End

Road's End

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Bei der ganzen Geschichte sollte nicht vergessen werden, daß früher bei deutlich übleren Strassenverhältnissen die Polizei und Bundeswehr grundsätzlich im Sitzen gelernt hat und gefahren ist. Das im Stehen fahren ist wohl erst aufgekommen, als es Maschinen mit großen Federwegen und wenig Gewicht gab. Ich kenne noch einen älteren Herrn hier aus dem Forum, der immer noch im Sitzen alles fährt und dabei überhaupt keine schlechte Figur abgibt. Auch wenn viele nur noch das "im Stehen fahren" kennen, im Sitzen ist eine ganze Menge möglich. Muß aber jeder für sich entscheiden, wie und was er stehend oder sitzend fährt. Ich selbst fahre meist erst dann im stehen, wenn der Untergrund so grob wird, daß es unbequem wird. Bei allem anderen klemme ich mir die Maschine zwischen die Knie und fahre sitzend durch.
 
S

sunday

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Komisch.

Ich fahre nur im sitzen, mache das immer schon so.

Immerhin habe ich den Sitz auch mit bezahlt.

Und durchaus anspruchsvollere Strecken wie Pamir, Mongolei, Teth Runde usw....
Geht bestimmt auch genau so gut. Für mich als Off-road Frischling fand ich das fahren im Stehen angenehmer und ich fand, dass ich mehr Kontrolle über die Maschine hatte. Ist alles eine Frage der Übung vermute ich mal. Und wie du richtig meinst, 300km im stehen wird vermutlich keiner machen. :wavespin:
 
H

Herr-Schmuschmittenkötter

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S@S
wie gesagt: Es geht hier um die GS und um das, was man mit der GS im Gelände überhaupt machen kann. Würde man - im anderen Extrem - einem Trial Fahrer sagen, er solle bei allem was der so tut sitzen bleiben käme der aus dem Lachen nicht mehr heraus. Und sobald es, auch mit der GS, etwas technischer wird, sagen wir mal Rampe steil bergauf, dann ginge das im Sitzen schlichtweg nur noch mit Rolle rückwärts...

Wenn Gelände bedeutet: in der Ebene Schotter geradeaus ist das sicher wahlfreier.
 
Golem

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Dafür wurden ja Knie- und Hüftgelenke erfunden. :wink:
Ich sprach von länglichen Personen wie dem Sampleman oder mir. Damit meine ich 2m oder länger. Bei der Größe muss man beim stehend fahren entweder 15-20cm in die Knie gehen (das hält man nicht stundenlang durch) oder das Hüftgelenk verwenden, wodurch eben Gewicht auf den Lenker kommt, was ja ungünstig ist.
Aber gut, +2m Körpergröße sind ein Einzelschicksal.
 
Thema:

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